Michael Köllner (ehem. Cheftrainer)

  • Da hast Du freilich recht. Auch der Wunsch, einer Viehherde keine Panik zu wünschen, wenn es am Horizont donnert ist nicht sonderlich realistisch.

    Is so, war so, bleibt so!

    Ich frag mich auch warum man das nicht einfach mal so akzeptieren kann. Stellt ja auch kein Phänomen dar.

    Wichtig ist das die Vereinsführung einen kühlen Kopf bewahrt und die richtigen Entscheidungen, egal wie die ausfallen, trifft.

  • Is so, war so, bleibt so!

    Ich frag mich auch warum man das nicht einfach mal so akzeptieren kann. Stellt ja auch kein Phänomen dar.

    Wichtig ist das die Vereinsführung einen kühlen Kopf bewahrt und die richtigen Entscheidungen, egal wie die ausfallen, trifft.

    Naja, das Umfeld ist schon nicht unwichtig.

    Es gehört ja auch dazu, dass man keine 11 Kreuze am Trainingsplatz aufstellt, wenn es nicht läuft. Oder Drohbriefe an den Trainer schreibt.

    "Ich spiele am liebsten Freitags, dann kann man am Wochenende noch das ein oder andere Bierchen trinken", Hanno Behrens

  • Ja, und diese von dir beschriebenen "EINZELFÄLLE" sind scheiße.

    Sowas gehört sich nicht und jeder halbwegs denkende Mensch weiß das.

    Aber zu glauben dass man bei einem Fussballverein ein erfolgsunabhängiges Arbeitsklima schafft ist für mich schon arg einfältig.

  • auch dann werden Köllner und Bornemann an den Pranger gestellt werden, wegen der Kaderzusammenstellung.:winking_face:

    Dabei sollte man spätestens gestern bei Wolfsburg-Kiel einen kleinen Vorgeschmack darauf bekommen haben, wie eisenhart die erste Liga wird.

    Diese Anmerkung Deinerseits sollte man als Titelbild über das gesamte Forum tackern. Und ein Algorythmus sollte jedes Posting, das früh Panik verbreitet, mit diesem Merksatz überkleistern.

  • Ja, und diese von dir beschriebenen "EINZELFÄLLE" sind scheiße.

    Sowas gehört sich nicht und jeder halbwegs denkende Mensch weiß das.

    Aber zu glauben dass man bei einem Fussballverein ein erfolgsunabhängiges Arbeitsklima schafft ist für mich schon arg einfältig.

    Da stimme ich dir zu. Deshalb habe ich ja schon Anforderungen formuliert: "Kämpferisch und mit Engagement" absteigen. Nicht kampf- und hilflos.

    Erfolg muss auch nicht immer kurzfristig gesehen werden. Ein wenig Geduld mit ein paar Rückschlägen kann zu viel größerem Erfolg werden. Dann ist man auch bei einem akzeptierten Abstieg auch nicht "erfolgsunabhängig" unterwegs.

    "Ich spiele am liebsten Freitags, dann kann man am Wochenende noch das ein oder andere Bierchen trinken", Hanno Behrens

  • Da stimme ich dir zu. Deshalb habe ich ja schon Anforderungen formuliert: "Kämpferisch und mit Engagement" absteigen. Nicht kampf- und hilflos.

    Erfolg muss auch nicht immer kurzfristig gesehen werden. Ein wenig Geduld mit ein paar Rückschlägen kann zu viel größerem Erfolg werden. Dann ist man auch bei einem akzeptierten Abstieg auch nicht "erfolgsunabhängig" unterwegs.

    Des ja der Punkt.

    Schauen was für ein Kader zu Saisonbeginn steht, erste Spieltage abwarten dann sehen wo die Reise hingeht.

    Abstieg mit Kampf und Leidenschaft, Abstieg weil unter unseren Bedingungen eben net mehr drin war, ich bin dabei.

