Michael Köllner (ehem. Cheftrainer)

  • Was ich mich wirklich frage, es wurde mehrfach bestätigt, dass es ein sehr interessantes gutes Training gibt, warum nehmen unsere Spieler davon nichts an, egal, ob der Trainer jetzt Zuviel labert oder nicht, aber es ist einfach erbärmlich, wenn Profis es nicht schaffen einen vernünftigen Ball zu spielen und da ist es mir echt zu einfach alles auf MK zu schieben.

    ja, da hast sicher recht. allerdings geht es mir ned einfach nur ums labern. der trainer muss aufpassen, dass er ned sukzessive die spieler verliert. zumal kein geld da ist, um einfach mal paar auszutauschen.

  • Sorry aber im hitzigen Trainingsbetrieb ein "lass und doch einfach mal Fußball spielen" ist aus meiner Sicht nichtmal ne Meldung wert......

    Das ist doch kein Ding!!!

  • Sorry aber im hitzigen Trainingsbetrieb ein "lass und doch einfach mal Fußball spielen" ist aus meiner Sicht nichtmal ne Meldung wert......

    Das ist doch kein Ding!!!

    Diesen Punkt seh ich ähnlich. Schon auffällig, wie unbedingt irgendein Problem zwischen Trainer und Spieler konstruiert wird. Dagegen spricht auch die Aussage von Behrens.

    Auf der anderen Seite ist die Außendarstellung von Köllner aktuell katastrophal. Und da geschieht genau das, was bei so "kauzigen Typen" wie auch Meyer oder Verbeek oft der Fall ist: im Erfolgsfall ist alles "erfrischend anders", man erfreut sich an einem Trainer, der sich aus der Masse hervorhebt, die PK werden gerne angesehen. Doch sobald der Erfolg ausbleibt, werden genau diese Charakterzüge dem Trainer um die Ohren gehauen, er ist dann stur, eigenwillig und ein Laberer...

    Anti-isst-Fraktion

  • Diesen Punkt seh ich ähnlich. Schon auffällig, wie unbedingt irgendein Problem zwischen Trainer und Spieler konstruiert wird. ...

    ich bin mir da mittlerweile nicht mehr ganz so sicher, ob das einfach nur konstruiert ist. köllner muss aufpassen.

    Einmal editiert, zuletzt von maecglubb (14. Januar 2019 um 15:36)

  • Da MK durch die Medien zum Abschuss freigegeben wurde, geht es wahrscheinlich seinen Gang, die Fußballprofis müssen ja nichts befürchten, für sie geht es einfach weiter.

    Ja die Spieler, nach 4 Spieltagen ( nachdem der Klassenerhalt endgültig aussichtslos ist ) verhandeln die meisten Spieler sowieso mit anderen Vereinen.

    Die Spieler können sich dann ganz relaxt anderweitig orientieren, da wird sich noch mancher wundern, was hier noch übrigbleibt und was für Verträge wirklich ausgehandelt wurden.

  • Also auch nach einer gewissen Forumsruhepause ist hier immer noch alles beim alten.

    Schön diese Kontinuität. Sie wird uns automatisch zum Erfolg verhelfen.

  • Diesen Punkt seh ich ähnlich. Schon auffällig, wie unbedingt irgendein Problem zwischen Trainer und Spieler konstruiert wird. Dagegen spricht auch die Aussage von Behrens.

    Auf der anderen Seite ist die Außendarstellung von Köllner aktuell katastrophal. Und da geschieht genau das, was bei so "kauzigen Typen" wie auch Meyer oder Verbeek oft der Fall ist: im Erfolgsfall ist alles "erfrischend anders", man erfreut sich an einem Trainer, der sich aus der Masse hervorhebt, die PK werden gerne angesehen. Doch sobald der Erfolg ausbleibt, werden genau diese Charakterzüge dem Trainer um die Ohren gehauen, er ist dann stur, eigenwillig und ein Laberer...

    Da hast du natürlich absolut recht, aber diese Art kann sich eben auch abnutzen.

    Das ist wie eine neue Liebe. Am Anfang ist alles neu und aufregend und jede spezielle Eigenschaften des anderen wird als toller Charakterzug angesehen. Mit der Zeit ist der Lack aber auch da ab und dann zeigt es sich ob die Liebe eine Zukunft hat.

    Wichtig ist, wie die Kommunikation ist. Hört man sich einander an, dann kann man daraus gestärkt hervorgehen. Spieler wie Margreitter, Valentini und auch Behrens haben zuletzt einen recht guten Rückblick auf die Vorrunde gegeben. Die Spieler wissen was anders gemacht werden muss. Das heißt einfacher und schnörkelloser spielen und aggressiver Verteidigen.

    Wenn dann aber der Trainer stur an seinen Konzept festhält, wird er den Zugang zur Mannschaft verlieren.

    So geschehen bei unseren letzten Abstieg 2013/14.

    Das ist immer ein Zusammenspiel von Trainer und Mannschaft. Die Spieler müssen das Gefühl haben, dass der Trainer ihnen zuhört und das er die nach vorne bringt. Merken aber die Spieler, dass die Art des Trainers ihnen nichts mehr bringt, dann geschieht das was schon häufig geschieht.

    Ich hatte mir auch erhofft mit Köllner den Streich für Nürnberg gefunden wurden. Aber ähnlich wie Verbeek, bleibt er seiner Linie treu und gibt seinen Spielern in der Not keine hilfen. Er überfordert die Spieler dagegen mit seinen taktischen Winkelzügen. Was daraus resultiert Hast man 2014 gesehen und auch jetzt. Eine hilflose Mannschaft die vollkommen verunsichert den Abstieg entgegentaumelt. Die Spieler brauchen jetzt keine Taktikschulung, die Spieler brauchen einen emotionalen halt. Die letzten Wochen kann dagegen vermuten, dass Köllner das nicht kann.

    Wenn er es könnte würde das “Wie die Spiele vonstatten gehen“ anders ausschauen.

    Auf und nieder immer wieder :fcn-dh:

  • Also auch nach einer gewissen Forumsruhepause ist hier immer noch alles beim alten.


    Schön diese Kontinuität. Sie wird uns automatisch zum Erfolg verhelfen.

    Was würde denn deiner Ansicht nach helfen? Bitte erleuchte uns!

    Dieser Kontinuität, die du ansprichst, geht eine Kontinuität in der offensichtlichen (siehe Trainingslager, Testspiele, Verpflichtungen*hust*, ...) Unfähigkeit der Verantwortlichen voraus. Was also erwartest du?

    Einmal editiert, zuletzt von Aiakos (14. Januar 2019 um 16:23)

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!