Dafür kann er jetzt wieder mit seinem Lieblingsthema, dem VAR, ablenken von seiner bescheidenen Arbeit. War also für den Trainergott doch ganz erfolgreich.
Michael Köllner (ehem. Cheftrainer)
-
-
Also einen Erfolg haben Köllner und Bornemann mit ihren elf Punkten schon erreicht.
Das heisst, sie können nichtmehr schlechteste Bundesligamannschaft aller Zeiten werden. Das war Tasmania Berlin anno 1966 mit 10 Punkten am Saisonende
Aber Zweitschlechtester ist durchaus drin und wohl auch extrem wahrscheinlich, denn den Titel trägt immer noch mit 14 Punkten der Wuppertaler SV anno 1975.
Und mit diesem Trainer, diesem Sportdirektor, mit dieser Spielweise und Vereinspolitik (ich sage bewusst nicht, mit dieser Mannschaft!!!) halte ich nach nach allen Regeln der Wahrscheinlichkeitsrechnung drei weitere Punkte für so gut wie unmöglich, ja selbst ein Punkt noch wird schwer.
Ich wundere mich nur, dass der AR hier offenbar anders denkt, obwohl doch alle Zeichen dafürsprechen, dass es so läuft, wie ich es skizziere. Gerne aber lasse ich mich nach dem letzten Spieltag - vorausgesetzt Köllner bleibt bis dahin - eines anderen belehren...ja ich wäre sogar überglücklich, ich hätte unrecht....
-
Ja und demnächst sollen sich Bornemann und Köllner persönlich bei jedem Fan entschuldigen das sie einen Verein, der vor nicht allzu langer Zeit am Rande des Abstiegs in die dritte Liga am finanziellen Ruin stand, in die Bundesliga geführt haben. Denn anscheinen können es manche einfach nicht verkraften den Tatsachen ins Auge zu sehen. Egal fordere nur deinen neuen Trainer und danach einen Sportvorstand wenn oh Wunder der Neue auch nichts entscheidendes bringt. Einen Aufsichtrat brauchen wir dann eigentlich auch nicht - die Regel gilt nach 13 Niederlagen Trainer raus.... wenn trotz Minietat kein fertiger bundesligatauglicher Spieler verplfichtet wird... Sportvorstand raus... Vielleicht ist Meeske auch deshalb nach Wolfburg gegangen weil es hier im Prinzip unmöglich ist was langfristiges Aufbauen zu wollen.
Ich glaube eher, dass die Köllner-Fraktion nicht gewillt ist, den Tatsachen ins Auge zu schauen. Nämlich, dass Köllner vielleicht doch nicht der große Wundertrainer ist, für den sie ihn gehalten haben. Fussball ist ein schnelllebiges Geschäft. Was nützt es, immer wieder auf den Aufstieg zu verweisen? Dieser ist mittlerweile knapp 8 Monate her. Seitdem hat sich viel verändert, auch Köllner hat sich verändert. Von seiner einstigen Souveränität und Ehrlichkeit ist wenig übrig geblieben. Er wirkt überfordert mit den gestiegenen Anforderungen der 1. Liga. Vielleicht ist es aber auch kein Wunder, Köllner war 10 Jahre lang Nachwuchskoordinator, er hat kaum Erfahrung als Trainer. Er hatte letztes Jahr einen Kader, der für Zweitligaverhältnisse durchaus überdurchschnittlich war, er hatte oft auch das Glück auf seiner Seite und eine Konkurrenz, die deutlich schwächer war als in den Jahren zuvor. Als Ishak für längere Zeit ausfiel, war bereits da zu spüren, dass er keine Antwort auf den Verlust fand. Das soll nicht heißen, dass Köllner keine gute Arbeit geleistet hat, aber so überragend war es auch wieder nicht. Er hat letztendlich dasselbe vollbracht, was auch ein Oenning (Aufstieg) oder Wiesinger (24-Punkte-Rückrunde) schon geschafft hat. Beide sind trotzdem nicht gerade als Vereinslegenden in Erinnerung geblieben. Ich hatte gehofft, dass Köllner den Anforderungen der 1. Liga gewachsen sein könnte, aber diese Hoffnung habe ich aufgegeben.