    Abstieg wie vor vier Jahren oder damals unter Auge und die Mannschaft inklusive Trainer kann mich mal am Götz von Berlichingen.

  • putzi Nicht erfolgsunabhängig, aber mann sollte schon einigermaßen berücksichtigen ob professionell, fundiert, zielgerichtet, kreativ gearbeitet wird. Wenn da das Team intakt ist und Mentalität erkennbar ist, sollte man auch die Geduld und Unterstützung gewähren, damit man sich aus einer evtl. aufkommenden reinen Ergebnisflaute konzentriert herausarbeiten kann.

  • DITO

    gestern war ja ne 14-seitige Sonderbeilage in der NN über den Aufstieg - ein Artikel war hier auch über MK - "unser Michl" oder so ähnlich die über Fuchsmühl und den Werdegang berichtet - sehr lesenswert

  • putzi Nicht erfolgsunabhängig, aber mann sollte schon einigermaßen berücksichtigen ob professionell, fundiert, zielgerichtet, kreativ gearbeitet wird. Wenn da das Team intakt ist und Mentalität erkennbar ist, sollte man auch die Geduld und Unterstützung gewähren, damit man sich aus einer evtl. aufkommenden reinen Ergebnisflaute konzentriert herausarbeiten kann.

    Richtig.

    Aber um mal ganz ehrlich zu sein wüsste ich nicht welche unserer letzten Trainerentlassungen verfrüht oder aus einer Fehleinschätzung heraus passiert wären.

    Schwartz: unsere letzte Trainerentlassung kam für viele wohl zu spät. Ich fands damals aber gut das man ihm Zeit gab in dieser undankbaren Saison.

    Ismael: hat die Mannschaft in meinen Augen nie erreicht, seine Entlassung, also die Art und Weise, war zwar typisch Bader aber an sich wird wohl keiner an der Richtigkeit zweifeln

    Verbeek: sich die Entlassung beim Morgenschiss zu überlegen nachdem man drei Tage vorher noch von Zweitligavertrag schwafelte und somit keinen Plan B oder überhaupt einen Plan hatte war zwar Falsch. Verbeek, der zu dem Zeitpunkt die Truppe nicht mehr erreichte und auch nach den letzten Ergebnissen zu entlassen war aber auch net verkehrt

    Wiesinger: Hätte man nie einstellen dürfen, seine Entlassung kam aber ehr drei Wochen zu spät als verfrüht

    Oenning: Hat die Mannschaft nicht mehr erreicht und in den Spielen vor seiner Entlassung merkte man auch deutlich das die gegen ihn spielt. Also auch ehr zu spät als entlassen

    TvH: Definitiv zu spät entlassen

    Meyer: entweder zu spät entlassen oder zu früh, da scheiden sich die Geister.

    Wolf: Siehe Oenning, wenn man die Truppe nicht mehr erreicht ist halt mal rum

    Auge: Sieh Oenning und Wolf, seine Zeit war rum

    ...

    Bornemann kann man noch schwer einschätzen da Weiler freiwillig ging. Schwartz hatte aber definitiv viel Zeit und auch Geduld.

    Aber selbst unter Bader sollte der Kritikpunkt ehr sein dass die falschen Trainer (oft) geholt wurden. Aber nicht das sie zu wenig Zeit gehabt hätten oder wie früher unter ARO auf nem Schleudersitz saßen.

    Und egal ob Auge, Wolf, HM, Oenning, die hatten alle ihre Erfolge bei uns.

    Lediglich bei TvH, Wiesi, Verbeek und Ismael muss man den Griff ins Klo attestieren.

    So oft langt der HSV pro Jahr in die Schüssel.

  • Ich glaube, dass Erfolg oder Misserfolg in der neuen Saison auch davon abhängig ist, welche Spieler nun neu verpflichtet und integriert werden müssen.

    Momentan stimmt ja die Stimmung, die Einstellung und der Zusammenhalt in unserer Truppe. Das ist ein Verdienst des Trainers.

