zur zeit erscheint die 1. liga mehr last als lust zu sein. weil oben was von aufstiegseuphorie stand. mm nach sind wir davon weit weg. es erscheint eher umgekehrt, bleiern schwer, zu sein.
Michael Köllner (ehem. Cheftrainer)
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Tja, genau das ist der Kern des Problems. Paderborn oder Darmstadt schleppten auch nicht 17 Mio. an Verbindlichkeiten sowie ein völlig aus der Zeit gefallenes Anspruchsdenken mit sich herum. Jedes Jahr 1. Liga, selbst mit sofortigem Wiederabstieg, hilft uns deutlich weiter auf dem Weg des sportlichen und finanziellen Substanzaufbaus wie ein Verbleib in Liga 2. Daß das ein mühsamer Weg ist, um überhaupt mit Vereinen wie Augsburg oder Freiburg auf Augenhöhe zu kommen, kann doch wirklich nur noch Ewiggestrige oder diejenigen überraschen, die sich in den letzten fünf Jahren nur am Rande mit der Entwicklung des deutschen Fußballs beschäftigt haben.
Wie lang willst du denn die völlig irrelevanten 17 Mio Verbindlichkeiten noch rausholen? Letzte JHV verpaßt? Wir sind inzwischen ein finanziell völlig gesunder Verein mit einem durch die Vermögenswerte gedeckten in der aktuellen Niedrigzinsphase wirtschaftlich absolut sinnvollem Maß an Verschuldung. Das sollte eigentlich jedem mit nur einem Mindestmaß an betriebswirtschaftlichen Sachverstand klar sein
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Wie lang willst du denn die völlig irrelevanten 17 Mio Verbindlichkeiten noch rausholen? Letzte JHV verpaßt? Wir sind inzwischen ein finanziell völlig gesunder Verein mit einem durch die Vermögenswerte gedeckten in der aktuellen Niedrigzinsphase wirtschaftlich absolut sinnvollem Maß an Verschuldung. Das sollte eigentlich jedem mit nur einem Mindestmaß an betriebswirtschaftlichen Sachverstand klar sein
Dennoch haben wir kein Geld um riesige Sprünge zu machen und im Winter einfach mal auf grosse Einkaufstour zu gehen.
Nur weil wir jetzt finanziell besser dastehen, heisst das noch lange nicht, dass wir jetzt wieder sorgenlos daherwirtschaften können...sonst sind wir nämlich ganz schnell wieder da, wo wir vor 3 Jahren waren...am Abgrund!
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Keine Frage aber unsere finanzielle Situation muss auch nicht immer unnötig dramatisiert werden. Du bist ja auch immer sofort zur Stelle wenn jemand die sportliche Lage dramatisiert
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Wir können die guten Auftritte der ersten Spiele nicht mehr bringen, weil sich die Gegner auf uns eingestellt haben.
Wir müssen neue Lösungen finden, die Gegner mit unserer Offensive zu beschäftigen. Wir sind meines Erachtens zu passiv in unserem Pressing und offensiv auch zu leicht auszurechnen.
In den ersten Spielen wussten die Gegner noch nicht, was sie von uns zu erwarten haben, dieser Vorteil ist passé. Und wir haben es bisher nicht geschafft, unser Spiel so weiterzuentwickeln, dass sich die Gegner nicht darauf einstellen können.
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Keine Frage aber unsere finanzielle Situation muss auch nicht immer unnötig dramatisiert werden. Du bist ja auch immer sofort zur Stelle wenn jemand die sportliche Lage dramatisiert
Einer muss ja aufpassen, dass es nicht eskaliert
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Ich kann nach wie vor nicht viel erkennen, was der Trainer falsch macht.
O. k., er experimentiert. Nun ist das aber erstens teilweise nicht freiwillig, wenn man zum Beispiel Valentini und Löwen oder auch Ishak oder gestern eben Behrens ersetzen muss.
Zweitens zum Teil auch richtig gut, wie zum Beispiel der Einsatz von Rhein gegen Frankfurt.
