Andreas Bornemann (ehem. Vorstand Sport)

  • Ich seh das jetzt mal positiv. Und interpretier die Aussagen aus den Medien so:
    Bornemann hat lange gewartet, ob das mit Kerk was wird. Und als er merkte, daß ihm Bochum seine ALternative Parker wegschnappen will und Freiburg sich immer noch nicht zur Leihe durchringen wollte, hat er sich entschlossen zu handeln.
    Und hat Parker geholt.
    Und wenn der seine Verletzung auskuriert hat, dann hat der sicher das Zeug dazu, eine gute ALternative zu Kerk zu sein. Man sollte dabei auch nicht übersehen, daß auch Kerk verletzungsanfällig ist und daß er ja auch noch dabei war, seine Verletzung auszukurieren.

  • Zitat von Zühnigger

    Ich seh das jetzt mal nicht so positiv. Und interpretier die Personalbeschaffungen mal so:

    Bornemann hat mit dem wenigen Geld das maximale rausgeholt.


    Was ist daran weniger positiv? Das ist doch wohl das Maximale, was wir uns in der derzeitigen finanziellen Situation erhoffen können.
    Offenbar war ja sogar noch ein Teil des Erlöses aus dem DFB-Pokal nötig, um zum Jahresende diese 5% Reduzierung des neg. Eigenkapitals realisieren zu können. D.h. viel Handlungsspielraum ist einfach nicht da.
    Wenn Bader und Woy damals mit offenen Karten gespielt und ähnlich seriös gehandelt hätten, hätte der Club es vielleicht schon nach dem ersten Abstieg schaffen können, sich finanziell zu konsolidieren. So muß das in der 2. Liga gelingen.

  • @Prothesengott doch dein Weg ist risikoreicher. Denn wenn man die jungen Spieler aufbauen will, kann das nicht heißen, man wirft sie einfach rein und hofft auf den lieben Gott, sondern gibt ihnen langsam mehr Spielzeit bei den Profis. Da braucht man dann aber auch erfahrene Spieler, die ihnen in der Mannschaft zur Seite stehen und ihnen den Einstieg erleichtern (weil die Verantwortung übernehmen) und die zumindest einen Teil der 90 Minuten spielen, ohne daß dadurch ein Leistungsabfall zu befürchten ist.
    Das Problem unter Bader war m.E., daß er im Kader zu viele Spieler hatte, die dann den Nachwuchsspielern wirklich die Plätze wegnahmen. Jetzt haben wir da ja abgespeckt. Aber eine Mannschaft, die in der Lage ist im Mittelfeld der Liga einen Platz zu behaupten, sollte man schon auch ohne die Nachwuchsspieler haben.

  • Zitat von Sonnenliebhaber

    Mich nerven am Meisten die Allesversteher, die jegliche Kritik zerfleddern, ins Lächerliche ziehen und genauso Stuss schreiben wie diejenigen, die übers Ziel hinaus schießen. :grinning_face:

    Und ja die Transfers von Bornemann sind bisher bieder und unkreativ. Auch in Anbetracht der aktuellen Situation. Wenn man das nicht mehr schreiben darf, dann gute Nacht.

    Danke :hoch:

    Schmarrnintelligenz, die

  • Zitat von emilou

    @Prothesengott doch dein Weg ist risikoreicher. Denn wenn man die jungen Spieler aufbauen will, kann das nicht heißen, man wirft sie einfach rein und hofft auf den lieben Gott, sondern gibt ihnen langsam mehr Spielzeit bei den Profis. Da braucht man dann aber auch erfahrene Spieler, die ihnen in der Mannschaft zur Seite stehen und ihnen den Einstieg erleichtern (weil die Verantwortung übernehmen) und die zumindest einen Teil der 90 Minuten spielen, ohne daß dadurch ein Leistungsabfall zu befürchten ist.
    Das Problem unter Bader war m.E., daß er im Kader zu viele Spieler hatte, die dann den Nachwuchsspielern wirklich die Plätze wegnahmen. Jetzt haben wir da ja abgespeckt. Aber eine Mannschaft, die in der Lage ist im Mittelfeld der Liga einen Platz zu behaupten, sollte man schon auch ohne die Nachwuchsspieler haben.

