Und Ingolstadt hat innerhalb von wie vielen Tagen/Wochen einen neuen SpoVo präsentiert?
Für Borne wäre das in Ingolstadt sicherlich nicht verkehrt. In der dritten Liga neu aufbauen und sicherlich sitzt dort der Euro etwas lockerer, als bei uns.
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Jetzt anmeldenUnd Ingolstadt hat innerhalb von wie vielen Tagen/Wochen einen neuen SpoVo präsentiert?
Für Borne wäre das in Ingolstadt sicherlich nicht verkehrt. In der dritten Liga neu aufbauen und sicherlich sitzt dort der Euro etwas lockerer, als bei uns.
Ingolstadt hat Interesse an Ex-Club-Vorstand Bornemann - Sport - nordbayern.de
ZitatDer abstiegsbedrohte Fußball-Zweitligist FC Ingolstadt will bei der Suche nach einem Nachfolger für Geschäftsführer Harald Gärtner nicht bis zum Saisonende warten müssen. Ein Kandidat könnte dabei Nürnbergs Ex-Sportvorstand Andreas Bornemann sein.
Die Ingolstädter haben jetzt auch den Trainer entlassen. Also Weg frei für Borne und MK
Keine Chance. Oral und Henke übernehmen
Tja, schod d´rum.
Hecking wird frei...
Kann sein, aber das der nochmal nach Nürnberg kommt, wage ich zu bezweifeln. Der 1. April war übrigens gestern ...
Laut BILD als Manager auf St. Pauli im Gespräch.
Ob er da hinpasst
Luhukays Vorstellung wird zur Abrechnung mit Kauczinski - 2. Liga - kicker
ZitatUnd ein wenig in eigener Sache schloss er seinen Vortrag mit folgenden Worten: "Der FC St. Pauli hat sich in der Entscheidung zwischen Kontinuität und Entwicklung, für den Weg der Entwicklung entschieden. Wenn ich zwischen Aktion und Reaktion entscheiden muss, entscheide ich mich für Aktion. Es darf nicht sein, dass Aktionismus kritisiert wird, wenn Ambitionslosigkeit zur Gefahr wird, sonst kann man sportlich nicht erfolgreich sein." Damit erklärt er die hohen Fluktuationen beim Kiezklub, dabei war er im November 2014 ja angetreten, um hier den Hebel anzusetzen. Freiburg und Heidenheim seien zwar Vorbilder und eine romantische wie erstrebenswerte Vorstellung. Aber Kontinuität könne nicht vor den Erfolg gestellt werden.
Soll er mal machen.
Ich könnte mir vorstellen, dass er beim Kiezclub anders gefordert wäre als zuletzt bei uns.
Kann dann auch mal seine politische Ausrichtung überdenken.
Kann dann auch mal seine politische Ausrichtung überdenken.
Hat er eine fragwürdige?
dabei ist Kontinuität doch die einzig denkbare Handlungsmaxime
Selbstverständlich. Erfolglose Trainer hat man gefälligst weiterwursteln zu lassen bis zu deren Vertragsende, so wie Bornemann das im Fall Köllner ja vorhatte. Ohne Widerstand in die Hölle 2. Liga, aber Hauptsache Kontinuität. That´s it!
Es bleiibt zu hoffen, dass AB bald eine neue Aufgabe findet. Sicherlich hat er Qualitäten die er bei einem neuen Verein einbringen kann.
Unser Thema dürfte eher unsere vertragliche Verpflichtungen ihm gegenüber sein.
Hat er eine fragwürdige?
Hat auf jeden Fall ein anderes Klientel mit ehem. Hausbesetzern, Punks, Kiezgrössen etc. als bei seinen bisherigen Anstellungen
Es bleiibt zu hoffen, dass AB bald eine neue Aufgabe findet. Sicherlich hat er Qualitäten die er bei einem neuen Verein einbringen kann.
Unser Thema dürfte eher unsere vertragliche Verpflichtungen ihm gegenüber sein.
Denke nicht dass er was neues sucht - wird ja vom Club gut bezahlt
Da bin ich mir sicher, dass er eine neue Aufgabe gerne angehen würde.
Aber mit Geldnot hat das sicherlich nicht zu tun.
Hat auf jeden Fall ein anderes Klientel mit ehem. Hausbesetzern, Punks, Kiezgrössen etc. als bei seinen bisherigen Anstellungen
Ob's von der Sorte noch viele bei St.Pauli gibt? Halt das für ziemlich klischeebehaftet, "Kiezgrößen" können genauso gut HSV Fans sein.
Mit Totenkopf-Hoody rumlaufen ist seit mehr als einer Dekade mainstream.
Ob's von der Sorte noch viele bei St.Pauli gibt?
Halt das für ziemlich klischeebehaftet, "Kiezgrößen" können genauso gut HSV Fans sein.
Mit Totenkopf-Hoody rumlaufen ist seit mehr als einer Dekade mainstream.
Wo ich Dir recht gebe, dass es einen starken event tourismus gibt, sich auf Pauli ein Totenkopfähnchen oder t-Shirt zu kaufen und zum Spiel zu gehen.
Da sind wir uns einig.
Das es in Hamburg speziell auf St.Pauli eine starke, links autonome Szene gibt, ist genauso unstrittig. Und die Automomen sind Paulifans, deswegen weiß ich auch nicht was daran ein Klischee sein soll.
Ich bezweifle stark, dass Linksautonome noch vermehrt zur St.Pauli-Stammkundschaft gehören, dem Vermarktungs- und Marketingführer der typischen Zweitligisten (HSV und 1. FC Köln zählen nicht dazu). Linksautonome lehnen Kommerz strikt ab.
Die, die du meinst, dürften eher zu Altona 93 gehen, wenn sie sich für Fussball interessieren. Der Hamburger Clubfan hat das öfters mal ausführlicher aufgeschlüsselt.
Zu St.Pauli geht seit den 90ern vermehrt Hamburger Grossstadtpublikum und solche, die sich dafür halten. Die mögen mehrheitlich "linksgrünversifft" sein, aber unter Autonomen versteht man gemeinhin etwas anderes.
Was hat das mit den sportlichen oder kaufmännischen Verantwortlichen dort zu tun? Ich kenne die politische Einstellung von Jos Luhukay oder Kauczinski nicht. Glaube aber nicht, dass insoweit bei der Besetzung von Trainern und Managern andere Kriterien angelegt werden als z.B. beim FCN. Siehe Meeske.