Wenn ich sehe, was ein erfahrener Recke wie Funkel aus einer ebenfalls limitierten Mannschaft wie Düsseldorf herausholt, will ich mich nicht damit abfinden, dass alles so schrecklich aussichtslos sei. Ich könnte wetten, dass Spieler wie Kubo, Ishak, Löwen oder Misidjan unter einem neuen Trainer aufblühen könnten. Manchmal braucht es einfach eine Luftveränderung. Die Spieler brauchen wieder Selbstbewusstsein, vielleicht kann da ein Neuer-Trainer-Effekt noch was bewirken. Und selbst wenn nicht, versuchen kann man es wenigstens statt sehenden Auges in den Abgrund zu rauschen.
-
Also einen Erfolg haben Köllner und Bornemann mit ihren elf Punkten schon erreicht.
Das heisst, sie können nichtmehr schlechteste Bundesligamannschaft aller Zeiten werden. Das war Tasmania Berlin anno 1966 mit 10 Punkten am Saisonende
Aber Zweitschlechtester ist durchaus drin und wohl auch extrem wahrscheinlich, denn den Titel trägt immer noch mit 14 Punkten der Wuppertaler SV anno 1975.
Und mit diesem Trainer, diesem Sportdirektor, mit dieser Spielweise und Vereinspolitik (ich sage bewusst nicht, mit dieser Mannschaft!!!) halte ich nach nach allen Regeln der Wahrscheinlichkeitsrechnung drei weitere Punkte für so gut wie unmöglich, ja selbst ein Punkt noch wird schwer.
Ich wundere mich nur, dass der AR hier offenbar anders denkt, obwohl doch alle Zeichen dafürsprechen, dass es so läuft, wie ich es skizziere. Gerne aber lasse ich mich nach dem letzten Spieltag - vorausgesetzt Köllner bleibt bis dahin - eines anderen belehren...ja ich wäre sogar überglücklich, ich hätte unrecht....
2 odder 3 Bunggde-Reggl?
-
ich weiß ja nicht, ob das das thema ist, dass eine sog köllnerfraktion unsern trainer zum wundertrainer erklärt hätte.
ich hätte da durchaus auch belege, dass dies an der ein oder anderen stelle grad mit funkel dann ebenso getan wird, der zweifelsfrei den turnaround gepackt hat und die letzten paar spiele maximal gepunktet hat. das hat er aber eben auch nicht im alleingang. einen recken und bulierfahrenen haudegen wie zb oli fink seh ich bei uns weit und breit ned (, der zb schon erlebt hat, dass man mit einer 20+x halbrunde trotzdem absteigen kann). das nur nebenbei.
was ich damit sagen will: die dinge sind durchaus vielschichtiger. klar gibts immo wenig argumente für den trainer. und über kürzer oder länger wird man den sündenbock auch schlachten. das musste der friedhelm auch scho erleben. bei den löwen (einem verein mit einem uns ned unähnlichen deppenproblem in der fanszene) sagten ihm gewisse leute bei seinem rausschmiss sogar ein alkoholproblem nach.
-
ich weiß ja nicht, ob das das thema ist, dass eine sog köllnerfraktion unsern trainer zum wundertrainer erklärt hätte.
ich hätte da durchaus auch belege, dass dies an der ein oder anderen stelle grad mit funkel dann ebenso getan wird, der zweifelsfrei den turnaround gepackt hat und die letzten paar spiele maximal gepunktet hat. das hat er aber eben auch nicht im alleingang. einen recken und bulierfahrenen haudegen wie zb oli fink seh ich bei uns weit und breit ned (, der zb schon erlebt hat, dass man mit einer 20+x halbrunde trotzdem absteigen kann). das nur nebenbei.
was ich damit sagen will: die dinge sind durchaus vielschichtiger. klar gibts immo wenig argumente für den trainer. und über kürzer oder länger wird man den sündenbock auch schlachten.
