• Natürlich war der Fehler katastrophal. Aber so was habe ich dennoch in 30 Jahren als Fussballfan mehr als einmal gesehen. Er hat einfach den Gegenspieler zu spät gesehen. Vielleicht hätte man ihn ja auch warnen können, aber da stimmts halt mannschaftsintern nicht. Was soll's, wir hätten auch so verloren, deswegen will ich mich nicht zu sehr an Einzelspielern aufhängen. Ich sehe eher die Gesamtleistung der Spieler und da schneidet Margreitter für mich etwas besser ab als der Durchschnitt. Unterdurchschnittlich sind rein auf die Leistung bezogen in dieser Saison eher Behrens, Frey, Dovedan, Schleusener, Kerk oder Sorg zu bewerten. Diese haben also für mich einen größeren Anteil an der sportlichen Misere, wobei ich trotzdem immer noch versuche diese nicht ständig zu beleidigen. Muss einfach nicht sein, keiner spielt mit Absicht so schlecht.

    Zumal es nucht der erste n einer Reihe von katastrophalen Fehlern war. Er hat definitiv auf IV nix verloren. Ob er was anderen spielen sollte, keine Ahnung. Dagegen war Wolf echt eine Granate, vor allem was Antizipation angeht. Die geht Margreiter vollstaendig ab. Meist irrt er irgendwo mit Abstand von min. 2 m im 16 er rum. Stellungsspiel mies und Spieleroeffnung oder Ballbehandlung unter Druck auch. Sobald frueh gepresst wird, kannst auf einen Fehler von ihm tippen.

    Und das nicht erst seit gestern, sondern die ganze Zeit. Als Partner in der Verteidigung taet ich mir regelmaessig verarscht vorkommen, wenn der Stamm auflaeuft, oder mich zamscheisst nachdem er sinen Part nur mangelhaft erledigt hat.

  • Nicht in der Startaufstellung weil er angeschlagen ist oder weil er gegen Stuttgart viel zu lässig und fehlerhaft wirkte?

    "Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen" - 1.FC Nürnberg

  • Will ich nimmer sehen. Warum 3 Trikots von dem im Schrank hängen kann ich mir auch nicht erklären.

    Auf geht's vorwärts FCN,
    kämpft für uns und für den Sieg...

  • Gestern keinen Fehler gemacht!

    Der immense Usus exterritorialer Vokabeln in der germanistischen Linguistik ist mit dezidiertem Fanatismus auf das maximale Minimum zu reduzieren!
    zu deutsch: Gebraucht net so viele Fremdwörter:winking_face:

  • Hatte wieder nen kleinen Schnupfen oder so ähnlich....

    So oft wie der krank isst wird dem in der freien Wirtshaft nach 6 Wochen gekündigt:old:wie er sich gestern mal ans Pflaster gegriffen hatte, schaut her ich hab da a WeWi:schaem:

    Der immense Usus exterritorialer Vokabeln in der germanistischen Linguistik ist mit dezidiertem Fanatismus auf das maximale Minimum zu reduzieren!
    zu deutsch: Gebraucht net so viele Fremdwörter:winking_face:

  • Hatte wieder nen kleinen Schnupfen oder so ähnlich....

    So oft wie der krank isst wird dem in der freien Wirtshaft nach 6 Wochen gekündigt:old:wie er sich gestern mal ans Pflaster gegriffen hatte, schaut her ich hab da a WeWi:schaem:

    Etz wird es aber albern....

    Some days I really feel like laughing, some days I realize I must stay on my guard

    And I'm not going back, I'm not going back to my dark places(J.Burns)

  • So oft wie der krank isst wird dem in der freien Wirtshaft nach 6 Wochen gekündigt:old:wie er sich gestern mal ans Pflaster gegriffen hatte, schaut her ich hab da a WeWi:schaem:

    Etz wird es aber albern....

    sorry, hat mich halt sehr an meine Kinder erinnert als sie noch ganz klein waren:winking_face:

    Der immense Usus exterritorialer Vokabeln in der germanistischen Linguistik ist mit dezidiertem Fanatismus auf das maximale Minimum zu reduzieren!
    zu deutsch: Gebraucht net so viele Fremdwörter:winking_face:

  • ... sagen wir mal so in bezug auf vom anspruch her fürhungsspieler sein und in bezug auf preis leistung. kann von mir aus von wiese über kelheim in der befreiungshalle aufgestellt werden.

  • ... sagen wir mal so in bezug auf vom anspruch her fürhungsspieler sein und in bezug auf preis leistung. kann von mir aus von wiese über kelheim in der befreiungshalle aufgestellt werden.

    Er ist eher ein Führungsverspieler als ein Führungsspieler

    "Das Einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht selbst." Michel de Montaigne