Lobenswerte Aussagen von Bornemann. Sehe ich zu 100 % genauso. Eine Trainerdiskussion ist aufgrund der von Bornemann genannten Rahmenparameter völlig absurd. Selbst ein Abstieg wäre für mich nicht zwangsläufig ein Grund den Trainer zu wechseln. Immer vorausgesetzt, dass das Verhältnis zwischen Mannschaft und Trainer intakt ist.
Michael Köllner (ehem. Cheftrainer)
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Lobenswerte Aussagen von Bornemann. Sehe ich zu 100 % genauso. Eine Trainerdiskussion ist aufgrund der von Bornemann genannten Rahmenparameter völlig absurd. Selbst ein Abstieg wäre für mich nicht zwangsläufig ein Grund den Trainer zu wechseln. Immer vorausgesetzt, dass das Verhältnis zwischen Mannschaft und Trainer intakt ist.
Das ist der wesentliche Satz. Ist das Verhältnis zerrüttet, kannst den besten Trainer der Welt hinstellen.
Da geht's beim einen Ohr rein, beim anderen wieder raus.
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Lobenswerte Aussagen von Bornemann. Sehe ich zu 100 % genauso. Eine Trainerdiskussion ist aufgrund der von Bornemann genannten Rahmenparameter völlig absurd. Selbst ein Abstieg wäre für mich nicht zwangsläufig ein Grund den Trainer zu wechseln. Immer vorausgesetzt, dass das Verhältnis zwischen Mannschaft und Trainer intakt ist.
Finde ich auch. Aber anscheind möchten gerne einige doch lieber dieses intakte Verhältnis besser heute als morgen kaputt machen, um wieder ihre Schlagzeilen zu bekommen.
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Köllner kann für die beiden Niederlagen nix. Die Gegner waren einfach viel zu stark. Bin froh, dass wir diese beiden Auswärtsspiel hinter uns haben und uns auf jene Spiele konzentrieren können, wo was für uns drin ist. Dass jetzt erst mal Länderspielpause ist ist gut und sorgt für Beruhigung. Danach kann Hoffenheim kommen und wird im MMS gebührend empfangen werden.
Nachdenklich stimmt mich allerdings, dass einige unserer Spieler sich vor (und während) Auswärtsspielen offenbar allzusehr einscheißen.
Eventuell bräuchten wir mal die Hilfe eines Mentaltrainers?
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Solche Ergebnisse können nur das Resultat eines kollektiven Versagens sein. Und da gehört das Trainerteam leider dazu. Somit tragen Köllner und Co sehr wohl eine Mitschuld.
Ja natürlich, das wissen wir und glaub mir, dass wird auch ganz sicher intern besprochen!
Aber ich hab das Gefühl, das genügt für Viele nicht...die wollen immer nur Trainerköpfe rollen sehen, damit diese Mitschuld gesühnt wird!
Bin ich froh, dass mittlerweile in der Vereinsführungen Besonnenheit eingekehrt ist und nicht nur Typen rumhängen, die sich profilieren wollen und denen der Finger locker am Abzug sitzt.
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wir haben garantiert einen Mentaltrainer, ich gehe davon aus, dass wir uns fangen werden und die Blockade losen können
Die junge Dame wurd doch neulich sogar im GlubbTV vorgestellt, sympathisch war se jedenfalls ???? Die kriegen des zusammen scho hin ??????
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Suchs später raus, grad schlecht- aber stimmt, kann sein dass die Gute eher fürs NLZ vorgesehen is, inwieweit die bei der Ersten mitmischt, hm. Kann freilich sein, dass die mit den Profis nix zu tun hat.
Schau später nachm Video☺️??
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Das ist mir entgangen und konnte auch grade nichts finden. Welches Video meinst Du?
Ihre Arbeit scheint aber echt auf´s NLZ beschränkt zu sein (?). Vielleicht weiß da jemand mehr.
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entscheidend wird am ende des tages sein, was an anderer stelle zu recht markiert wurde:
es muss das verhältnis mannschaft und trainer intakt sein. die spieler müssen weiter vertrauen haben, dass sie - mit der richtigen systematik eingetaktet - aufs föld geschickt werden. das kann bornemann sicher weit besser beurteilen, als wir hier an den tasten.
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entscheidend wird am ende des tages sein, was an anderer stelle zu recht markiert wurde:
es muss das verhältnis mannschaft und trainer intakt sein. die spieler müssen weiter vertrauen haben, dass sie - mit der richtigen systematik eingetaktet - aufs föld geschickt werden. das kann bornemann sicher weit besser beurteilen, als wir hier an den tasten.
