Andreas Bornemann (ehem. Vorstand Sport)

  • Edz mal was anderes, ich setz das mal hier rein.......................

    Mei Arbeitskollege sei Gumbl war in Natz im Trainingslager anwesend, der hat ihm erzählt das Borne und Köllner allen Ernstes gesagt haben sollen, das man mit dieser Truppe um die E-Plätze mitspielen könne, kein Fake edz

    Der immense Usus exterritorialer Vokabeln in der germanistischen Linguistik ist mit dezidiertem Fanatismus auf das maximale Minimum zu reduzieren!
    zu deutsch: Gebraucht net so viele Fremdwörter:winking_face:

  • Das gerade von dir etz so a Nachkartln kommt hätte ich nicht gedacht :unamused_face::face_with_rolling_eyes:

    Und nix anderes is das.

    Ich denke du weißt selber dass da der Kumpel des Kumpels deines Kumpels Kumpel wohl an Schmarrn verzählt hat

    Davon würde ich jetzt auch mal ausgehen.

  • Das gerade von dir etz so a Nachkartln kommt hätte ich nicht gedacht :unamused_face::face_with_rolling_eyes:

    Und nix anderes is das.

    Ich denke du weißt selber dass da der Kumpel des Kumpels deines Kumpels Kumpel wohl an Schmarrn verzählt hat

    Hab nur das weitergegeben was mir mei Kollege gestern erzählt hat:nix:ich sagte auch a Schmarrn, nö das sagten die beiden Herren damals im Ernst......aber ist ja edz eh scho egal

    Der immense Usus exterritorialer Vokabeln in der germanistischen Linguistik ist mit dezidiertem Fanatismus auf das maximale Minimum zu reduzieren!
    zu deutsch: Gebraucht net so viele Fremdwörter:winking_face:

  • Des hilft etz koan mehr, lass ma des Nachkartln sei.

    Bin traurig ob des Endes dieser, ja, fast scho romantisch anmutenden Zeit, in der unser mittlerweile ehemaliger, waschechter, durch und durch Owapföiza Michl unseren fränkischen Ruhmreichen mit seinen jungen wilden, teils sogar Heimischen Fußballern ins Oberhaus verholfen hat. Und dort erkennen musste: es is zu viel. Zu schnell.

    Und etz isses aus.

    Jedes mal anders, wenn eine, ja, schon sehr intensive Zeit zu Ende geht. Diesmal ob der Umstände, des, man verzeihe, des owapföizischen Bezugs, ein ganz besonderes Ende.

    In der Summe wohl logisch, nixdestotrotz find ich’s dennoch: schade.

    Mach’s guad Michl, danke für die geile Zeit. Mach dein‘ Weg ????

    Edit sagt, hobbala falscher Fred eigentlich ???

    ... 11 ...

    .swim.bike.run.eat.sleep.repeat.

  • Danke für die feste Haltung, die uns erst dorthin gebracht hat, wo wir jetzt stehen.

    Dangge, dangge, dangge.

    Meinst Du jetzt nach 4 Jahren wieder in die 1. Liga?

    Some days I really feel like laughing, some days I realize I must stay on my guard

    And I'm not going back, I'm not going back to my dark places(J.Burns)

  • winzie

    JethroGeng hat nur über die Haltung von Bornemann geschrieben, da muss man ihm zustimmen.

    Ob seine Ansicht/Haltung das beste für den Verein ist steht auf einem anderen Blatt.

    Für Bornemann war es in dieser Situation wohl das, was er mit bestem Wissen und Gewissen machen konnte.

    Ohne die beiden vergleichen zu wollen..macht Donald Trump auch immer das was er für das Beste hält, auch wenn sich der Großteil der Welt darüber wundert. Aber auch der hat ne feste Haltung und sowas ist heute ehr selten zu finden.

    Das mag durchaus sein, aber er bezieht vom Verein sein Gehalt und arbeitet für diesen, insofern sollte das Beste für den Verein seine höchste Priorität sein und hier sollte auch sein Wissen und Gewissen rein sein.
    Geht man jetzt davon aus, daß er der Meinung war, daß weiter an Köllner festzuhalten, das Beste für den Verein ist, dann ist die Beurlaubung sehr zu begrüßen und absolut richtig. War ihm wichtiger Köllner gegenüber zu seinem Wort zu stehen als das Beste für den Verein zu veranlassen, dann ist sein Rauswurf auch absolut richtig. In beiden Fällen... er mußte gehen und ist er ja auch.
    Eine feste Haltung kann man schon haben, wenn diese nur Folgen für einen selber hat und man mit diesen Folgen leben kann (wie in diesem Falle AB). Sieht man heutzutage schon noch sehr oft (finde ich). Trumps feste Haltung hingegen ist zu verachten, denn die, die ihn gewählt haben (und die, die ihn nicht gewählt haben), leiden unter seiner Uneinsichtigkeit.