Ich denke sein Hauptproblem ist gerade, dass auch eher zwischen dem Anspruch, unsere Spielweise aus der zweiten Liga weiter durchzuziehen und der Wirklichkeit, dass wir damit in der ersten Liga einfach allzu oft an unsere Grenzen stoßen, zerrieben wird.
Aus einer kompakten defensive tödlich kontern, das können wir eben leider nicht - und nach allem, was er seit März 2017 mit der Mannschaft trainiert hat, glaube ich jetzt auch nicht, dass er das Team von jetzt auf gleich dahingehend umpolen kann..
Individuelle Fehler, auf Torwartfehler, kommen reichlich dazu, was die Bilanz zusätzlich schlechter macht.
Ein Punkt, den ich persönlich nicht verstehe, ist die Personalie Kubo. Am Anfang eine echte Granate, jetzt immer mehr abgebaut.
Das sollte eigentlich Trainer Sache sein, den wieder so hin zu bekommen und dann auch so spielen zu lassen, dass er uns so hilft, wie es in guter Form könnte.
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Tja, genau das ist der Kern des Problems. Paderborn oder Darmstadt schleppten auch nicht 17 Mio. an Verbindlichkeiten sowie ein völlig aus der Zeit gefallenes Anspruchsdenken mit sich herum. Jedes Jahr 1. Liga, selbst mit sofortigem Wiederabstieg, hilft uns deutlich weiter auf dem Weg des sportlichen und finanziellen Substanzaufbaus wie ein Verbleib in Liga 2. Daß das ein mühsamer Weg ist, um überhaupt mit Vereinen wie Augsburg oder Freiburg auf Augenhöhe zu kommen, kann doch wirklich nur noch Ewiggestrige oder diejenigen überraschen, die sich in den letzten fünf Jahren nur am Rande mit der Entwicklung des deutschen Fußballs beschäftigt haben.
Das Kern des Problem ist allen bewusst. Aber du sagst selbst, Verbleib in Liga 2 hilft uns nicht weiter. Was also, wenn wieder ein paar Jahre in Liga 2 folgen? Schwierige Zeit momentan, man hofft wohl zu viel darauf, dass der FCN mal wieder für eine Überraschung sorgt. Aber mit 2007 haben wir wohl alles Gute für Jahrzehnte aufgebraucht.
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mir ist ja sowieso ned klar, wie man mit einem nervös wackelnden TW und überforderten AV hinten beton anrühren will. des kannst hier zwar in die tasten hauen, aber aufm föld kannst diesen ansatz in die tonne kloppen.
ich denke schon, dass man ned verkehrt beraten ist, weiter ein augenmerk auf eigene fußballerische lösungen zu setzen. da war man mm nach zu saisonbeginn stärker. da spürte man auch sowas wie lust und freude. immo wirkt alles so schwer, so belastend, so bleiern.
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Danke, dass du das genau auf diese Art geschrieben hast moli, denn ich werd schon langsam müde diesen Kampf gegen die Windmühlen zu führen.
Bedauerlich ist es nur, dass es diese Fraktion von unzufriedenen tatsächlich nicht merkt, dass wir keine andere Chance haben und mit diesem Vetrauensentzug genau diese Unruhe reinbringen, die Gift ist für unseren Weg.
Kein Trainer dieser Welt könnte eine Garantie für einen Klassenerhalt bringen. Also sollten wir genau mit dem weiter machen, der mit Herzblut dabei ist und alles andere als ein Blinder ist und ihm ein bisschen mehr Unterstützung zukommen lassen.
Kritisieren, konstruktiv ja. Aber Vertrauensentzug Nein!
Es geht doch nicht um Garantien für den Klassenerhalt oder Siege in München oder Dortmund.
Wir haben seit mehreren Wochen eine wackelige Defensive, kaum Durchschlagskraft nach vorne und insgesamt keine annähernd erkennbare Idee, wie man Spiele erfolgreich bestreiten möchte.
Wenn dann noch Slapstickeinlagen, persönliche Unzulänglichkeiten und mangelnde Zweikampfhärte dazukommen, dann muss man auch mal konstatieren, dass man sich im Fußball auch mal mit härteren Mitteln wehren könnte.
