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Ich würde jetzt mal auf B&M tippen, evtl. Avia, ohne es wirklich zu wissen.
Sind halt Club-Partner, was natürlich auch Sponsoren sind, halt im kleineren Stil.
Auch Club-Partner sind für mich Sponsoren.
Damit möchte ich das Thema beenden, ich habe keine Luftblasen von mir gegeben, sondern emilou seine Frage ( so weit ich das möchte ) vernünftig beantwortet.
Warum nur muss hier drin alles so verdammt heiß gekocht werden, wenn es doch warm gegessen wird ?!!!
Auch Club-Partner sind für mich Sponsoren.
Damit möchte ich das Thema beenden, ich habe keine Luftblasen von mir gegeben, sondern emilou seine Frage ( so weit ich das möchte ) vernünftig beantwortet.
Warum nur muss hier drin alles so verdammt heiß gekocht werden, wenn es doch warm gegessen wird ?!!!
Weil es um neue Wahlen von ARs resp. Wiederwahlen geht.....und da ist eine Diskussion über Personen mehr als statthaft, denke ich.
Diskussion ja, Beleidigungen nein.
Diskussion ja, Beleidigungen nein.
Wenn du mich meinst.....so denke ich, daß ich Müller nicht beleidigt habe.
Ich habe nur von " Inkompetenz " geschrieben und das ist statthaft.
Im Übrigen, Exilfranke....... würde ich mich freuen, wenn du das positive Einbringen Müllers im AR etwas ausführlicher darstellen würdest.
Ich bin gern bereit meine Meinung zu korrigieren.
Lass stecken. Wir kommen hier nicht zusammen. Weder du, noch ich (habe ich bereits geschrieben) kennen Herrn Müller dafür gut genug. Du vom CEF-Talk, ich von einer Begegnung während bzw. nach dem Spiel und von Erzählungen eines guten Freundes. Für mich ist es eine Frage des Stils und die Formulierung "unerträgliche Inkompetenz" ist für mich eine äußerst abfällige Bemerkung über einen Menschen, den man eigentlich nicht kennt. Muss aber jeder mit sich selbst ausmachen, wie er das empfindet. Bleib weiter streitbar, mein Hamburger Freund.
Lass stecken. Wir kommen hier nicht zusammen. Weder du, noch ich (habe ich bereits geschrieben) kennen Herrn Müller dafür gut genug. Du vom CEF-Talk, ich von einer Begegnung während bzw. nach dem Spiel und von Erzählungen eines guten Freundes. Für mich ist es eine Frage des Stils und die Formulierung "unerträgliche Inkompetenz" ist für mich eine äußerst abfällige Bemerkung über einen Menschen, den man eigentlich nicht kennt. Muss aber jeder mit sich selbst ausmachen, wie er das empfindet. Bleib weiter streitbar, mein Hamburger Freund.
Eigentlich bin ich sonst gar nicht so streitbar, hoffe ich zumindest. 
Aber dieses Müller-Interview hatte mich damals wirklich ziemlich irritiert......und ehrlich, als er damals über Jugendarbeit im Allgemeinen redete, falsche Fakten präsentierte und hingegen alles beim Club-NLZ schönredete....da wusste ich, der man hat zumindest von diesem Bereich wirklich keine Ahnung......der schwafelt nur.
Und das mit dem " schwafeln " zog sich durch das ganze Interview. Sorry.
Daher mein Wort der " Inkompetenz ".
Ich mag ihm ja Unrecht tun.......daher hätte mich wirklich ein kurzer, positiver post über sein AR-Wirken gefreut......meine ich ehrlich.
wo denn sonst? Sind wir jetzt Verein oder nicht? Ist einer der angeblichen Vorteile eines e.V. jetzt die Transparenz und Mitbestimmung der Mitglieder oder nicht? Können Mitglieder ihre Rechte und Pflichten wahrnehmen ohne umfassend über die wahren Zustände informiert zu sein oder nicht?
Ein Verein auf dem Papier. Das Mitglied sitzt aber nicht mit dem AR am Stammtisch.
Tja und blöd wenn dann so ein AR Gremium z.B. beschließt nach außen erstmal eine besänftigende Meinung zu vertreten um nicht noch mehr Wellen zu verursachen, Ist für den armen Clubfan dann halt erstmal unverständlich.