    Sollten nun welche kommen, die nicht mit dem Stammteam harmonieren und mit dem Trainer nicht können, wird es schwierig für Köllner. Wenn die Stimmung im Team zu kippen beginnt, nicht mehr jeder für jeden läuft und kämpft und Fehler ausbügelt und wenn sich die ersten Grüppchen zu bilden beginnen, hat der Trainer schon verloren. Und das ist genau die Herausforderung vor jeder neuen Saison: Aus den vorhandenen Spielern eine Einheit zu bilden.

    Was bisher prima gelungen ist, muss nicht in der neuen Saison automatisch auch gelingen. Und deshalb glaube ich auch nicht, dass wir in den nächsten zehn Jahren mit Köllner Runter-rauf-runter-rauf spielen werden. Denn irgendwann greifen halt auch bei ihm die Mechanismen des Geschäfts. Oder aber er ist so gut, dass er Begehrlichkeiten bei anderen Vereinen weckt und von sich aus weg ist.

    Im Übrigen bin ich der Meinung, daß Söder weg muss!

    Forenkicktipp-Sieger 2016/17 (2. Liga)

    Forenkicktipp-Sieger 2023/24 (1. Liga)

    Einmal editiert, zuletzt von Karbbfm (18. Mai 2018 um 12:37)

  • Karbbfm

    Das ist aber der Lauf der Dinge und eigentlich ganz normal.

    Und Bornis Aufgabe ist unter anderem, zu erkennen, ob Köllner noch in der Lage Ist, das alles positiv zu beeinflussen, sollte der Fall wie von Dir beschrieben eintreffen.

  • Karbbfm

    Das ist aber der Lauf der Dinge und eigentlich ganz normal.

    Und Bornis Aufgabe ist unter anderem, zu erkennen, ob Köllner noch in der Lage Ist, das alles positiv zu beeinflussen, sollte der Fall wie von Dir beschrieben eintreffen.

    Stimme zu, dass das der Lauf der Dinge und ganz normal ist. Und deswegen kann ich auch die Stimmen nicht verstehen, die sich den Trainer Michael Köllner noch viele Jahre lang in Nürnberg wünschen - egal wie es läuft. Wenn wir die nächsten zehn Jahre dauerhaft 1. Liga spielen, darf der Oberpfälzer gerne auch in zehn Jahren noch hier sein. Wenn es aber nicht so läuft, ist halt irgendwann Zapfenstreich.

    Bornemanns Aufgabe zusammen mit Köllner wird es jetzt in erster Linie mal sein, die Mannschaft mit Spielern zu verstärken, die finanzierbar sind, uns weiterbringen und die vor allem auch chrakterlich zum Team passen. Wenn das gelingt, dürfte auch der Trainer nicht zur Disposition stehen, weil wir dann mMn eine gute Chance haben werden, den Klassenerhalt zu schaffen.

    Im Übrigen bin ich der Meinung, daß Söder weg muss!

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  • Stimme zu, dass das der Lauf der Dinge und ganz normal ist. Und deswegen kann ich auch die Stimmen nicht verstehen, die sich den Trainer Michael Köllner noch viele Jahre lang in Nürnberg wünschen - egal wie es läuft. Wenn wir die nächsten zehn Jahre dauerhaft 1. Liga spielen, darf der Oberpfälzer gerne auch in zehn Jahren noch hier sein. Wenn es aber nicht so läuft, ist halt irgendwann Zapfenstreich.

    Bornemanns Aufgabe zusammen mit Köllner wird es jetzt in erster Linie mal sein, die Mannschaft mit Spielern zu verstärken, die finanzierbar sind, uns weiterbringen und die vor allem auch chrakterlich zum Team passen. Wenn das gelingt, dürfte auch der Trainer nicht zur Disposition stehen, weil wir dann mMn eine gute Chance haben werden, den Klassenerhalt zu schaffen.

