Das ist die andere Person neben Pereira auf die ich heute Abend einen Brass habe. Dafür dass er entweder nicht mitbekommen hat oder (wahrscheinlicher) aus seiner Männerfreundschaft wissentlich ignoriert hat, dass Köllner hier kein Land mehr sieht und das Verhältnis zur Mannschaft nicht mehr intakt ist. Spätestens nach dem Freiburgspiel hätte hier ein Schlussstrich gezogen gehört, dann hätten wir noch eine Chance zur Wende gehabt.
Andreas Bornemann (ehem. Vorstand Sport)
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So sehr er sich beim Kaderumbau in Liga 2 verdient gemacht und damit die Sparziele erfüllt hat, aber seine Bilanz bei Neuzugängen v.a. in dieser Saison ist verheerend. Außer Mathenia ist keiner dabei, der uns wirklich weiterhilft. Letztlich ist der Gesamtkader z.B. ohne Sepsis als LV-Backup, mit Bredlow anstatt Kirschbaum als Ersatztorwart, keinem torgefählichen Stürmer sowie besonders ohne Möhwald-Ersatz sogar deutlich schwächer als noch in der Rückrunde 2017/18 in Liga 2. Unabhängig von der Nibelungentreue zu Köllner hätten sich hier ernsthafte Nachfragen ergeben.
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Bornemann konnte vielleicht ganz gut mit Geld umgehen. Das bringt nur nicht recht viel, wenn man Manager eines traditionsreichen Fußballvereins ist und nicht einer x-beliebigen Bankfiliale. Da zählt halt auch das Sportliche und das darf man nicht aus den Augen verlieren.
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Das ist die andere Person neben Pereira auf die ich heute Abend einen Brass habe. Dafür dass er entweder nicht mitbekommen hat oder (wahrscheinlicher) aus seiner Männerfreundschaft wissentlich ignoriert hat, dass Köllner hier kein Land mehr sieht und das Verhältnis zur Mannschaft nicht mehr intakt ist. Spätestens nach dem Freiburgspiel hätte hier ein Schlussstrich gezogen gehört, dann hätten wir noch eine Chance zur Wende gehabt.
Und das ist auch die einzige Frage, die mich im Zusammenhang mit Herrn Bornemann noch interessiert:
Warum hat er bis zuletzt so stur am Trainer Köllner festgehalten und dabei seinen eigenen Kopf riskiert? Kann diese Männerfreundschaft wirklich der einzige Grund sein oder gibt es da noch etwas anderes? Welcher Sportvorstand ever würde sich so vehement vor seinen Trainer stellen, wenn er doch täglich sieht, dass es sportlich nicht mehr funktioniert?
Dieses Verhalten ist mir nach wie vor ein Rätsel, das ich mir beim besten Willen nicht erklären kann.
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Das nennt sich "Überzeugung".
Bleibt aber trotzdem eine Grundsatzfrage. Stelle ich meine eigene Überzeugung über alle anderen, wenn auch fachlich weniger berufen, bringe den Verein damit in eine wirklich schreckliche Situation.
Für mich bleibt es trotzdem Egoismus.
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Nun ja, es ist eine Gratwanderung zwischen Überzeugung und beratungsresistenz bzw es zeugt von Sturheit, wenn man sich den Weisungen seines beaufsichtigenden Gremiums widersetzt. Man muss auch als Vorstand Entscheidungen mit den Gremien treffen, selbst falls man Inhaber des Unternehmens ist. Man kann nicht stur seinen Stiefel verfolgen sondern muss eigentlich wenn man den Kurs nicht verteidigen kann, entweder Alternativszenarien entwerfen oder sein Amt zurVerfügung stellen. So ähnlich wie es ein heidel auf Schalke getan hat. Die Art und Weise, wie Bornemann sich vor seinem Abgang verhalten hat, ist eines Vorstandes unwürdig.
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Das wer bremst verliert ist aber falsche Gedanke. Wenn ein Aufsichtsrat nicht von der Strategie überzeugt ist, dann muss man entweder ein alternatives Konzept vorlegen oder zurücksetzen. Das wer zwinkerte verliert ist für die Führung eines Unternehmens ein komplett falscher Ansatz. Mach das Mal als Angestellter mit deinem Chef. Da hast in Nullkommanichts deinen Pappkarton vor der Tür stehen
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Und das ist auch die einzige Frage, die mich im Zusammenhang mit Herrn Bornemann noch interessiert:
Warum hat er bis zuletzt so stur am Trainer Köllner festgehalten und dabei seinen eigenen Kopf riskiert? Kann diese Männerfreundschaft wirklich der einzige Grund sein oder gibt es da noch etwas anderes? Welcher Sportvorstand ever würde sich so vehement vor seinen Trainer stellen, wenn er doch täglich sieht, dass es sportlich nicht mehr funktioniert?
