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Ich habe bereits gesagt, dass Bornemann die Vorgaben gut umgesetzt hat.
Dennoch ist es nicht der Erfolg des Befehlsempfängers, sondern der des Planungsstrategen.
Ist immer so. Wenn einer den BER endlich fertigbrinen würde, wird auch der aktuelle Chef gefeiert und nicht der Mötelmacher.
Müssen sich freilich gegenseitig zuarbeiten, wäre der Sportvorstand jetzt der Meinung gewesen, irgendwelche Aufstiege bzw. Nichtabstiege mit vollem Risiko forcieren zu müssen, würd der Finanzvorstand wohl auch kaum allein noch groß dem Sparkurs huldigen können.
Ich habe bereits gesagt, dass Bornemann die Vorgaben gut umgesetzt hat.
Dennoch ist es nicht der Erfolg des Befehlsempfängers, sondern der des Planungsstrategen.
Ist immer so. Wenn einer den BER endlich fertigbrinen würde, wird auch der aktuelle Chef gefeiert und nicht der Mötelmacher.
Äh, nein. Er war einer von zwei gleichberechtigten Vorständen.
Tja, nur dass der Herr des Geldes wohl noch ein bisschen mehr Einfluss auf die Aisgaben hat als der Herr des Sports.
Tja, nur dass der Herr des Geldes wohl noch ein bisschen mehr Einfluss auf die Aisgaben hat als der Herr des Sports.
Genauso ist es, der Herr des Sports ist im Wesentlichen für die Einnahmen zuständig.
So, so.
Alles anzeigenIch empfehle sieh dir den Bild Stream an...
Da werden so manche Dinge hinterfragt
Aussage bornemanns: für 3 Mio bekommt man nix(hat so manches Kopfschütteln bei einigen Beratern ausgelöst)
Aussage: köllner wollte nicht ernsthaft Neuzugänge
Aussage: drmic hat Verhandlungen abgebrochen, weil ihm das Interesse nicht ernsthaft erschien.
Aussage: der Aufsichtsrat hat den Abstieg in Kauf genommen, da man dies als Aufsteiger obligatorisch planen muss,es war aber keineswegs im Businessplan fest eingerechnet, das man dann für 2019/2020 fest mit einer Zeitligasaison plant.
Dazu muss man auch die Aussage palikucas sehen, der die finanziellen Möglichkeiten einer Fortuna im Gegensatz zum glubb nicht als expotienell größer angesehen hat
Aussage: köllner wollte nicht ernsthaft Neuzugänge
Köllner wollte keine Spieler, die nicht zu ihm aufsehen. Da hatte er es bei den Jugendmannschaften immer einfacher gehabt.
Drei, zwo, eins: Hater marsch
„Nach BILD-Informationen hat @exclubberer Andreas #Bornemann für seine Vertragsauflösung 150 000 Euro Abfindung bekommen.
Dadurch spart sich der Verein dessen Gehalt, denn der Vertrag wäre noch bis Sommer 2020 gelaufen.“
[BILD/10.05.]
was für ein Fuchs!
2019: 6 x 450€ = 2700€
2020: 12 x 450 = 5400€
macht in Summe 8100€!!!
... jawoll und nochmal 150.000 fürs Nichtstun... clever gemacht Junge, für die Kohle kann man schon mal hinter seinem Trainer stehn.
... jawoll und nochmal 150.000 fürs Nichtstun... clever gemacht Junge, für die Kohle kann man schon mal hinter seinem Trainer stehn.
Ist ja nicht so das er z.B 250.000 von uns einkassieren könnte und einfach den Vertrag weiterlaufen lässt...
Ist ja nicht so das er z.B 250.000 von uns einkassieren könnte und einfach den Vertrag weiterlaufen lässt...
Die z.B. 250.000 bekommt er ja jetzt von seinem neuen Arbeitgeber, entsprechend die 150.000 von uns für lau.
Ich verstehe es auch nicht.
Der hätte uns doch noch Geld zahlen müssen!!
Und nur zur Sicherheit 
Die z.B. 250.000 bekommt er ja jetzt von seinem neuen Arbeitgeber, entsprechend die 150.000 von uns für lau.
Der Club hat aber ihn gefeuert und nicht andersrum.
Passiert doch so ca 30 Mal pro Jahr in der1. Und 2. BL
Weiß nicht was es da zu diskutieren gibt, wird rechtlich auf sicheren Beinen stehen, und wenn dem so ist steht AB das Geld zu...aus fertig!!
Der Club hat aber ihn gefeuert und nicht andersrum.
Passiert doch so ca 30 Mal pro Jahr in der1. Und 2. BL
Und was ändert das an meiner ersten Aussage? Dass er 150.000 fürs Nichtstun bekommt und er es clever gemacht hat?
Nunja, dass "Nichtstun" populistischer Schwachsinn ist
... in diesem Fall hat er aber seine Freistellung provoziert,
Steckt die Abfindung ein und heuert beim nächsten Arbeitgeber an.
Dass diese Vergehensweise rein rechtlich absolut in Ordnung ist, habe ich nicht bezweifelt.
Ich finde es mehr als unglücklich eine solche Summe einzukasieren, wenn ich mehr oder weniger zeitgleich einen neuen Arbeitgeber gefunden habe.
Somit ist Bornemann ja kein finanzieller Schaden entstanden. Ich kann mir nicht vorstellen, daß die 150.000 EUR den finanziellen Unterschied zum zukünftigen Pauli Lohn darstellen.
Wenn man es weiterspinnt kann man auch sagen, ohne das Entgegenkommen von Glubbseite, hätte er das Pauli Angebot auch nicht annehmen können, da er vertraglich ja noch bis 2020 gebunden war.
... in diesem Fall hat er aber seine Freistellung provoziert,
Steckt die Abfindung ein und heuert beim nächsten Arbeitgeber an.
Dass diese Vergehensweise rein rechtlich absolut in Ordnung ist, habe ich nicht bezweifelt.
Und wieder eine populistische Unterstellung. Er hat seine Freistellung also provoziert? So so...