    Die Frage ist halt, ab wann man anfängt zu denken, es laufe nicht mehr so. Bei uns war das gefühlt nach spätestens 3 Niederlagen in Folge. Und das ist eben kontraproduktiv, wenn man was Langfristiges aufbauen will. Da muß man auch mal eine Spielzeit gemeinsam durchlaufen, auch wenn es eben über eine längere Phase schlecht läuft.

    Bei putzis Auflistung über die Trainerentlassungen der letzten Jahre hat er eines reingeschrieben, was aus meiner Sicht in unserm Verein aufgrund der niedrigen Trainerhalbwertszeiten schon immer das Problem war: die Spieler konnten ihre Unzufriedenheit dadurch demonstrieren, daß sie gegen den Trainer gearbeitet haben. Denn sie konnten darauf bauen, daß am Ende er und nicht sie vom Verein die rote Karte kriegen.

    Ich hab den Eindruck, daß Bornemann da anders tickt und daß er solange er vom Trainings- und Spielkonzept des Trainerteams überzeugt ist, mit evtl. unzufriedenen Spielern reden und ihnen die gelbe Karte zeigen wird, wenn erkennbar ist, daß sie nicht mitziehen.

    Insofern hoffe ich darauf, daß wir auch schlechte Phasen in der kommenden Saison ohne Trainerentlassung überstehen werden.

    Achtung: das heißt nicht, daß es nicht richtige Gründe geben kann für eine Trainerentlassung und es ist auch nicht gleichzusetzen mit der Forderung nach einem Freibrief für Köllner und sein Team

    Daß Köllner jetzt sogar noch einen zweiten Co will und die Leitung des NLZ abgibt, dürfte hoffentlich so manchen den Wind aus den Segeln nehmen, die ihm immer unterstellt haben, daß er alles an sich reißt und daß alles nach seinem Kopf zu laufen habe.

    Köllner hat in dieser Saison meiner Meinung nach bewiesen, daß er und sein Team aus Fehlern lernen und daß sie auch Unstimmigkeiten mit manchen Mannschaftsteilen durch gute Kommunikation lösen können.

    All das spricht dafür, dem Trainerteam in der kommenden Saison zu vertrauen.

    Ich geh ich davon aus, daß sie sich achtbar schlagen werden und daß wir auch in der 1. Liga nicht mit dem Gefühl das Stadion verlassen müssen, daß die Spieler sich höchstens vollkommen unverdient und glücklich mal den einen oder anderen Punkt ermauern konnten, sondern sie sich die Punkte verdient erarbeitet haben. Und solange dieser Eindruck besteht, gibt es aus meiner Sicht auch keinen Grund, Grundsätzliches in Frage zu stellen.

    Natürlich hoffe ich dabei, daß die Spieler ihr Passspiel noch verbessern werden, daß sie in der neuen Saison Konter erfolgreicher ausspielen als im letzten Spiel dieser Saison und am Ende öfter auch als Sieger vom Platz gehen als in unserer letzten Abstiegssaison.

    Ich fürchte allerdings, daß wir in der kommenden Saison nicht mit 8 Siegen, 4 Unentschieden undnur 5 Niederlagen zu Hause rechnen können. Und daß wir auch Auswärts weniger holen werden. Mal sehen, wieviel Geduld wir Fans aufbringen, wenn es wie in früheren Bundesligazeiten um die Frage geht, ob wir es schaffen, die Klasse zu halten.

    Nur mal zur Erinnerung: auch Hecking hatte da am Anfang oft mal Schwächephasen durchzustehen.

    Allerdings hatte er den Nachteil, daß er die Vorbereitung oft ohne die noch nicht verpflichteten Schlüsselspieler durchziehen mußte. Hier könnte Köllner einen Vorteil haben, wenn es Bornemann wieder gelingt, die Mannschaft zum Trainingslger in großen Teilen komplett zu haben.

