Michael Köllner (ehem. Cheftrainer)

  • Bin jetzt schon gespannt wie er sich die Woche und vor allem beim Spieltag präsentieren wird! Und wen er in das richtungsweisende Spiel gegen Heidenheim schickt!

  • Tut mir leid, Emilou.....aber das geht nicht nur Putzi so, sondern mir auch.

    Dein Weltbuld ist sehr einseitig gefärbt......es gibt immer nur schwarz oder weiß.

    Hast du dich erst einmal in einen Trainer " verdiept ", wird jede Kritik ausgeklammert und er macht immer alles richtig......schuld sind dann immer Andere, egal ob Medien, user, Stadionbesucher oder wer immer.

    Ich schreibe gegen aus meiner Sicht haltlose und überzogene Kritik an. Ich schreibe dagegen an, wenn bei jemand jedes Wort auf die Goldwaage gelegt wird, wenn ihm Dinge unbelegt unterstellt werden, er als Mensch abgewertet wird...

    Ist halt blöd, dass das bei jedem Trainer passiert.


    Aber ich hab ganz sicher bei keinem geschrieben dass der keine Fehler macht. Was dabei allerdings für mich noch kein Grund ist, ihn deshalb schon in Frage zu stellen.


    Für mich ist zu hinterfragen, wenn jemand offensichtliche Fehler wider besseres Wissen immer wieder wiederholt.


    Da kannst du jetzt der Meinung sein, das macht er doch z.B. wenn er Dalli immer wieder aufstellt.

    Ich Maße mir solch ein Urteil allerdings nicht an. Weil ich es nicht beurteilen kann, welche Gründe für oder gegen Salli sprechen, wenn man den Gesamtkader, die Taktik, die Ausfälle usw. berücksichtigt.

    Ich find es überheblich, wenn ihr glaubt, das Objektiv einschätzen zu können.

  • Ich kann der Diskussion darüber, was Köllner jetzt nach aussen kommuniziert, nicht viel abgewinnen:


    Für mich gilt:


    1) nach aussen äussert er sich eher diplomatisch gemäßigt und vermeidet sowohl extrem dynamisch-positive, als auch zu negativ gefärbte Kommentare und Ankündigungen. Das soll Unruhe von aussen kommend vermeiden. Was er nach aussen sagt (z.B. Ziel oberes Tabellendrittel) ist auch nicht das Maß, wie er intern kommuniziert das ist eher eine Diskussionsgrundlage für uns und Stoff für stupide Blöd Artikel.


    2) Intern ist man sich im Bereich der Mannschaft und aller Verantwortlichen untereinander einig dass man sich auf den Aufstieg fokussiert und konzentriert weiter auf dieses Ziel hinarbeitet, um im Endspurt auch wieder bessere Leistungen aufm Platz hinzubekommen.Wie kann man nur glauben, das was Köllner nach aussen kommuniziert das gleiche ist was er intern kommuniziert?


    3) Die Äusserung z.B. von Behrens dass man jetzt quasi 6 Endspiele hat, wo es darum geht alle PS auf den Boden zu bringen um aufzusteigen, ist nur ein Durchsickern der internen Sichtweise aller incl. Köllner, da gibt es keinen Widerspruch untereinander. Alle wollen den Aufstieg schaffen und nur das zählt. Nach aussen stellt man das aber nicht so dar, sondern eher geduldig-neutral.

    Was Köllner in PKs oder Interviews sagt ist da irrelevant und wird unnötig breitgetreten , fürs Team ist das nur branchenübliches Hintergrundgeräusch und irrelevant. Was zählt ist was man intern untereinander sagt und als Ziel im Fokus hat und das ist 100% den Aufstieg zu packen bei der Ausgangslage.





  • Und welchen Sinn hat es, nach Außen etwas anderes zu kommunizieren, als Intern?

    Um den Druck nicht unnötig - egal in welche Richtung - zu erhöhen.

    "Ich spiele am liebsten Freitags, dann kann man am Wochenende noch das ein oder andere Bierchen trinken", Hanno Behrens

  • Ich kann der Diskussion darüber, was Köllner jetzt nach aussen kommuniziert, nicht viel abgewinnen:


    Für mich gilt:


    1) nach aussen äussert er sich eher diplomatisch gemäßigt und vermeidet sowohl extrem dynamisch-positive, als auch zu negativ gefärbte Kommentare und Ankündigungen. Das soll Unruhe von aussen kommend vermeiden. Was er nach aussen sagt (z.B. Ziel oberes Tabellendrittel) ist auch nicht das Maß, wie er intern kommuniziert das ist eher eine Diskussionsgrundlage für uns und Stoff für stupide Blöd Artikel.