Und das ist nach wieder intakt, so wie Du geschrieben hast, garantiert!
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in dieser Höhe geht die Niederlage zu einem guten Teil auch auf den Trainer, ganz klar.
Wobei es mir zu einfach und vielleicht auch einfach verfehlt ist, die taktische Ausrichtung alleine als Ursache fest zu machen.
Vorgestern war es zu offensiv und es ging kolossal in die Hose.
In Dortmund war es von Anfang an sehr defensiv und es ging genau so kolossal in die Hose.
Köllner muss den Jungs einfach dringend das taktische Foul beibringen.
Wenn solche starken Einzelspieler Tempo aufnehmen, dann haben wir einfach nicht die Qualität, sie mit fairen Mitteln zu stoppen. Und wenn sie dann durchs Mittelfeld kommen, dann ist die Abwehr samt Torwart einfach ausgeliefert.
Also muss es gelegentlich mal einfach krachen. Zum Beispiel in so einer Szene in Dortmund, wo Pulisic mal alleine durch das gesamte Mittelfeld marschiert, oder wenn Leipzig uns ein ums andere Mal über die Außenbahnen aushebelt.
Im Zweifelsfall gibt es dann eben frühzeitig ein paar gelbe und ein paar gefährliche Freistöße, die können wir aber immer noch leichte wegverteidigen als eine ins Rollen gekommene Angriffsmaschine.
Auch muss er kritisch beäugen, welche Offensivspieler, gerade auf den Außenbahnen, auch ihre defensiven Hausaufgaben erledigen.
Wenn die Mannschaft nicht geschlossen gegen den Ball verteidigt, dann haben wir gegen ziemlich viele Gegner eigentlich nichts zu bestellen.
Insofern sind die Offensivspieler für uns auch nur dann we
rtvoll, wenn sie defensiv mitmachen und wieder hinter den Ball kommen, sobald sie überspielt sind.
Letztlich muss der Trainer der Mannschaft das Rüstzeug geben, sei es durch die entsprechenden personellen Änderungen oder durch eine etwas andere Marschroute, dass sich die Spieler gegenseitig helfen können.
Es geht nicht nur spielerisch und es geht definitiv nur gemeinsam, wenn alle mithelfen und bis an die Grenze gehen.
Vielleicht sind die beiden derben Klatschen für diese Einsicht gar nicht so verkehrt, die Tordifferenz ist jetzt zwar versaut, aber letztlich auch nur einen halben Punkt wert.
Auch Kölner ist im letzten Jahr als Trainer gewachsen und hat sich ziemlich lernfähig gezeigt.
Bisher haben er und die Mannschaft noch alle Schwierigkeiten überwunden.
Ich denke, dass wir auch dieses Mal gemeinsam die Kurve bekommen werden.
Puh, jetzt doch mal mein erster Kommentar zum/nach dem Spiel...
Was Du schreibst, sehe auch so ähnlich ?
Denke auch, das das Problem in den beiden Klatsche-Spielen extrem vielschichtiger ist als nur einzelne Punkte... daher viel es mir auch schwer, überhaupt den Einstieg in einen sinnvollen Kommentar zu finden.
In Ergänzung zu Dir:
Ich denke, nicht unbedingt das taktische System oder die Aufstellung von Köllner war schlecht. Kurz geschrieben, die Spieler waren überfordert das System richtig umzusetzen bzw. zum richtigen Zeitpunkt bzw. zur Situation passend auf dem Feld an der richtigen Pisition zu stehen und/oder sich hinzubewegen...
...dann steht man
a) defensiv falsch und kommt gar nicht in Zweikämpfe und steht permanent in Unterzahl und...
b) offensiv ist man wirkungslos, weil nicht abspielbar
Beispiele die das besser erklären, sind mehrfach vorhanden, aber das würde meinen Post mal wieder zu lange werden lassen
??
Edit:
Vieicht doch mal ein Beispiel...
Leibold und Valentini stehen auf Ihren Außenpositionen fast permanent falsch im „Niemandsland“...
1. In der eigenen Spieleröffnung zu weit vorne bzw zu hoch stehend und somit nicht anspielbar.
2. Bei Spieleröffnung des Gegners entweder zu weit hinten, um wirklich offensiv pressen zu können (da macht aber auch die gesamte Mannschft nicht mit) und auf der anderen Seite im Umschaltspiel zu langsam zurück (Konter des Gegners) und sind schnell überspielt.
Beide haben positionstechnisch noch keine Balance gefunden bzw wissen nicht so wirklich wie man situationsbedingt richtig steht, verschiebt oder läuft.
Aber da sind beide nicht allein...