Da muss man eben sagen, dass man im Sommer andere Spieler wollte.
Einen Tobias Werner den man sicher günstig bekommen hätte, wurde nach Stuttgart zurückgeschickt und einen anderen dieser Kategorie wollte man wohl auch nicht holen.
Man wollte es mit einem jungen, "offensiven" Team schaffen mit den anderen Bundesligisten mitzuhalten und ist da eben krachend gescheitert.
Da ist dann die Frage, ob die Verantwortlichen die viel zitierte "Realität beim Glubb" erkannt haben oder doch zu blauäugig in die Runde sind.
Dazu scheint der Plan mit dem langen warten auf (vermeintliche) Leistungsträger/Qualität auch nicht aufgegangen zu sein und ohne die eingespielte Elf sind dann doch weit mehr Fehler passiert als man wollte.
Ob man da Trainer und Manager zum Sündenbock machen muss sei dahin gestellt, aber es ist definitiv nicht alles so aufgegangen wie man sich das vorgestellt hat.
Heute hat zumindest mal die Leistung besser ausgesehen und auch nach dem 2:1 war noch der Wille der Mannschaft erkennbar...aber auch hier muss man sagen, dass der Trainer die Mannschaft durch Wechsel (Personell als auch systembedingt) nicht gerade unterstützt hat.
Warum weiss ich leider nicht, aber aus Rücksicht auf unsere Tordifferenz kann es wohl nicht gewesen sein.
Nachdem sich die Frage um einen Trainerwechsel eh nicht dreht, muss ich darüber auch nicht grübeln.
Ich hoffe einfach, dass die Mannschaft den Trainer weiter mit solchen Leistungen unterstützt und er dann eventuell der Mannschaft auch durch seine Möglichkeiten von Außen die Chance gibt solche Spiele noch positiver zu beenden.
-
das ist dann eine differenziertere aussage als eben nur zu sagen, weil trainer a in der einen konstellation überperformed müsste trainer b in der anderen konstellation dies ebenso hinkriegen. und weiter zu sagen, um den aufstieg irgendwie auch noch abzuwerten oder dem trainer eins an den karren zu fahren, der wäre glücklich gewesen. von mir aus kann man das schon tun. selbst bei einem erfahrenen trainer wie rangnick (und einer wieder ganz anderen konstellation) war der aufstieg an der ein oder anderen stelle eng und durchaus auch mit dem nötigen glück verbunden.
was ich teile, ist, dass die philosophie in liga 1 (jung, spielerisch, entwickelnd, ausbildend) nicht aufgegangen ist bzw. sie wohl für unseren kader gar nicht möglich ist in liga 1. dennoch würde ich sie weiter verfolgen. ich glaube auch, dass sie unsere einzige chance ist. deswegen bin ich u.a. auch gegen eine ilicevic verpflichtung.
-
Fahr runter.
In die 2. Liga?
-
Alles anzeigen
Da muss man eben sagen, dass man im Sommer andere Spieler wollte.
Einen Tobias Werner den man sicher günstig bekommen hätte, wurde nach Stuttgart zurückgeschickt und einen anderen dieser Kategorie wollte man wohl auch nicht holen.
Man wollte es mit einem jungen, "offensiven" Team schaffen mit den anderen Bundesligisten mitzuhalten und ist da eben krachend gescheitert.
Da ist dann die Frage, ob die Verantwortlichen die viel zitierte "Realität beim Glubb" erkannt haben oder doch zu blauäugig in die Runde sind.
Dazu scheint der Plan mit dem langen warten auf (vermeintliche) Leistungsträger/Qualität auch nicht aufgegangen zu sein und ohne die eingespielte Elf sind dann doch weit mehr Fehler passiert als man wollte.