  • winzie

    JethroGeng hat nur über die Haltung von Bornemann geschrieben, da muss man ihm zustimmen.

    Ob seine Ansicht/Haltung das beste für den Verein ist steht auf einem anderen Blatt.

    Für Bornemann war es in dieser Situation wohl das, was er mit bestem Wissen und Gewissen machen konnte.

    Ohne die beiden vergleichen zu wollen..macht Donald Trump auch immer das was er für das Beste hält, auch wenn sich der Großteil der Welt darüber wundert. Aber auch der hat ne feste Haltung und sowas ist heute ehr selten zu finden.

    Du hast verstanden was ich meinte, Respekt! :face_blowing_a_kiss:

    Forenkicktipp-Sieger 1977/78

  • Das gerade von dir etz so a Nachkartln kommt hätte ich nicht gedacht :unamused_face::face_with_rolling_eyes:

    Und nix anderes is das.

    Ich denke du weißt selber dass da der Kumpel des Kumpels deines Kumpels Kumpel wohl an Schmarrn verzählt hat

    Wieso? Vielleicht haben sie vom E-Sport gesprochen? :thinking_face:

    Forenkicktipp-Sieger 1977/78

  • Schwimm weiter :face_with_rolling_eyes:

    Manchmal kannst Du echt ein Oarsch sein. Und zwar einer mit fester Haltung auf der Schüssel des Verderbens!

    Im Übrigen bin ich der Meinung, daß Söder weg muss!

    Forenkicktipp-Sieger 2016/17 (2. Liga)

    Forenkicktipp-Sieger 2023/24 (1. Liga)

  • Solche Manager gibt es auch in der freien Wirtschaft zu hauf. Da werden Millionen in Forschungen und Entwicklungen gesteckt, von denen ein Manager überzeugt ist, die sich aber nicht umsetzen lassen, bei denen das Endprodukt dann viel zu teuer ist und keinen Absatzmarkt findet oder aber einfach nicht marktgerecht ist (keine Bedürfnisse befriedigen). Die schlechten Manager bleiben weiter auf ihrem Kurs und es wird noch mehr Kohle verbrannt. Die guten aber erkennen das und ihren Fehler, ändern ihren Kurs und akzeptieren, das was nicht funktioniert, schreiben das bereits investierte Geld ab und verändern was/gehen in eine andere Richtung/investieren das Geld lieber in erfolgsversprechendere Entwicklungen. AB gehört wohl eher zur Kategorie eins. Und das hat weniger mit Konsequenz zu tun, ein solches Verhalten ist eher dumm und kontraproduktiv.

    Du meinst das in etwa so wie wenn ein Trainer überzeugt von einer Spielphilosophie ist, welche sich aber (aus Gründen*) nicht umsetzen lässt. Anstatt daran festzuhalten, wird das System umgestellt, es werden anfangs geglaubte Leistungsträger auch mal abgeschrieben (=auf die Bank gesetzt) und etwas verändert, um eine erfolgsversprechendere Entwicklung zu nehmen?

    P.S. Sollte ein Chef eines solchen "guten" Managers ("Die guten aber erkennen das und ihren Fehler, ändern ihren Kurs und akzeptieren, das was nicht funktioniert") diesen rauswerfen beurlauben, wenn dieser etwas öfter die Richtung ändert?

    * z.B. zu schlechtes Spielermaterial

    Einmal editiert, zuletzt von maiglmaig (13. Februar 2019 um 20:10)

  • Du meinst das in etwa so wie wenn ein Trainer überzeugt von einer Spielphilosophie ist, welche sich aber (aus Gründen*) nicht umsetzen lässt. Anstatt daran festzuhalten, wird das System umgestellt, es werden anfangs geglaubte Leistungsträger auch mal abgeschrieben (=auf die Bank gesetzt) und etwas verändert, um eine erfolgsversprechendere Entwicklung zu nehmen?

    P.S. Sollte ein Chef eines solchen "guten" Managers ("Die guten aber erkennen das und ihren Fehler, ändern ihren Kurs und akzeptieren, das was nicht funktioniert") diesen rauswerfen beurlauben, wenn dieser etwas öfter die Richtung ändert?