    Also sei mir net bös, aber für mich ist Köllner so ziemlich alles, nur kein großer Diplomat. Er plaudert gern und plaudert viel und da ist einiges dabei, was nicht wirklich zur Beruhigung des Umfeldes beiträgt.


    Im Endeffekt ist all das aber sekundär. Es war immer und wird immer eine Frage des Erfolges sein. Hat er den, dann kann er plaudern so viel er will - niemand wird sich daran stören. Bleibt der Erfolg jedoch aus, dann wird auch er früher oder später vom Vorstand hinterfragt werden.

    Schmarrnintelligenz, die

  • Ich zweifel nach wie vor dran dass man mit sehr exklusiven Spielbeurteilungen Druck vom Kessel bringt.

    Aber man lenkt ihn von der Mannschaft auf sich.

    "Ich spiele am liebsten Freitags, dann kann man am Wochenende noch das ein oder andere Bierchen trinken", Hanno Behrens

  • Eigentlich nicht.


    Sowas funktioniert wenn es als Stilmittel nicht überreizt.


    Nachdem er es aber seit Wochen anwendet führt es ehr zum Gegenteil. Siehe der neuesten Bildschmierereien.

  • Köllner sollte trotzdem schon nicht zu viel Understatement betreiben. Ich halte das für nachteilig für die Außenwirkung und es kratzt auch ein wenig an seiner

    Authentizität. Jeder der bis 3 zählen kann weiß, dass er den Spielern nicht auf den Weg gibt, dass das Saisonziel schon erreicht sei. Und kein Spieler hat Angst vor dem Aufstieg. Genauso wenig haben die Düsseldorfer die Darmstädter gestern unterschätzt oder waren wie hier geschrieben wurde „mit den Gedanken bei der Meisterfeier“.


    Es wird doch gerade vieles überinterpretiert was vielleicht daran liegt, dass man vieles nicht erklären kann.

  • Man nimmt auch Druck vom Kessel, wenn man endlich mal klare Ansagen trifft und Bekenntnisse macht.


    Dieses situativ angepasste rumgeeier, geht mir tierisch auf den Sack!


    Boggerl-Olymp Bärenfell perversions GmbH und CoKain © by putzi

  • Ich halte ja eigentlich sehr viel von Köllner. Was mich aber geärgert hat, war seine unberechtigte Kritik an den zahlenden Zuschauern. Wer viel Geld für eine Sache zahlt, muss sich auf eine vernünftige Gegenleistung verlassen können. In den letzten Wochen war das beim Club nicht der Fall. Wenn er jetzt aber noch einen draufsetzt und übelstes Gekicke als guten Fußball verkaufen will, dann macht er sich selbst unglaubwürdig. Seine Schönfärberei erinnert mittlerweile an die letzten Tage eines Alois Schwartz. Wer in dieser Phase des Aufstiegskampfes vom Saisonziel eines vorderen Tabellenplatzes schwadroniert ( siehe Bild), arbeitet bereits an Ausreden. Als Fussballer sollte man jedes Spiel gewinnen wollen und zwar unbedingt!

    Bader:„Ständig rauf und runter – da kann sich nichts entwickeln“

  • Man nimmt auch Druck vom Kessel, wenn man endlich mal klare Ansagen trifft und Bekenntnisse macht.


    Dieses situativ angepasste rumgeeier, geht mir tierisch auf den Sack!

    Ja das sollte Köllner auf der nächsten PK klarer kommunizieren. Ziel ist der direkte Aufstieg. Punkt.

    Alles andere wäre doch unglaubwürdig.

  • Aber man lenkt ihn von der Mannschaft auf sich.

    Hast du deinen Namen geändert?!

    Das beste hoffen, auf das schlimmste vorbereitet sein.

    Unabhängig. Überparteilich. Königlich.

    - Weltkulturerbe König - Top-5-Foren-User

  • Man nimmt auch Druck vom Kessel, wenn man endlich mal klare Ansagen trifft und Bekenntnisse macht.


    Dieses situativ angepasste rumgeeier, geht mir tierisch auf den Sack!

    Du meinst er soll sagen ,dass der Aufstieg mit Salli, Zrelak, Palacios und den Blinden Stefaniak und Werner nicht möglich ist?

    Dann möchte ich auch hören, dass er an Bornemann und Schommers zweifelt. Er könnte aber auch sagen ,dass er von Anfang an lieber gegen den Abstieg gespielt hätte!

    Das wäre mal eine klare Ansage und kein rumgeeier....

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