Ansonsten bleibt eben dann vor allem Ratlosigkeit, die sich hervorragend zur Mutlosigkeit auf dem Platz gesellt.
Was die Gesamtbewertung der Saison angeht bin ich ganz bei Molotiv: alles andere als der direkte Abstieg wäre ein Erfolg. Der Klassenerhalt das Maximalziel.
Dennoch würde ich dafür gerne Spieler sehen, die sich und die Mannschaft weiterentwickeln und eben nicht das was wir derzeit sehen - Rückschritte und eine Leistung, die auch in Liga 2 oder 3 so vermutlich nicht reichen würde.
Und was den von Dir postulierten Weg anbetrifft, den man verfolgen müsste: Ich sehe derzeit keinen Weg, ich sehe lediglich einen auf allen Positionen kaum bis gar nicht erstligatauglichen Verein. Das Einzige was da bereits erstklassig ist, ist das verbale Rumtata von Trainer und Mannschaft.
und da besteht Verbesserungsbedarf - und zwar auf nahezu allen Positionen. Das kann nur graduell erfolgen - aber ausgerechnet den Trainer komplett heraus zu nehmen aus der Kritik ist echt sehr kurzsichtig und entspricht keinem Weg, sondern bester Merkelscher Alternativlosigkeit als Surrogat für einen Weg.
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Ich kann nach wie vor nicht viel erkennen, was der Trainer falsch macht.
O. k., er experimentiert. Nun ist das aber erstens teilweise nicht freiwillig, wenn man zum Beispiel Valentini und Löwen oder auch Ishak oder gestern eben Behrens ersetzen muss.
Zweitens zum Teil auch richtig gut, wie zum Beispiel der Einsatz von Rhein gegen Frankfurt.
Ich denke sein Hauptproblem ist gerade, dass auch eher zwischen dem Anspruch, unsere Spielweise aus der zweiten Liga weiter durchzuziehen und der Wirklichkeit, dass wir damit in der ersten Liga einfach allzu oft an unsere Grenzen stoßen, zerrieben wird.
Aus einer kompakten defensive tödlich kontern, das können wir eben leider nicht - und nach allem, was er seit März 2017 mit der Mannschaft trainiert hat, glaube ich jetzt auch nicht, dass er das Team von jetzt auf gleich dahingehend umpolen kann..
Individuelle Fehler, auf Torwartfehler, kommen reichlich dazu, was die Bilanz zusätzlich schlechter macht.
Ein Punkt, den ich persönlich nicht verstehe, ist die Personalie Kubo. Am Anfang eine echte Granate, jetzt immer mehr abgebaut.
Das sollte eigentlich Trainer Sache sein, den wieder so hin zu bekommen und dann auch so spielen zu lassen, dass er uns so hilft, wie es in guter Form könnte.
Ja und nun setz Dich mal auf den anderen Stuhl - Stand jetzt gibt es in der Erstligasaison auch nicht viel zu konstatieren, was er richtig macht. Gut, meist sitzen seine Halbzeitansprachen und das Team ist danach etwas wacher.
Das Glas ist derzeit halbvoll oder halbleer - wenn wir Pech haben stehen wir heute Abend auf einem Abstiegsplatz, weil - bei aller bestehender spielerischer Schwäche - Hannover und Düsseldorf sich ab und an einfach auch mal Punkte ermeuern, erarbeiten und erduseln.
Da erwarte ich einfach ein Stückweit auch mal ein Überdenken der Prämissen. Wenn der ursprüngliche Plan, sich in der ersten Liga auch spielerisch behaupten zu wollen, nicht funktioniert, muss man über Alternativen nachdenken. Und damit meine ich nicht eine immer wieder neu zusammengestellte Startelf, sondern eine grundsätzliche Antwort wie in Anbetracht der erheblich höheren Qualität der anderen Mannschaften wir Punkte erreichen wollen.