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trotzdem sitzt der verantwortliche mit im boot, denn wenn es so wäre, hat er doch dann auch für die seinen schlichtweg das falsche system gewählt, sie damit überfordert etc...
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Nein, ich Stealth jetzt mal hier rein:
Weil es mich natürlich auch nicht losgelassen hat, habe ich mir die ganzen Tore mehrmals noch mal angesehen, ich alter Masochist.
1-0: Valentini rutscht aus, eigentlich noch nicht viel passiert. Dann machen aber mindestens die Herren Löwen und Misidjan die Rückwärtsbewegung nicht mit, Leipzig kommt deswegen mit 6 gegen 5 auf unser Tor.
Kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass sowas taktische Vorgabe des Trainers gewesen ist.
Leibold muss zwangsweise einrücken, um das Zentrum halbwegs dichtzumachen. Wenn er bei der Hereingabe nicht an den Ball kommt, steht Forsberg dahinter völlig blank.
Dass der Schuss dann wohl trotzdem nicht und haltbar ist, kommt erschwerend hinzu. Der Torwart ist aber in der Situation schon ein bisschen eine arme Sau.
2-0: Petrak verliert eigentlich ziemlich überflüssig den Ball. Danach spielt Leipzig das aber dermaßen stark aus, dass die Situation aus meiner Sicht kaum noch zu verteidigen ist. Wenn Margreitter energischer den Zweikampf mit Werner geht, riskiert er ziemlich wahrscheinlich einen Elfmeter, genauso wie Mühl gegen Poulsen. Bredlow kann nichts machen.
3-0: hier greift eindeutig die Forderung, dass wir dem Gegner mehr auf den Füßen stehen müssen. Die Leipziger werden an der Seiten aus Linie eigentlich überhaupt nicht angegriffen, sondern nur beobachtet. Der kann sich völlig ungestört den Ball zurecht legen und in die Tiefe passen.
Auch hier kann ich mir nicht vorstellen, dass es die taktische Vorgabe ist, circa 30 m vor dem Tor bloß Geleitschutz zu geben und den Gegner nicht anzugehen. Man sollte es aber in Zukunft deutlich schärfen und explizit einfordern, dass da dann dann auch energisch Zweikämpfe geführt werden. Für die Abwehr ist das enorm undankbar. Leider am Ende auch ein klarer Torwartfehler. Aus diesem spitzen Winkel muss die kurze Ecke einfach nicht sein.
Ab diesem Zeitpunkt war die Katze tot.
Der vierte Treffer ein kollektiver Offenbarungseid.
Der fünfte ein leichter Ballverluste im Spielaufbau und dann wieder inkonsequent attackiert, garniert mit einem wieder haltbaren Ball, den der Torwart passieren lässt.
Der sechste, naja, Auflösungserscheinungen, wieder ein unglücklich gefausteter Ball.
summa summarum haben wir das Spiel nach 20 Minuten bereits verloren, wobei von den bis dahin drei kassierten Touren zwei mit etwas konsequenterer Abwehrarbeit locker zu vermeiden gewesen wären.So einen Treffer wir den zweiten kannst du immer mal fangen gegen Mannschaften und dieser Qualität.
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trotzdem sitzt der verantwortliche mit im boot, denn wenn es so wäre, hat er doch dann auch für die seinen schlichtweg das falsche system gewählt, sie damit überfordert etc...
Stimmt genau ?
Deshalb spreche ich Köllner hier auch nicht frei. Das muss er den Jungs einfach noch beibringen und muss im Training auch speziell geübt werden - das ist seine Aufgabe innerhalb der Trainingssteuerung ??
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Nein, ich Stealth jetzt mal hier rein:
Weil es mich natürlich auch nicht losgelassen hat, habe ich mir die ganzen Tore mehrmals noch mal angesehen, ich alter Masochist.
1-0: Valentini rutscht aus, eigentlich noch nicht viel passiert. Dann machen aber mindestens die Herren Löwen und Misidjan die Rückwärtsbewegung nicht mit, Leipzig kommt deswegen mit 6 gegen 5 auf unser Tor.
Kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass sowas taktische Vorgabe des Trainers gewesen ist.
Leibold muss zwangsweise einrücken, um das Zentrum halbwegs dichtzumachen. Wenn er bei der Hereingabe nicht an den Ball kommt, steht Forsberg dahinter völlig blank.
Dass der Schuss dann wohl trotzdem nicht und haltbar ist, kommt erschwerend hinzu. Der Torwart ist aber in der Situation schon ein bisschen eine arme Sau.