    * z.B. zu schlechtes Spielermaterial

    wenn für jeden offensichtlich is, dass die ständigen, planlosen veränderungen für die katz sind und am end die komplettverwirrung regiert, selbstverständlich.

    "Deine Augen sehen es, doch dein Verstand kann es nicht fassen"

    NORIMBERGA PER SEMPRE!

  • Du meinst das in etwa so wie wenn ein Trainer überzeugt von einer Spielphilosophie ist, welche sich aber (aus Gründen*) nicht umsetzen lässt. Anstatt daran festzuhalten, wird das System umgestellt, es werden anfangs geglaubte Leistungsträger auch mal abgeschrieben (=auf die Bank gesetzt) und etwas verändert, um eine erfolgsversprechendere Entwicklung zu nehmen?

    P.S. Sollte ein Chef eines solchen "guten" Managers ("Die guten aber erkennen das und ihren Fehler, ändern ihren Kurs und akzeptieren, das was nicht funktioniert") diesen rauswerfen beurlauben, wenn dieser etwas öfter die Richtung ändert?

    * z.B. zu schlechtes Spielermaterial

    Auf jeden fall.

    Sonst wärs ja ka guter Chef.

    P.S. wenn ein Trainer spielen lässt was sein Material nicht zulässt ist das entweder dumm oder stur. Vor allem wenn mans selbst nach einer dreiviertel Saison nicht einsieht.

    Wenn der Manager das dann auch nicht einsieht ist er kein guter Manager.

  • Du meinst das in etwa so wie wenn ein Trainer überzeugt von einer Spielphilosophie ist, welche sich aber (aus Gründen*) nicht umsetzen lässt. Anstatt daran festzuhalten, wird das System umgestellt, es werden anfangs geglaubte Leistungsträger auch mal abgeschrieben (=auf die Bank gesetzt) und etwas verändert, um eine erfolgsversprechendere Entwicklung zu nehmen?

    P.S. Sollte ein Chef eines solchen "guten" Managers ("Die guten aber erkennen das und ihren Fehler, ändern ihren Kurs und akzeptieren, das was nicht funktioniert") diesen rauswerfen beurlauben, wenn dieser etwas öfter die Richtung ändert?

    * z.B. zu schlechtes Spielermaterial

    Würde der Manager so mit einer R&D oder Vertriebs– Abteilung umgehen, dann wäre er nicht mehr lange Chef. Entweder weil der Manager über ihm in feuert oder weil die Mitarbeiter sich einen ander Job suchen und er daraufhin gefeuert wird.

  • Fußball ist halt keine normale Vertriebsabteilung und der Trainer ist auch kein normaler Angestellter.

    Stimmt, er muss Lehrer, Psychologe und Chef in einem sein.

    Das sind gewaltige Anforderungen. Deshalb ist es gut das er auch mehr Spielraum hat als ein normaler Chef.

  • Fußball ist halt keine normale Vertriebsabteilung und der Trainer ist auch kein normaler Angestellter.

    Und in wiefern ist dein Punkt jetzt ein Argument?

    Mein Argument war, daß es für einen guten Manager (Sportvorstand) von Vorteil wäre Fehler zu erkennen (Festhalten an Köllner) und diesen zu korrigieren, wenn man erkennt, daß das zu nichts führt. Das sowas unter guten Managern Alltagsgeschäft ist und die schlechten es anders machen, die bleiben auf Kurs, auch wenn der Kurs falsch ist.
    Dann kommt ein user mit einem Beispiel eines Managers (in diesem Falle Trainer), der dauernde Taktikwechsel, Wechselnde Aufstellung, Benchen von Leistungsträgern, etc. und fragt, ob dessen Vorgesetzter (Sportvorstand) wechseln sollte, weil dieser einen Schlingerkurs fährt und die Ergebnisse ausbleiben.
    Ich habe daraufhin mit einer Analogie geantwortet.
    Und um es mal ganz deutlich zu schreiben: Ein Manager ist immer ein schlechter, wenn er Fehler nicht erkennt und korrigiert. Und da ist es egal, ob das ein Manager im Fußball, Wirtschaftsunternehmen, etc. ist..

  • Naja, Borne hat den Begriff Kontinuität einfach nur zu wörtlich genommen, da gehörten halt dieses kontinuierliche durchwechseln der Truppe eben so dazu wie das kontinuierliche Nichtpunkten.......

    Der immense Usus exterritorialer Vokabeln in der germanistischen Linguistik ist mit dezidiertem Fanatismus auf das maximale Minimum zu reduzieren!
    zu deutsch: Gebraucht net so viele Fremdwörter:winking_face: