1. Bundesliga 2015/2016

  • Zitat

    Tourismusbranche verdient über 300 Millionen Euro an Deutschlands höchster Spielklasse

    PRESSEMITTEILUNG, 31. März 2016. Berlin - Die Reisesuchmaschine <http://www.goeuro.de/> GoEuro hat in einer Studie <http://www.goeuro.de/reisen/tourismuseinnahmen-bundesliga> die Gesamteinnahmen der Tourismusbranche durch die Bundesligasaison 2015/16 berechnet. Erwartet werden Tourismuseinnahmen in Höhe von 301.710.000 €. Dieses Ergebnis bedeutet für die Bundesliga Platz 2 im europaweiten Vergleich, direkt hinter der englischen Premier League. Die Ligen aus Spanien, Italien und Frankreich belegen die Plätze drei bis fünf, obwohl es dort - genau wie in England - 20 anstatt nur 18 Mannschaften und somit auch mehr Spiele in der jeweiligen Beletage gibt.
    Vor allem Branchen wie das Transportwesen, die Gastronomie oder das Hotelgewerbe profitieren von den insgesamt über 13 Millionen Bundesligazuschauern, von denen über 1,3 Millionen Fans ihrer Mannschaft auch hinterher reisen.
    Als klare Sieger bei den Einnahmen gehen die Städte Dortmund und München hervor, die über 28 bzw. 26 Millionen Euro während der aktuellen Saison einnehmen. Die Aufsteiger Darmstadt und Ingolstadt kommen hingegen auf weniger als 6 Millionen Euro. Den Großteil der Einnahmen bei einem Bundesligaspiel kann die Gastronomie für sich verzeichnen, die im Schnitt etwa drei Viertel der Gesamteinnahmen ausmachen. Den kleinsten Gewinn erzielt im Vergleich die Hotelbranche, da die Mehrheit der Besucher im Stadion Fans der Heimmannschaft sind und zahlreiche Gästefans nach dem Spiel wieder abreisen.
    Teil der Studie von GoEuro ist auch eine Übersicht der Distanzen, die während der Saison von den Gästefans zurückgelegt werden. Dabei sind die Fans von Hertha BSC Berlin mit über 17.000 Kilometern am meisten unterwegs, die Unterstützer der Frankfurter Eintracht reisen dagegen nur 9.600 Kilometer.
    Die kürzeste Distanz zwischen zwei Bundesligastadien beträgt gerade einmal 18,7 Kilometer, zwischen dem Kölner Rhein Energie Stadion und der BayArena in Leverkusen. Die längste Reise müssen Fans bei der Begegnung Hamburger SV gegen Bayern München zurücklegen - ganze 775 Kilometer.

    There are only 10 types of people in the world. Those who understand binary and those who don’t.

  • Zitat von CFP


    Trifft eigentlich genau das, worüber neulich im Stadionthread diskutiert wurde.
    Da sieht man mal, wieviele die Einnahmesituation der Städte durch Bundesligafussball total unterschätzt haben.
    Und deshalb sind auch soviele Städte (außer Nürnberg) so froh, Profifussball anbieten zu können und unterstützen ihre Vereine, bei Stadionbauten etc., dementsprechend.
    Vielleicht sollte man den Bericht mal ins Rathaus schicken!

    Lieber stehend sterben, als kniend leben!

  • hat Hecking endlich wieder seine lokale Arbeitertruppe beisammen, nachdem er de Bruyne losgeworden ist und stattdessen den gescheiterten Rackerer Schürrle und den überbewerteten Draxler gelandet hat. Wundert mich bei Hecking eher, daß es so lang gedauert hat, bis er Wolfsburg wirklich zum Fußballrackerclub durchgebiedert hat.

  • Ach, gegenüber Hecking habe ich keine Schadenfreude. Die Wunden sind verheilt. Aber für VWs Ansprüche tut es mir extreeeem leid :lol:

    Saubreiss in da house.

    Inselbegabter Kobold.

  • Zitat von ANTI FÜ

    1-0 Arschburg
    kotz
    Edit: Ausgleich, come on!


    Und da ist die Führung :smiling_face_with_sunglasses:
    Nur schade, dass Frankfurt sicher nix aufholt. :?

    Tod und Hass dem Kleeblatt F****!!!!!!!

    Einmal editiert, zuletzt von ANTI FÜ (2. April 2016 um 15:54)