    Schäfer 37 - Sepsi 29, Bulthuis 26, Margreiter 27, Brecko 32 - Behrens 26, Alushi 30 - Leibold 22, Salli 24- Sylvestr 27, Burgstaller 27
    Bank: Kirschbaum 29, Hovland 27, Mühl 19, Gislasson 28, Möhwald 23, Teuchert 19
    Ganze 3 Spieler U23, 5 U25 - es ist ja nun nicht so, dass man aufgrund der Abgänge von Füllkrug, Kerk, Blum die alle noch nicht älter als 25 sind, jetzt einen eklatanten Mangel an Routine ausmachen musste.
    Routiniers hat man genügend, eher zu viele - deswegen war die Mannschaft ja unter anderem auch letzte Saison so stabil im Aufstiegsrennen.

    Man hat abgespeckt das stimmt, bei Bader leistete man sich den Luxus jede Menge Beifang auf der Jagd nach den fettesten Thunfischen ins Netz zu laden, aber dafür landeten dann auch einige Thunfische in selbigen - man hatte ja doch die Hoffnung dass Bornemann diese jetzt gezielt mit der Angel einholt - aber Bornemann geht lieber zum Karpfenteich und holt sich die alte Deichsau mit dem Kescher ins Boot :wink:
    Und das man nicht das ein oder andere externe Talent schon weitaus früher hätte holen können, ist schon Bornemann anzulasten, in der Bundesliga wäre man auch nicht deswegen gescheitert weil man 1-2 U23 Spieler vorher verpflichtet, unabhängig der Ligenzugehörigkeit.

    Aber diese Zeit hat man ja anscheinend mit beten auf die Relegation und danach mit Grabenkämpfe um Weiler/Burgstaller/Kerk/Füllkrug verbracht. Apropos Füllkrug, da hat Bornemann ja auch wohl eher zu arg auf den Putz gehauen - man wähnte ja schon dass er Hannover ausgenommen hat wie ne Weihnachtsgans, aber wenn man dann sieht wie viel von diesen ja angeblich nie eingeplanten Millionen letzten Endes reinvestiert wurde, ist man schon enttäuscht. Die Wahrheit war wohl dass es glasklar war, dass man einen Füllkrug/Burgstaller/Leibold in jedem Fall transferieren musste, wenn man den Preis nicht hätte nach oben drücken können, vielleicht sogar 2 Spieler. Oder Alushi und Co. kosten soviel an Handgeld/Gehalt dass nicht mehr viel drin ist - auch dann sei die Frage erlaubt - warum keinen Berufseinsteiger mit Steigerungspotenzial an dessen Stelle?

    Ja, kein Risiko, aber eben auch kaum Chancen für die Zukunft - weder ist Schwartz ein Visionär, noch sind die Neuzugänge ein Projekt Club 2018 - Schwartz ist der spielzerstörende Abstiegsverhinderer aus Sandhausen, und die Neuzugänge haben "2. Liga ist genau mein Niveau" fett auf der Stirn stehen.

  • Braustolz Was du und andere hier übersehen: in der U21 und U19 wurde ja nachgerüstet. Da wurde sogar für manche Spieler Ablöse gezahlt. Und Köllner hat doch ganz klar den Auftrag, die Spieler optimal individuell zu fördern und an das Spielsystem der Profis ranzuführen. Mit allen Trainern des NLZ.
    Solch ein Aufwand macht doch nur Sinn, wenn man plant, von der Jugend Spieler zu den Profis hochzuziehen.
    Und ich persönlich finde das intelligenter als Jugendspieler für den Profikader zu verpflichten und dann nicht einsetzen zu können, weil sie einfach noch nicht so weit sind. Und irgendwann dann weiterzutransferieren oder zu verleihen oder mitzuschleppen. Denn dadurch blockieren sie dann die Plätze für die Jugendspieler aus dem NLZ.

