In der Mümmelmann-Zweckgemeinschaft, Grethlein-Bornemann-Köllner, scheint man sich unterhalb der allg. Beobachtungs- bzw. Raubtieroberfläche, doch recht kuschelig eingerichtet zu haben:
Scheuer Blick, huuh, Presse, gar Öffentlichkeit, fremdel. Wiederholt verlegenes Haha. War doch immer klar, daß alles ganz schwierig wird; sind aber auch immer Opfer der Verhältnisse, weil die Bundesliga in den letzten 4-5 Jahren eine Riesensprung gemacht hat. Hoffen, ääh, auch auf Mannschaften, ääh, die mal einen schlechten Tag haben. Oft haben, ääh, nur, ääh nur Nuancen gefehlt, um, ääh auch Siege einzufahren ...
Da geht mir das Messer auf.
Ein Sportvorstand kann nicht die Passiva in den Vordergrund stellen, sondern wie man gedenkt, Gegner aktiv niederzuringen. Als Gedankenstütze könnte z.B. dienen: Gew. Zweikämpfe, Zweikampfverhalten, Schüsse aufs Tor, Torchancen allg., Paßgenauigkeit, Ballbesitz, Effektivität von Standardsituationen ff.; wo waren bissige Zweikämpfe, wo hat man sich gelbe Karten zu Beginn einer Partie abgeholt, um sich zügig Respekt zu verschaffen? Kratzen, Beißen, auf den Füßen rumstehen, ist für einen Aufsteiger opportun, aber auch Pflicht.
Subjektives Urteil: Sehr dünnes Gelaber ohne jede Substanz, Perspektive und Zukunftsaussicht für den Verein. Status Quo ante für den CLUB, bringt als sportliche Führung zur Entwicklung, leider überhaupt gar nix.