2-0: Petrak verliert eigentlich ziemlich überflüssig den Ball. Danach spielt Leipzig das aber dermaßen stark aus, dass die Situation aus meiner Sicht kaum noch zu verteidigen ist. Wenn Margreitter energischer den Zweikampf mit Werner geht, riskiert er ziemlich wahrscheinlich einen Elfmeter, genauso wie Mühl gegen Poulsen. Bredlow kann nichts machen.
3-0: hier greift eindeutig die Forderung, dass wir dem Gegner mehr auf den Füßen stehen müssen. Die Leipziger werden an der Seiten aus Linie eigentlich überhaupt nicht angegriffen, sondern nur beobachtet. Der kann sich völlig ungestört den Ball zurecht legen und in die Tiefe passen.
Auch hier kann ich mir nicht vorstellen, dass es die taktische Vorgabe ist, circa 30 m vor dem Tor bloß Geleitschutz zu geben und den Gegner nicht anzugehen. Man sollte es aber in Zukunft deutlich schärfen und explizit einfordern, dass da dann dann auch energisch Zweikämpfe geführt werden. Für die Abwehr ist das enorm undankbar. Leider am Ende auch ein klarer Torwartfehler. Aus diesem spitzen Winkel muss die kurze Ecke einfach nicht sein.
Ab diesem Zeitpunkt war die Katze tot.
Der vierte Treffer ein kollektiver Offenbarungseid.
Der fünfte ein leichter Ballverluste im Spielaufbau und dann wieder inkonsequent attackiert, garniert mit einem wieder haltbaren Ball, den der Torwart passieren lässt.
Der sechste, naja, Auflösungserscheinungen, wieder ein unglücklich gefausteter Ball.
summa summarum haben wir das Spiel nach 20 Minuten bereits verloren, wobei von den bis dahin drei kassierten Touren zwei mit etwas konsequenterer Abwehrarbeit locker zu vermeiden gewesen wären.So einen Treffer wir den zweiten kannst du immer mal fangen gegen Mannschaften und dieser Qualität.
Auch das siehst Du komplett richtig ??...
... ich sag ja, das Ganze ist viel komplexer mit zig kummulierten oder einzelnen Fehlern, um alles in einen Post packen zu können.
Und das Ergenbis haben wir gesehen: Nach unzähligen einzelnen oder kollektiven Fehlern war der Drops noch 20min gelutscht...
????
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na dann hoch ich doch mal das unser Michl hier mitliest......... positiv gemeint
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Auch das siehst Du komplett richtig ??...
... ich sag ja, das Ganze ist viel komplexer mit zig kummulierten oder einzelnen Fehlern, um alles in einen Post packen zu können.
Und das Ergenbis haben wir gesehen: Nach unzähligen einzelnen oder kollektiven Fehlern war der Drops noch 20min gelutscht...
????
naja, eigentlich ist es doch in manchen Fällen sogar ziemlich einfach:
Wenn Löwen und Vura vor dem ersten Tor einfach mit zurücklaufen, wie ist eigentlich ihre verdammte Pflicht ist und eine Selbstverständlichkeit sein sollte, dann fällt das 1-0 ziemlich wahrscheinlich nicht, weil mindestens Löwen genau den Raum decken kann, aus dem Kampl dann völlig unbedrängt schießt.
Genau so wäre es völlig normal, vor dem 3-0 30m vor dem eigenen Tor an der Seitenauslinie dem Gegner einfach mal auf den Füßen zu stehen und nicht in einigen Metern Abstand tatenlos zuzusehen, wie sich die Leipziger dem Ball in aller Seelenruhe hin und her spielen und sich uns zurechtlegen. Da ein konsequent geführter Zweikampf und der Leipziger kann den Pass auf Sabitzer nicht so präzise spielen.
Und, leider, Torwartfehler.
Das zweite Tor, dabei bleibe ich, kannst du schlecht verhindern. Das war ziemlich perfekt gespielt nach unserem Ballverlust im Mittelfeld.
Aber o. k., dann steht es eben nach 20 Minuten 1-0 und nicht 3-0 und wir sind noch im Geschäft.
Einfach etwas mehr Biss und Geistesgegenwart, etwas weniger Schlafmützigkeit.
Ist jetzt kein Hexenwerk.
Aber vielleicht liegt genau darin der nutzen, den diese zwei derben Pleiten für uns haben können:
Unseren Sinn für Gefahren schärfen.
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Nürnberg: Rasiert, locker und gelöst: Köllner kommt an bei den Schiris - Sport - nordbayern.de
Er lebt den Verein wirklich und gibt alles um für den Verein zu werben.
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Super Typ
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Warum?
Wir haben keine fertigen Spieler, da hat er Recht.
Und das ist auch gut so.