  • Zitat von Hamburger Clubfan

    @ Braustolz
    Habe ich deinen post richtig verstanden ?
    Du forderst jetzt wirklich ernsthaft einen Berufseinsteiger anstelle von Bornemann ?


    Nein, er meint ALushi

  • Zitat von FCNMax

    Klar liegt der Nutzen auch bei uns, wenn uns ein Spieler zum Aufstieg oder Klassenerhalt schiesst. Aber genau das ist der Punkt: an Aufstieg ist realistisch derzeit nicht zu denken - und von Abstiegskampf gehe ich jetzt (welch Naivität?) auch nicht zwingend aus. Daher macht es für mich auch wenig Sinn dann auf einen Leihspieler zu setzen, wenn es nur darum geht ob ich 6., 10. oder 12. der zweiten Liga werde. Da sollte man lieber zusehen selbst Spieler zu entwickeln. Zudem waren alle von Dir genannten Spieler zum Leihzeitpunkt maximal 21, galten als Riesentalente und hatten in ihren jeweiligen Topvereinen (auch der VfB war das damals noch) keine Chance zu spielen, weil Topspieler vor ihnen waren. Shawn Parker hingegen hat den Durchbruch bisher noch nicht gepackt, ist verletzungsanfällig und muss deswegen als Rekonvaleszent angesehen werden. Das heißt wir werden jetzt absehbar über Wochen wieder hören, dass er noch nicht bei 100% ist - wenn nicht gar schlimmeres passiert.

    Zusammengefasst: ich habe nichts gegen Leihspieler, aber im konkreten Fall sehe ich a) nicht ganz den Sinn und b) empfinde ich das Risiko, dass er uns nicht weiterbringen wird als recht hoch.

    Aber es geht mir eigentlich auch gar nicht darum einzelne Transfers zu kritisieren, sondern darum die Transferpolitik in ihrer Gesamtheit anzuzweifeln. Es soll ja laut Bild noch ein Stürmer kommen. Jetzt warten wir mal ab wer das ist. Wenn da jemand mit Können und Perspektive aus dem Hut gezaubert wird, dann liest sich das ja alles schon wieder etwas versöhnlicher - obwohl selbst Schwartz in Bild sagt "Egal, wer jetzt zum FCN kommt, er wird irgendein Defizit haben."

    gerade als FCN sollte man sich hüten davor den abstieg als unmöglich anzusehen. es gibt nichts was wir nicht schaffen könnten.
    eine alternative auf den flügeln in der breite ist doch nicht schlecht?
    man will ein übergangsjahr in dem man aber tunlichst nicht in turbulenzen nach unten geraten will. so kann ich mir das szenario vorstellen. wenn der parker uns beim überbrücken dieser zeit hilft dann war es das wert.

  • Vor allem ist es ja nichts so das wir uns gegen einen Aufstieg wehren würden.
    Es kann nur nicht davon ausgegangen werden das wir hoch gehen.

    Ich sehe in der Leihe auch kein großes Problem, alles was die Qualität steigert ist erstmal herzlich willkommen.

  • Zum Thema U19/U21:

    Ist es denn so? Hat man da schon ein "Dream Team in the Making" - die U19 hat doch schonmal keine nennenswerten externen Neuzugänge. Der Output der U23 war doch schon vorher immer recht ordentlich, Stark, Erras...
    Und überhaupt, selbst wenn man es trotz starker Konkurrenz (der Fokus der Jugendförderung richtet sich bei den Topvereinen schon auf U17 und früher!) entgegen des Trends es schafft sich eine Nische zu schaffen - deren Früchte kann man doch eigentlich in 3-4 Jahren ernten.