Da habe ich gestern in München nichts gesehen. Und wenn in den nächsten drei Spielen nicht zumindest zeitweise gepunktet wird, sehe ich für die Rückrunde auch schwarz. Denn uns fehlt das Geld, um qualitativ hochwertig nachlegen zu können. Wir können nur über mannschaftliche Geschlossenheit und ein mehr an Arbeit bzw. ein mehr an intelligenter Arbeit zum ERfolg kommen.
Ob Köllner dafür der richtige Trainer ist, kann ich nicht beurteilen.
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" Köllner: "So kann man nicht auftreten". ... "
So heute in der NN zu lesen: Club-Coach Köllner knallhart: "So kann man nicht auftreten" - Sport - nordbayern.de
Daraus lese ich eine deutlich formulierte Kritik an seiner Mannschaft nach dem gestrigen Auftritt.
Nach den Selbstaufgaben in Dortmund u. Leipzig, schülerhafter Einstellung in Schalke, Passivität gegen Stuttgart, z.B. regelmäßiges Verschlafen der ersten 45 Minuten ff, fällt ihm diese Aussage aber bleischwer selber auf die Füße.
Er mit seiner selbst erwählten Staff, aber auch Bornemann, sind verantwortlich, daß die Truppe eine professionelle Einstellung von der 1. Minute auf den Fußballplatz bringt.
Das mag für einen bisherigen Jugendtrainer schwierig sein, auch für Bornemann mit seinem Tätigkeitshintergrund der letzten Jahre, aber unser Verein kann alleine aus Selbsterhaltungsprinzip, nicht weiter zig Monate warten, bis das halbwegs bzw. regelmäßig klappt.
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Ganz genau Matthias77 . Und daran gibt es keine Silbe herumzudeuten.
Ich mag Köllner - von seiner Art her und wie er auftritt. Aber ich für mich bin an den Punkt gekommen, zu sagen, dass es Köllner seit Monaten nicht gelingt, der Mannschaft die Leistungen zu entlocken, zu denen sie eigentlich in der Lage wäre. Gerne täusche ich mich - aber für mich ist der Abstieg mit MK besiegelt. Mit einem anderen Mann als Hauptverantwortlichen könnte das Wunder Nichtabstieg gelingen.
Klar - bittere Entscheidung und auch unendlich schwere Entscheidung - aber man muss sie ernsthaft in Erwägung ziehen.
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Ganz genau Matthias77 . Und daran gibt es keine Silbe herumzudeuten.
Ich mag Köllner - von seiner Art her und wie er auftritt. Aber ich für mich bin an den Punkt gekommen, zu sagen, dass es Köllner seit Monaten nicht gelingt, der Mannschaft die Leistungen zu entlocken, zu denen sie eigentlich in der Lage wäre. Gerne täusche ich mich - aber für mich ist der Abstieg mit MK besiegelt. Mit einem anderen Mann als Hauptverantwortlichen könnte das Wunder Nichtabstieg gelingen.
Klar - bittere Entscheidung und auch unendlich schwere Entscheidung - aber man muss sie ernsthaft in Erwägung ziehen.
Sicherlich, die Kritik an ihm wird lauter werden! Zu recht...
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" ... Ich mag Köllner - von seiner Art her ... "
Daran kann ich mich nur anschließen.
Die Unterschiede zw. Jugend- zum Profibereich sind mehr als diametral. Persönlich wollte Köllner das ggf. nicht realisierenden, sah die Chance und sprach beim Bornemann vor. So weit so gut.
Ich hege keinen Argwohn gg. Köllner; Bornemann hat bzgl. des Wechsels Schwartz/Fuchsmühl eine Fügung erwischt, aber kann weder eine professionelle Weiterentwicklung nach dem Aufstiegsgeschenk skizzieren, noch entwickeln.
Bornemanns "Weiter so, alles subba", steht keiner findigen Führungskraft mit Entwicklungsanspruch u. Vorwärtsdenken zu.
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Ganz genau Matthias77 . Und daran gibt es keine Silbe herumzudeuten.