Interessieren dem Club-Mitglied seine Pflichten?
keine Erklärung, eine Vermutung, ein Gedankengang.
Ich bin aber pro e.V. mit einer Tochtergesellschaft für den Teil wo es um viel Geld geht. 
Ein Verein auf dem Papier. Das Mitglied sitzt aber nicht mit dem AR am Stammtisch.
Tja und blöd wenn dann so ein AR Gremium z.B. beschließt nach außen erstmal eine besänftigende Meinung zu vertreten um nicht noch mehr Wellen zu verursachen, Ist für den armen Clubfan dann halt erstmal unverständlich.
Interessieren dem Club-Mitglied seine Pflichten?
Zwischen besänftigend reden und Schönfärberei ist ein himmelweiter Unterschied.
Das Zweite ist an der Grenze zum Schwindeln ! Sorry.
Und mit Verlaub.....ich gehe mal davon aus, daß nicht alle Mitglieder nur bierselige Stammtischbrüder sind, die lallend ihre Meinung 'rausgrölen.
Das ist mir mal wieder viel zu platt und offenbahrt ein eigenartiges Demokratieverständnis..
Schliesslich gehört der Verein den Verantwortlichen nicht allein sondern genauso den Mitgliedern. Und ich denke, daß da schon Einige über den Tellerrand gucken können.
Zumal man ja ( und da gebe ich docfred uneingeschränkt recht ) als Vereinsmitglied sogar ein Recht auf Wahrheit hat......denn sonst braucht man keine JHV, denn da soll ja schliesslich der wahrheitsgemässe Rechenschaftsbericht der gewählten Vertreter erfolgen.
( Sonst würde auch eine bierselige Groß-Weihnachtsfeier, bei der sich alle in den Armen liegen und am Ende die Legende anstimmen, reichen. )
Nein.....Mitglieder sind ein wichtiger Teil eines " e.V.s " und haben ein Recht auf umfassende, wahrheitsgetreue Information.
Dieses Selbstverständnis eines eingetragenen Vereins lag beim Club wohl lange im Argen.....da wurde schöngefärbt ( um nicht zu sagen geschwindelt ), daß die Heide wackelt !
Allerdings glaube ich ( und ihr mögt mich korrigieren ), daß mit Meeske so etwas wie ehrliche Transparenz Einzug gehalten hat.......schön, wenn sich einzelne ARs daran ein Beispiel nehmen würden.
Dieser Antrag will aus meiner Sicht nur eines: Meeske bloßstellen. Auf dieser letztlich nutzlosen Arbeitsgruppe zur Ausgliederung wurde beschlossen, Satzungsänderungen, die darauf abzielen zu vertagen. Jetzt wird so ein Antrag gestellt. Der ja zum Teil auf die sinnvollen Veränderungen schon vorab Einfluß nehmen will. Und dann noch so chaotisch wie das da mit den Wahlzeiten ausgeführt wird. Da kannst du für die nächsten 10 Jahre vergessen, daß da noch irgendwas in Richtung Ausgliedeurng vorangeht, wenn sowas durchginge.
Einerseirs soll scheinbar diese Kooptierung von Aufsichtsräten schon vorab ermöglicht werden. Gleichzeitig wird an der Zahl von 9 Aufsichtsräten festgehalten,
Lediglich 3 davon sollen dann vom Aufsichtsrat benannt werden können. Und einer der Plätze w dann gelichmal dem Vertreter des Fanverbands reserviert werden. Wer da am Ende gewählt wird, konnte man ja bei der Arbeitsgruppe sehen.
Wer glaubt ernsthaft, daß sich ein Geldgeber in so ein Kasperltheater wählen lassen würde? Auch wenn ihn der Aufsichtsrat benennt?
Und selbst wenn, muß er damit rechnen, daß er aufgrund unserer grandiosen Satzung im nächsten Jahr aus "wichtigen" Gründen von der Mitgliederversammlung wieder rausgeworfen werden kann. Lächerlich.
Was mir wirklich Sorge macht, ist, daß vermutlich zu dem Zeitpunkt, wo darüber abgestimmt wird, schon ein Großteil der Anwesenden nach Hause gegangen sein wird.
Insofern hat da eine Gruppe, die das vorher plant und mit einem Großteil ihrer Sympathisanten bei entsprechendem Bierlager ausharrt, durchaus die Chance für diese Satzungsänderung eine scheinbar deutliche Mehrheit zu bekommen.