    Parallel muss man doch für die Jahre 2017-2019 vertragsmäßig was in petto haben?
    Die derzeitige Planung erschließt sich einfach nur im Sinne - "bloß nicht viel falsch machen" - mit etwas Risiko wäre angesichts des noch bestehenden Gerüsts ein Mitwirken im Aufstiegsrennen wahrscheinlicher - das wäre Szenario A, ich befürworte das nicht, so wurde schon die letzten Jahre gearbeitet.
    Rigoros verjüngen, birgt finanziell kein Risiko, angesichts des vorhandenen Korsetts auch sportlich nicht das Größte - das wäre Szenario B. Dann gilt es für jeden Spieler mit dem man nie wieder Geld machen wird (Bulthuis, Brecko, Sepsi, etc.) bereits in mittelfrist ersetzt zu bekommen.

    Derzeit ist es aber Szenario C, Spieler werden ersetzt durch Spieler ohne großartige Zukunft (Alushi), die derzeit anscheinend weder Leistungsträger sind, noch das Potenzial dazu haben (Kempe). Dann hat man noch Spieler bei denen auch zu erwarten war, dass diese einen Anlauf benötigen - Salli und Parker (der war so unglaublich vom Pech verfolgt, es hat nichts mit Pessimismus zu tun wenn man sagt - der WIRD ZEIT BENÖTIGEN!).Das sind mitunter Spieler die es dann auch in 1-2 Jahren zu ersetzen gilt, und bei denen hatte man schon vorher die Gewissheit.

    Zumal man davon ausgehen darf, dass die vorherigen Bankdrücker allesamt aufgrund der Baderverträge auch weg müssen!
    Eigentlich lässt diese Variante nur 3 Schlüsse zu:
    1. im Gegensatz zu Weiler ÜBERSCHÄTZT Bornemann den vorhandenen Kader eklatant (es sind nicht nur 1-2 Spieler weggebrochen, es hat ein Team über ihrem Limit gespielt mit einer eindimensionalen Taktik solange es gut ging, hier waren nicht einige Stellschrauben zu drehen, sondern der Motor hätte generalüberholt werden müssen) und hofft mit 6 bestenfalls soliden Spielern für die Breite, viel Teamspirit und einem Trainer der mit einer ähnlichen eindimensionalen Taktik in Sandhausen relativen Erfolg hatte oben anzugreifen. Da würden dann Spieler wie Kempe und Parker Sinn machen, Parker der vielleicht Ende Oktober wieder voll im Saft und im Team integriert ist und dann als Alternative zur Verfügung steht, Kempe der als BackUp überall kein Qualitätsgewinn wie Verlust bedeutet.

    2. Man spielt auf Zeit, man hofft daraus, dass man im nächsten Jahr aufgrund weiterer wegfallender Altlasten, und neuer Geldquellen, mit 1-2 Glücksgriffen, und vielleicht schwächerer Konkurrenz (Darmstadt als Absteiger) richtig angreifen kann.
    3. Man sieht es so düster, dass man mit den geringsten Mitteln, irgendwie den Klassenerhalt so früh wie möglich sichert.

  • Man will ganz einfach nochmal so weit oben wie möglich mitspielen (d.h. möglichst um den Aufstieg), mehr steckt da nicht dahinter. Wenn das nicht das Ziel wäre wäre man weniger nachgiebig bei Leibold oder Burgstaller gewesen. Nächstes Jahr wird sich der Kader ganz automatisch deutlich verändern.

    'Ce la wie. Das wars'

  • Zitat von weam

    Man will ganz einfach nochmal so weit oben wie möglich mitspielen (d.h. möglichst um den Aufstieg), mehr steckt da nicht dahinter. Wenn das nicht das Ziel wäre wäre man weniger nachgiebig bei Leibold oder Burgstaller gewesen. Nächstes Jahr wird sich der Kader ganz automatisch deutlich verändern.

    Gut auf den Punkt gebracht, Weam. :hoch:

  • Ich kann mir deshalb auch vorstellen dass man evtl versuchen wird, burgstaller auf dem markt zu platzieren, wenn ein Aufstieg zu weit weg ist, um ihn zu geld zu machen

    Nächste saison ist man evtl auch nicht mehr ganz so strikt beschränkt was einen transferüberschuss betrifft, klar kann man dann immer noch nicht alles 1:1 in den kader investieren, aber man hat das gefühl dass durch den Stichtag zum ende des jahres, der über einen punktabzug entscheidet, ganz auf nummer sicher gehen will

  • man setzt halt nicht ALLES auf die karte aufstieg wie das unter bader jedes mal der fall war.
    aber das kann man glaub jetzt jeden tag 100 mal schreiben ändert trotzdem nichts.