Ich mag Köllner - von seiner Art her und wie er auftritt. Aber ich für mich bin an den Punkt gekommen, zu sagen, dass es Köllner seit Monaten nicht gelingt, der Mannschaft die Leistungen zu entlocken, zu denen sie eigentlich in der Lage wäre. Gerne täusche ich mich - aber für mich ist der Abstieg mit MK besiegelt. Mit einem anderen Mann als Hauptverantwortlichen könnte das Wunder Nichtabstieg gelingen.
Klar - bittere Entscheidung und auch unendlich schwere Entscheidung - aber man muss sie ernsthaft in Erwägung ziehen.
Könnte.... diesen Konjunktiv möchte ich ganz dick unterstreichen. Denn auch du lässt dich von den kurzzeitig guten Leistungen in vielen Spielen täuschen und ziehst den falschen Rückschluss, indem du diese kurzen Minuten auf 90 ausdehnt. Ich behaupte das die Mannschaft nicht die Klasse hat diese Leistung über 90 Minuten auf den Platz zu bringen. Es fehlt an Qualität und die würde ich lieber Köllner mittels Transfers im Winter an die Hand geben als zwei Trainer auf der Gehaltsliste zu haben. Dann reicht es nämlich auf keinen Fall mehr für sportliche Verstärkungen, ohne das wir ins finanzielle Harakiri gehen.
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Sehe derzeit das ein alter Hase im Team fehlt, der die Mannschaft mitreißen kann, n Drecksack sozusagen. Man kann viel trainieren aber nicht alles.
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Könnte.... diesen Konjunktiv möchte ich ganz dick unterstreichen. Denn auch du lässt dich von den kurzzeitig guten Leistungen in vielen Spielen täuschen und ziehst den falschen Rückschluss, indem du diese kurzen Minuten auf 90 ausdehnt. Ich behaupte das die Mannschaft nicht die Klasse hat diese Leistung über 90 Minuten auf den Platz zu bringen. Es fehlt an Qualität und die würde ich lieber Köllner mittels Transfers im Winter an die Hand geben als zwei Trainer auf der Gehaltsliste zu haben. Dann reicht es nämlich auf keinen Fall mehr für sportliche Verstärkungen, ohne das wir ins finanzielle Harakiri gehen.
Ja. Das könnte muss man fett setzen. Sehe ich auch so. Und daher ist die Entscheidung wirklich unfassbar ekelhaft schwer. Aber ich bin mir sicher: Mit Köllner geht es abgeschlagen direkt nach unten. Und die Mannschaft KANN MEHR. Keine Frage.
Falls es zu einem Wechsel kommt: Ein neuer Trainer lässt sich auch günstig installieren. Die Chancen auf das "könnte" sind mit und ohne namhaften eventuellen Nachfolger gleich groß.
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Ja. Das könnte muss man fett setzen. Sehe ich auch so. Und daher ist die Entscheidung wirklich unfassbar ekelhaft schwer. Aber ich bin mir sicher: Mit Köllner geht es abgeschlagen direkt nach unten. Und die Mannschaft KANN MEHR. Keine Frage.
Falls es zu einem Wechsel kommt: Ein neuer Trainer lässt sich auch günstig installieren. Die Chancen auf das "könnte" sind mit und ohne namhaften eventuellen Nachfolger gleich groß.
Das sehe ich komplett anders. Nach deiner Logik muss zwingend jemand mit Erfahrung in kritischen Situationen her. Insofern dürfte es kaum günstig werden. Und Köllner wird sicher nicht freiwillig zurück ins NLZ gehen, es sei denn er geht von selber auf Bornemann zu und sagt das ihm der Schuh eine Nummer zu groß ist.
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Nun Veteran... ich will eigentlich noch gar nicht über andere Namen oder im Fall des Falles benötigte Formate nachdenken. Erstens, weil ich Köllners Rolle akzeptiere und mir Wünsche, dass er das Ruder nochmal herum reisst, zweitens, weil ich einfach nullkommanull Ahnung habe und gottfroh bin, diese bumse-schwere Entscheidung nicht treffen zu müssen.
Dennoch: Ich fürchte, Köllner ist mit seinem Latein am Ende. Will sagen: Ich glaube, mit ihm ist der Ausgang der Mission garantiert. Ohne ihn? Vielleicht nicht.