Und ich kann mir jetzt schon lebhaft vorstellen, wie dann bei dem Versuch, die Ausgliederung durch Satzungsänderung zu ermöglichen, argumentiert wird. Wenn dann Meeske und co. eine vernünftige Regelung für die Zusammensetzung des Aufsichtsrates vorschlagen, wird darauf verwiesen, daß ja die Mehrheit schon ihren Willen kungetan hat, wie der Aufsichtsrat zusammengesetzt werden soll.
Irgendwie hab ich mich bis gestern tatsächlich der Illusion hingegeben, in unserem Verein sei endlich Ruhe eingekehrt und könnte eine sinnvolle Aufbauarbeit geleistet werden.
Ich würde mal sagen das dieser Antrag krachend scheitern wird. (Zumindest wird er nicht die erforderliche Mehrheit bekommen) Vor einer Ausgliederung müssen wir hier gar nix ändern.
Mössners Antrag werde ich sicherlich nicht zustimmen.
Den anderen nachträglich veröffentlichten relativ sicher auch nicht.
Ich hatte mir rasch die 5 Kandidaten zum Aufsichtsrat besehen:
http://www.nordbayern.de/sport/fix-kand…-fest-1.6693771
Keine Ahnung, ob die Herren Grethlein u. Koch von sich, oder ihrem Sendungsbewußtsein überzeugt sind, möglicherweise auch ein Herr Müller. Man wird von jahrelanger Erfahrung hören, den Versuch die Geschicke des Vereins bestmöglich geleitet und moderiert zu haben; andere werden murmeln, Kultreporter, bzw. hamms scho guud g`machd, mehr wor ned drin ...
Die beiden anderen Kandidaten vermag ich nicht zu beurteilen.
Aus humoristischer Sichtweise, kann ich bei Grethlein und Müller ein "3-miid-Graud-G`sicht" erkennen. Ob das die Hauptqualifikation zum Aufsichtsrat des 1.FC Nürnberg darstellt, möchte ich dahingestellt lassen.
Wenn der Günni koan Glubbschal rumhänga hodd, isser eh nicht wählbar.
Man kann nur hoffen dass die Mössner Anträge nicht die erforderliche Mehrheit bekommen sonst kann man das Thema Ausgliederung ad Acta legen weil auf sowas lässt sich kein Investor ein wenn er einfach abgewählt werden kann und im Ar lauter Fanvertreter sitzen
Man kann nur hoffen dass die Mössner Anträge nicht die erforderliche Mehrheit bekommen sonst kann man das Thema Ausgliederung ad Acta legen weil auf sowas lässt sich kein Investor ein wenn er einfach abgewählt werden kann und im Ar lauter Fanvertreter sitzen
häh? das steht doch in der jetzigen Satzung auch schon drin. Dahingehend soll doch gar nichts geändert werden.
§ 16 Ziffer 1 der Satzung lautet bisher wie folgt:
".... Die Mitgliederversammlung kann Aufsichtsratsmitglieder aus wichtigem Grund abberufen."
Wer ist Moessner ?
Und was will er beantragen ?
Wer ist Moessner ?
Kontext der letzten Seiten: Jemand aus der UN-Szene/Fahrwasser
Und was will er beantragen ?
Was sind denn "besondere Gründe" und wer definiert diese? Reicht da schon ein früheres Sponsoring in Fürth oder München aus? Sorry, aber das UN-Manöver ist sowas von durchsichtig, sich eine Hintertür für weiterhin große Einflußnahme auf die Vereinsgeschicke offen zu halten. Außerdem ist es eine latente Drohung, falls ein AR mal aus der Reihe tanzt, z.B. bei dem Thema Ausgliederung.
Nicht so sehr auf diesem Punkt mit der Abberufung herum reiten. Bis auf ein paar Versprengte wissen das alle. Und können sich auch an den letzten hochnotpeinlichen Versuch, einen AR zu diskreditieren und rauszuwerfen, erinnern.
Naja, der Unterschied ist schon wichtig, ob nur gewählte Mitglieder wieder abberufen werden können oder auch ernannte. Sinnvoller wäre es, wenn die ernannten mit demselben Modus abbestellt werden könnten, der zur Kooption festgelegt wurde und nicht mit plebiszitären Mitteln. Das ist für jeden Ernannten natürlich eine latente Drohung!