Ob man da Trainer und Manager zum Sündenbock machen muss sei dahin gestellt, aber es ist definitiv nicht alles so aufgegangen wie man sich das vorgestellt hat.
Heute hat zumindest mal die Leistung besser ausgesehen und auch nach dem 2:1 war noch der Wille der Mannschaft erkennbar...aber auch hier muss man sagen, dass der Trainer die Mannschaft durch Wechsel (Personell als auch systembedingt) nicht gerade unterstützt hat.
Warum weiss ich leider nicht, aber aus Rücksicht auf unsere Tordifferenz kann es wohl nicht gewesen sein.
Nachdem sich die Frage um einen Trainerwechsel eh nicht dreht, muss ich darüber auch nicht grübeln.
Ich hoffe einfach, dass die Mannschaft den Trainer weiter mit solchen Leistungen unterstützt und er dann eventuell der Mannschaft auch durch seine Möglichkeiten von Außen die Chance gibt solche Spiele noch positiver zu beenden.
Wieviel Gehalt hätte denn der Werner gekostet? Mal ganz ehrlich. War er unangefochtener Stammspieler?
-
2 odder 3 Bunggde-Reggl?
Tasmania Berlin hat 1965/66 insgesamt 2 x gewonnen + 4 x Remis gespielt.
-
Also einen Erfolg haben Köllner und Bornemann mit ihren elf Punkten schon erreicht.
Das heisst, sie können nichtmehr schlechteste Bundesligamannschaft aller Zeiten werden. Das war Tasmania Berlin anno 1966 mit 10 Punkten am Saisonende
Aber Zweitschlechtester ist durchaus drin und wohl auch extrem wahrscheinlich, denn den Titel trägt immer noch mit 14 Punkten der Wuppertaler SV anno 1975.
Und mit diesem Trainer, diesem Sportdirektor, mit dieser Spielweise und Vereinspolitik (ich sage bewusst nicht, mit dieser Mannschaft!!!) halte ich nach nach allen Regeln der Wahrscheinlichkeitsrechnung drei weitere Punkte für so gut wie unmöglich, ja selbst ein Punkt noch wird schwer.
Ich wundere mich nur, dass der AR hier offenbar anders denkt, obwohl doch alle Zeichen dafürsprechen, dass es so läuft, wie ich es skizziere. Gerne aber lasse ich mich nach dem letzten Spieltag - vorausgesetzt Köllner bleibt bis dahin - eines anderen belehren...ja ich wäre sogar überglücklich, ich hätte unrecht....
Wenn man die Zweipunkteregel für einen Sieg anwendet kann das Team Köllner/Bornemann den Tasmaniarekord noch übertreffen! Bornemann und Köllner sollten ihren Vorstands und Bundesliga Trainer Job genießen, denn sie werden nie mehr bei namhaften Profiklubs eine Chance bekommen!
-
Schade.
Er ist immernoch da.
-
Wenn heute nix passiert, dann weis ich auch nicht.
Vermute, dass der Clubb mir dann ein Stückchen mehr scheiß egal ist.
-
das ist dann eine differenziertere aussage als eben nur zu sagen, weil trainer a in der einen konstellation überperformed müsste trainer b in der anderen konstellation dies ebenso hinkriegen. und weiter zu sagen, um den aufstieg irgendwie auch noch abzuwerten oder dem trainer eins an den karren zu fahren, der wäre glücklich gewesen. von mir aus kann man das schon tun. selbst bei einem erfahrenen trainer wie rangnick (und einer wieder ganz anderen konstellation) war der aufstieg an der ein oder anderen stelle eng und durchaus auch mit dem nötigen glück verbunden.
was ich teile, ist, dass die philosophie in liga 1 (jung, spielerisch, entwickelnd, ausbildend) nicht aufgegangen ist bzw. sie wohl für unseren kader gar nicht möglich ist in liga 1. dennoch würde ich sie weiter verfolgen. ich glaube auch, dass sie unsere einzige chance ist. deswegen bin ich u.a. auch gegen eine ilicevic verpflichtung.