  • kann die Nürnberger Bild von gestern und heute echt empfehlen auch wenns doof klingt aber köllner erzählt gerade sehr offen über die Saison ... finde ich sehr interessant

    Kannst Du ein paar nette Anekdoten wiedergeben ?

  • Guter Beitrag emilou! :thumbs_up:

    Man muss sich einfach darauf einstellen und akzeptieren, daß wir in der ersten Liga deutlich schlechter aussehen werden als in der zweiten. Wir dürfen sicher alle die Hoffnung hegen, daß der Club sich in der ersten Liga hält. Die wenigen verfügbaren Quervergleiche (wir gegen Wob im Pokal, Wob jetzt gegen Kiel in der Relegation) lassen allerdings erahnen, daß auch mit einem guten Trainer (was Köllner ist) ein gnadenloser Abstiegskampf auf uns zukommt, den wir vielleicht nicht bestehen.

    Köllner hat in der vergangen Saison für jedes auftretende Problem über kurz oder lang die richtige Lösung gefunden. Bei mir hat er sich damit ein Grundvertrauen erarbeitet, daß er auch in der ersten Liga schaffen wird - nur leider wird richtiges, gutes Coaching da häufig nicht zu Punkten reichen, oder dazu, gut auszusehen.

    Der Qualitätsunterschied ist einfach so riesig, dass wir auch Glück brauchen werden, sowohl in den Spielen als auch in unserer Kaderzusammenstellung und mit der Entwicklung von einzelnen Spielern. Beispielsweise würde ich mir sehr wünschen (und es würde auch extrem helfen), dass Kerk zügig zu alter Stärke zurückfindet und verletzungsfrei bleibt. Das ist nur leider schlecht planbar und schwierig zu beeinflussen.

    Was Neuzugänge angeht, wird es auch nicht so einfach werden, wie wir uns alle wünschen.

    Wie man an den fällen Stöger und Köpke sehen kann, gibt es auch bei guten Zweitligaspielern bessere Interessenten als uns, selbst da werden wir uns vermutlich hinten anstellen und abwarten müssen, was machbar ist.

    Freak der ich bin, habe ich mir gestern (hatte eine längere Zugfahrt und Zeit :face_with_tongue:) die Kader der Bundesligisten angesehen. Da ist entgegen meiner ersten Hoffnung wenig dabei, was uns wirklich mit einer hohen Wahrscheinlichkeit verstärken würde und gleichzeitig leicht zu bekommen wäre.

    Die Tendenz könnte logischerweise dahin gehen, dass wir auch hier die WM abwarten müssen, wonach sich der eine oder andere etablierte Bundesligaspieler auf der Bank wieder findet und sich dann vielleicht verleihen lässt.

    Will sagen: auch die Kaderplanung wird alles, aber kein Wunschkonzert. Weder wird Köllner alle Spieler bekommen, die er sich wünscht, noch wird der Bundesligakader frühzeitig stehen.

    Vor der letzten Saison war das anders, da hatten wir frühzeitig Klarheit, in welcher Liga wir spielen und Bornemann konnte unsere Planungen schneller vorantreiben.

    Auch hier arbeitet der Trainer im Vergleich zum letzten Jahr also unter erschwerten Bedingungen und auch das sollte man bedenken, wenn man in den ersten Saisonspielen eine Ahnung davon bekommt, dass es von der Qualität des Kaders her in der ersten Liga einfach eng wird.

    Köllner wird es schwer haben, den Club in Liga 1 konkurrenzfähig zu machen.

    Ich vertraue ihm da aber.

    Wir können uns nicht aussuchen, wen wir lieben. (Jaime Lannister)

  • Kannst Du ein paar nette Anekdoten wiedergeben ?

    u.a: wenn ich es richtig interpretiert habe nimmt er die Derby Niederlage gegen das Kloblatt auf seine Kappe.

    Er hätte in der Trainingswoche vorm Spiel öfters "dazwischen Hauen" müssen. Die Mannschafft war sich seiner Meinung nach zu selbstsicher.