Michael Köllner (ehem. Cheftrainer)

  • in jedem anderen Verein würden jetzt die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen.. aber bei uns ?

    was soll das Argument Kontinuität ? wir sind kontinuierlich Punkte und Torlieferant..

    und die "wir haben doch kein Geld Jammerer" gehen mir auch auf den Keks.. ein erneuter Abstig ist das absolute finanzielle aus..

    :red_heart: Wabra - Leupold - Luggi Müller - Popp - Wenauer - Ferschl - Heinz Müller - Strehl - Brungs - Cebinac - Volkert :red_heart:

  • Mittlerweile wird es so richtig lächerlich.

    Mit der Auswechslung von Vura heute hat er mal wieder seine Unfähigkeit bewiesen!

    Standarts sind nicht mal 4.Liga reif!

    Es fehlt an allem.

    Mein persönliches Fazit der Hinrunde:

    - die anderen ham mehr Geld

    - die Neuverpflichtungen waren bis auf Vura nix.

    - die Spieler werden schlechter

    - Aufstellungen, Einwechslungen und taktisches eingreifen grottenschlecht

    - die Außendarstellung und Selbstdarstellung ein Witz.

    Mit Köllner wird der Verein aber mal so richtig zerrissen!

    Die Zuschauer bleiben weg, die Mannschaft demoralisiert, dementsprechend die Marktwert nach dieser,°Tasmaniasaison° der Spieler mächtig am Boden, ganz Deutschland lacht und bemitleidet uns, die Fanlager sind in pro und contra Köllner zerrissen.

    Ich kann mich mit dem Trainer meines Herzensverein nicht mehr identifizieren, hab ich eigentlich noch nie aber er hatte seine Chance.

    Jetzt reicht es!

    Weiter mit Köllner aber ohne mich!

    Es ist der 1.fc nürnberg, nicht der 1,FC Köllner.

    TSMRTH

  • Kontinuität und Entwicklung ist grundsätzlich richtig, aber nur, wenn es in die richtige Richtung geht! Die seh ich bei MK leider nicht! Dass wir diese Saison runtergehen, ist zu 99 % sicher! Wieso wir mit MK jedoch nächstes Jahr wieder eine gute Rolle um den Aufstieg spielen sollten, erschließt sich mir jedoch nicht! Für mich ist MK leider verbrannt, so gern ich ihn auch mag!

  • Das ist der Club: Köllner entlassen und sich wundern, warum Vereine, wie Freiburg, uns überholt haben :grinning_face_with_smiling_eyes:

    Kontinuität und Entwickeln geht in Nürnberg eben nicht. Genau deswegen geht es mittelfristig in die Bedeutungslosigkeit. E

    Endlich mal jemand der überlegt bevor er sich äußert. Danke!

  • in jedem anderen Verein würden jetzt die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen.. aber bei uns ?

    was soll das Argument Kontinuität ? wir sind kontinuierlich Punkte und Torlieferant..

    und die "wir haben doch kein Geld Jammerer" gehen mir auch auf den Keks.. ein erneuter Abstig ist das absolute finanzielle aus..

    Und neue Leute schließen die Lücke im Budget, die Spieler kosten, sie den Nichtabstieg garantieren? Ich frage mich manchmal, in welcher Traumwelt manhke Leben. Neuer Trainer und schon steigen wir nicht ab :upside_down_face:

    "Ich spiele am liebsten Freitags, dann kann man am Wochenende noch das ein oder andere Bierchen trinken", Hanno Behrens

  • Leute wir steigen auch ohne Köllner ab. Ich würde nach der Saison den Trainer wechseln. So könnte der neue unbefangen in die nächste Saison gehen.

    Bei Köllner fehlt mir leider auch langsam der Glaube, dass er hier etwas Nachhaltigkeit reinbringt. Das heute war eine donnernde Ohrfeige und es würde einem Wunder gleichen, wenn er da mit der Mannschaft herauskäme.

    Die Mannschaft ist durch und wird durch ihren Trainer leider nur noch verwaltet.

    Auf und nieder immer wieder :fcn-dh:

  • Anagro

    Bin bei dir und wundere mich nicht, wenn MK hinwirft und hier einige noch jubeln.

    Der Nächste ist dann wieder für zehn Spiele gut und dann wird wider der Rasen brennen.

    Hauptsache man kann noch dazu sagen Der Glubb is as Depp.

  • Ja der Verein soll genau das machen, was all die Jahre zuvor schon die Rettung war.

    Trainerwechsel und Geld zum Fenster raus werfen, da waren wir lange Zeit die Besten.

    diesen Trainer weiter Transferwerte vernichten zu lassen ist sicher die effizientere Lösung

    "Das Einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht selbst." Michel de Montaigne

  • dabei wäre man gar ned so weit weg.aber es fehlt halt immer ein bissl irgendwas. mir war schon klar, dass des heut nix wird. und dass von der statistik her heut mal wieder bredlow im focus ist.

  • Bei allem Ärger: Dass wir uns mit dieser Truppe retten, ist relativ unwahrscheinlich. Ein neuer Trainer wird also kaum etwas bewirken, fürchte ich. Nur, dass dieser dann bei Abstieg auch wieder weg ist. Und in Anbetracht unserer bescheidenen finanziellen Situation halte ich das für fatal. Dagegen hat Köllner bereits bewiesen, dass er in der zweiten Liga eine gute Truppe formen kann.

    Meine Meinung: Man sollte mit Köllner weitermachen und vor allem schauen, wie die Rückrunde verläuft. Nach der Saison sollte man sich zusammensetzen und das ganze in Ruhe bewerten.

  • diesen Trainer weiter Transferwerte vernichten zu lassen ist sicher die effizientere Lösung

    Sorry, aber MK hat hier sicherlich mehr Transferwerte geschaffen als vernichtet. Er macht sicherlich Fehler, wie die Spieler eben auch. Aber das geht dann doch zu weit.

    Wenn beim Glubb was zu 90% sicher ist, geht's zu 99% schief...

  • Ich bin für Lothar! Passt perfekt zum Nürnberger Anhang und Umfeld :grinning_face_with_smiling_eyes:

    "Ich spiele am liebsten Freitags, dann kann man am Wochenende noch das ein oder andere Bierchen trinken", Hanno Behrens

  • Mar

    Der Trainer hat diesen Verein übernommen, da waren die Transferwerte so super, dass sich die Dritte Liga nach uns erkundigt hat.

    Für die zweite Liga hat seine Leistung gereicht für die erste nicht. Bei Spielern zieht man dann Konsequenzen nur beim ach so geilen Trainer nicht?

    "Das Einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht selbst." Michel de Montaigne

  • Sorry, aber MK hat hier sicherlich mehr Transferwerte geschaffen als vernichtet. Er macht sicherlich Fehler, wie die Spieler eben auch. Aber das geht dann doch zu weit.

    Rofl.... hier gilt nicht das strenge Niederstwertprinzip

    "Das Einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht selbst." Michel de Montaigne