Dieses Verhalten ist mir nach wie vor ein Rätsel, das ich mir beim besten Willen nicht erklären kann.
Womöglich, weil er davon ausging, daß auch ein anderer Trainer mit der Mannschaft nicht wesentlich mehr rausholen wird.
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Das wer bremst verliert ist aber falsche Gedanke. Wenn ein Aufsichtsrat nicht von der Strategie überzeugt ist, dann muss man entweder ein alternatives Konzept vorlegen oder zurücksetzen. Das wer zwinkerte verliert ist für die Führung eines Unternehmens ein komplett falscher Ansatz. Mach das Mal als Angestellter mit deinem Chef. Da hast in Nullkommanichts deinen Pappkarton vor der Tür stehen
Was genau hat das Konzept bzw. die Strategie mit der Person Köllner zu tun.
Die Aufgabe für alle im Verein muss es sein das eine Strategie/Konzept eben NICHT von Einzelpersonen abhängig sind.
Und genau weil Bornemann das irgendwie verwechselt hat er ja seinen Pappkarton bekommen.
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Was genau hat das Konzept bzw. die Strategie mit der Person Köllner zu tun.
Die Aufgabe für alle im Verein muss es sein das eine Strategie/Konzept eben NICHT von Einzelpersonen abhängig sind.
Und genau weil Bornemann das irgendwie verwechselt hat er ja seinen Pappkarton bekommen.
Wor dou aa erweng a Geld drin wäi domools beim Jef Vliers?
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wie gesagt, wir wissen doch nicht genau, was intern passiert ist, also wäre ich mal sehr vorsichtig ihm da was zu unterstellen. Anscheinend sind die Gespräche AR Sportvorstand in die Richtung gegangen, wir rasen aufeinander zu und wer zuerst bremst verliert
Auf jeden Fall hat er sich verzockt. Und zwar so richtig. Das bleibt trotz allem sein Geheimnis warum. Klar war er von Köllner überzeugt, hat man ja damals im Doppelpass mitbekommen, wo die Experten schon etwas verwundert waren. Glaube Reif war es, der irgendwann auch meinte, falls der Cut irgendwann nicht gelingen sollte, das dann der Trainer...
Dennoch muss er doch auch schlau genug gewesen sein zu wissen, wenn nicht er ihn absägt, das er selbst abgesägt wird. Und ab spätestens hier bin ich doch Egomane: Ich schmeiss den raus. Heldt hat damals auch Breitenreiter entlassen und letztens nochmal, trotz Freundschaft, die die beiden verbindet. Ich kann es irgendwo nicht nachvollziehen, das er seinen Job nicht gerettet hat. Zumal er ja weiterhin hier gewesen wäre. Das geht mir nicht so ganz in Kopf. Keine Ahnung, vielleicht fehlt ihm da das Arschloch sein in ihm, ich weiß es nicht.
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Er hat für mich als Vorstand inkonsequent gehandelt. Konsequent in der Hinsicht das er jetzt eine Abfindung einstreicht. Inkonsequent weil er durchaus auch weisungsgebunden ist durch seinen Aufsichtsrat. Was bringt ein Stures festhalten an einem Plan bzw. einer Person, wenn dafür keine Unterstützung durch den Aufsichtsrat als auch 2. Vorstand vorhanden ist? Unternehmensführung ist ein Prozess mehrerer Personen. Eine gemeinschaftliche Entscheidungsfindung von Gremien und Aufsichtsrat. Das bedeutet auch das man sich fügen muss bzw. auch andere Konzepte entwickeln muss, wenn eine Mehrheit das Konzept für nicht mehr ausreichend erachtet. Das ist nicht geschehen. Ich finde es peinlich was a.b.hier abgezogen hat.
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Jetzt muss ich mich doch mal wieder einmischen: Seine Gespräche mit dem AR und namentlich mit Gretel haben ja in der entscheidenden Phase mehrere Stunden gedauert. Da dürfte ja wohl klar sein, dass die sich nicht nur monoton die Sätze: „Trainer rauswerfen“, „Nein“ um die Ohren gehauen haben.
Abgesehen davon, dass AB zu seinem Konzept mit MK stehen wollte, gab es anscheinend Vorstellungen von Gretel über das weitere Vorgehen, die er definitiv nicht mittragen konnte und wollte. Dies jetzt einfach nur als Information, ohne eine Legendenbildung fördern zu wollen.
Wir sollten einfach nach vorne gucken.