Der Meinung bin ich auch. Man schaue sich nur mal Klopp mit Mainz damals an. Wie oft ist der ganz knapp am Aufstieg in die Bundesliga gescheitert. Ich könnte mir vorstellen die meisten hier hätten ihn damals schon nach dem ersten gescheiterten Aufstieg entlassen wollen. Ganz nach dem Tenor der kann keinen Aufstieg die Mannschaft braucht einen neuen Impuls usw. Aber egal. Ich möchte damit nur noch mal betonen das man sich schon mal hinterfragen sollte wenn man auch nur leicht andeutet das der Aufstieg uns sozusagen glücklich in den Schoß gefallen ist. Manche stellen es sich meiner Meinung nach zu einfach vor. Köllner ist ihnen gut genug junge Spieler zu integrieren und hat zusammen mit Bornemann eine Mannschaft geformt die, anscheinend für manche sehr glücklich, den Aufstieg geschaft hat. Jetzt soll ein Trainer-X mit dem Zauberwort Bundesligaerfahrung diese Manschaft in der Liga halten. Dazu noch wenn man den allgemeinen Tenor glauben kann, ein Sportdirektor-Y der die paar Millionen die wir trotz der letzten Jahre noch haben gänzlich rausfeuert um zumindest sagen zu können wir haben alles Versucht. Wenn die positive Entwicklung in der jüngeren Vergangenheit sowieso egal ist braucht man sich über langfristige Konzepte sowieso keine Gedanken machen. Schnell irgendetwas ändern ist die Devise die bei vielen besser ankommt.
Ich möchte auch nicht stur am Trainer festhalten nur weil er gerade Köllner heißt und den Aufstieg geschaft hat. Aber ich schaue mir die Spiele an und frag mich dann immer wieder von Spieltag zu Spieltag was hat jetzt die Niederlage genau mit dem Trainer zu tun oder hätten wir irgendeine andere Taktik Spielen müssen um die Gegentore zu vermeiden. Dann komme ich so gut wie immer zu dem Schluss das es meistens individuelle Schwächen unserer Spieler waren die den Ausschlag gegeben haben gepaart mit der weit höheren Klasse der Gegner. Aber das ist eben nur mein Eindruck vielleicht liege ich auch Falsch und die Spieler machen mit einem anderen Trainer noch den gewaltigen Sprung der nötig wäre um die Liga zu halten.
-
Eben, der Trainer steht schließlich net aufn Platz.
-
Wenn heute nix passiert, dann weis ich auch nicht.
Vermute, dass der Clubb mir dann ein Stückchen mehr scheiß egal ist.
Was soll heute noch passieren. Nix.
Welche % Scala hast schon angesteuert
-
Wenn heute nix passiert, dann weis ich auch nicht.
Vermute, dass der Clubb mir dann ein Stückchen mehr scheiß egal ist.
Auch wenn ich mir dies ebenfalls wünschen würde, liegt die Wahrscheinlichkeit im o,x-Bereich...
Denke daran wird auch eine knappe Niederlage gg Bremen nix ändern!
-
Eben, der Trainer steht schließlich net aufn Platz.
Mir/uns schon klar.
ABER: neben dran.
Dabei könnte er am Spielfeldrand mit Kommandos und/oder Gesten sich mehr am Spielgeschehen beteiligen (Beispiel: Klopp).
Auch mit früheren (also Zeitnahe) Aus- und Einwechselung kann man noch rechtzeitig einen Bock umwerfen. Nix für ungut!
-
Ich hab das jetzt auch ehr sarkastisch auf mossbüffels Beitrag gemeint.
-
Er wird heute net entlassen. Borni wird erkennen, dass die Leistung der Mannschaft in ordnung war, was im prinzip auch richtig ist. Da muss sich die Mannschaft sich noch mehr ins Zeug legen, um Köllner fliegen zu lassen....