  • Zitat von lachgasimo

    Ich kann mir deshalb auch vorstellen dass man evtl versuchen wird, burgstaller auf dem markt zu platzieren, wenn ein Aufstieg zu weit weg ist, um ihn zu geld zu machen

    Nächste saison ist man evtl auch nicht mehr ganz so strikt beschränkt was einen transferüberschuss betrifft, klar kann man dann immer noch nicht alles 1:1 in den kader investieren, aber man hat das gefühl dass durch den Stichtag zum ende des jahres, der über einen punktabzug entscheidet, ganz auf nummer sicher gehen will

    Warum wird nächste Saison alles besser? Welche Ausgaben brechen weg?
    Welche Einnahmen wegbrechen weiß man:
    Schöpf, Gündogan, Stepinski, Füllkrug.

    konservativ geschätzt 7 Millionen vor Steuern.
    Selbst in der Hand die Gehaltskosten zu senken hat der Club bei:
    Schäfer, Burgstaller, Sylvestr, Hovland, Bulthuis, Rakovsky, Petrak, Evseev, Kammerbauer - kommen da noch Abfindungsbelastungen für Altlasten wie Bader, Ismael dazu oder wars das?
    Das sind 9 Spieler, da muss ja jeder schon ne gute Millionen an Kosten verursachen, und der Nachfolger dürfte ein Bruchteil kosten um diese Einsparungen zu generieren. Die Differenz muss dann Leibold oder Erras reinholen.
    Wenn man mal davon ausgeht dass im DFB Pokal schon früh Schluss ist.

    Vielleicht hab ich nen Denkfehler - aber so ganz will mir das "Gesundschrumpfen nicht auf Kosten der Kaderstärke" nicht ganz einleuchten.

    Dude,
    man setzt nicht alles auf die Karte, aber doch immer noch ziemlich viel, und nach ersten Einschätzungen setzt man aufs falsche Pferd - Burgstaller ist schon mal eine Millionenwette auf den Aufstieg.
    Eigentlich wäre es besser schon in der Winterpause ziemlich abgehängt von oben zu sein, um schon frühzeitig die Weichen für die nächste Zweitligasaison zu setzen. Ein verlorener Aufstiegskampf würde vieles Kosten.

  • für burgstaller hatte kein bundesligist für nen anständigen preis verwendung.
    für ne million ist es logisch dass wir den nicht weggehen lassen, weil wir wissen was wir an ihm haben (nämlich ziemlich wenig seit einigen monaten). einen ersatz zu suchen nur um ne million einzukassieren und dann ne wundertüte zu holen wäre ne dämliche option gewesen. burgstaller hat selbst in der zweiten liga massive probleme momentan, also bitte nicht als überspieler hinstellen. für unsere realistischen ziele (oberes drittel) taugt er aber vermutlich wenn er mal ganzheitlich wieder beim club ankommt.

  • Das Gesundschrumpfen wird Jahre dauern. Davon mal abgesehen werden wir natürlich auch nächstes Jahr auf Transfereinnahmen angewiesen sein, wie jeder andere Zweitligist auch. Dazu Einsparungen bei den Spielern und der Infrastruktur. Und ja das ist in gewisser Art und Weise eine Wette, wie immer im Profifussball, aber was bleibt uns anderes übrig? Ein Aufstieg würde uns finanziell sehr entlasten, so sehr dass man sich dafür entscheidet so wenig wie möglich Qualität zu verlieren und gleichzeitig die Finanzen im Auge zu behalten. Die 2. Liga ist eng beinander, der Weg in Liga 3 ist kurz. Die Gefahr ist nicht zu verachten, wenn man sich überlegt bzw. dagegen entscheidet Burgstaller für eine müde Mark abzugeben.

    'Ce la wie. Das wars'

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