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Der Aufsichtsrat besteht aus gewählten Vertretern des Vereins, er stellt den Vorstand ein und entlässt ihn auch. er berät und überwacht den Vorstand. Der Aufsichtsrat hat den Vorstand aufgefordert ein neues Konzept vorzulegen bzw. den Trainer zu entlassen, weil man von diesem Weg nicht mehr überzeugt war. Im Gegenzug hat a.b. den Aufsichtsrat als auch den 2. Vorstand nicht überzeugen können, weiterhin sein Konzept mit Köllner zu verfolgen. Ein alternatives Konzept wurde nicht vorgelegt. in so einer Situation gibt es drei Möglichkeiten:
1. Der Aufsichtsrat, also die gewählten Personen von den Mitgliedern treten mit dem Vorstand der ebenfalls gegen a.b. gestimmt hat, zurück
2. Was eigentlich üblich ist: Andreas Bornemann tritt aufgrund der Differenzen mit seinem 2. Vorstand und des Aufsichtsrats zurück.
3. Was bei uns eingetreten ist: der Vorstand wird rausgeschmissen.
Der Vorstand ist kein gewählter Vertreter des Vereins. Der Aufsichtsrat repräsentiert die Inhaber bzw. Mitglieder des Vereins. Es ist kein Zustand wenn ein Vorstand und Aufsichtsrat nicht an einem Strang ziehen.
Wir reden beim Aufsichtsrat im übrigen nicht nur vom grethlein.
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Aus der Satzung:
Unabhängig von der Berechtigung eines Vorstandsmitglieds,
den Verein nach außen hin zu vertreten, ist im Innenverhältnis,
vorbehaltlich einer Ressortverteilung in der Geschäftsord-
nung, für alle vom Vorstand zu treffenden Entscheidungen
ein Beschluss des gesamten Vorstands herbeizuführen. Jedes
Vorstandsmitglied hat eine Stimme. Für Beschlüsse ist, sofern
diese Satzung nichts Abweichendes regelt, die einfache Mehr-
heit der abgegebenen Stimmen erforderlich. Dies gilt auch für
Beschlüsse außerhalb von Vorstandssitzungen. Bei Stimmen-
gleichheit hat jedes Vorstandsmitglied das Recht, die Angele-
genheit dem Aufsichtsrat zur Entscheidung vorzulegen.
Hier hat zwischen dem kaufmännischen und sportlichen Vorstand also auch keine Einigung stattgefunden. Daraufhin wurde nach langem einreden Bornemann rausgeschmissen. Bornemann stand also alleine auf weiter Flur.
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Das ist die Satzung. Der hat bestimmt gegen Bornemann gestimmt. Die werden erst auf Bornemann in der Aufsichtsrat Sitzung eingeredet haben und danach wird rossow nach Abstimmung des Vorstandes der 1:1 ausgegangen sein muss, das ganze in den Aufsichtsrat eingebracht haben. Daraufhin wird der Aufsichtsrat nochmals Bornemann aufgefordert haben, ein alternatives Konzept vorzulegen. Hat wieder keine Einigung im Vorstand gebracht und dann ist Bornemann gefeuert worden
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woher weißt du das
, ich dachte Rossow hat sich rausgehalten Hätte Rossow Bornemann unterstützt, hätte man beide entlassen müssen, was der AR sicher nicht getan hätte. Argo, äh, ergo hat Rossow sich mindestens enthalten oder sich eben gegen Bornemanns Kurs ausgesprochen. Was ich per tout nicht verstehe, glaubte Bornemann wirklich, man hätte mit Köllner nach einer solchen Niederlagenserie in Liga 2 weitermachen können?
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Hätte Rossow Bornemann unterstützt, hätte man beide entlassen müssen, was der AR sicher nicht getan hätte. Argo, äh, ergo hat Rossow sich mindestens enthalten oder sich eben gegen Bornemanns Kurs ausgesprochen. Was ich per tout nicht verstehe, glaubte Bornemann wirklich, man hätte mit Köllner nach einer solchen Niederlagenserie in Liga 2 weitermachen können?
Das ist der springende Punkt, und dazu gehört auch, das Köllner 15 Spiele sieglos war. Es gab halt auch leider keine Anhaltspunkte mehr, das es nochmal besser wird. Denke auch und das hat Grethlein ja auch gesagt, dass das Hamburg-Spiel der Sargnagel war. Ein wirklicher Gruselauftritt...
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Argo lese deine Satzung auf die du dich berufst.
Paragraph 17 Absatz 8
Aufsichtsrat kannst du im Paragraph 16 lesen. Der Aufsichtsrat kann nicht direkt den Trainer feuern
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Argo lese deine Satzung auf die du dich berufst.
Paragraph 17 Absatz 8
Aufsichtsrat kannst du im Paragraph 16 lesen. Der Aufsichtsrat kann nicht direkt den Trainer feuern
das procedere wurde doch medial nach der nacht der langen messer ordentlich aufgezeichnet. deswegen spielte auch der finanzvorstand da eine rolle.
deswegen dürfte klar sein, dass borne sah, dass er gegen den AR und den vorstandskollegen stand und das in seinem ressort. aif deutsch gesagt: das vertrauensverhältnis für eine weitere zusammenarbeit wäre ohnehin am boden gewesen. und borne enteiert.
