Michael Köllner (ehem. Cheftrainer)

  • Baderek. Geiles Wort :grinning_face:

    Na warte du,....du....

    ....du mit...

    du mit deinem permanenten Rumgretheln :freunde:

    Da habe ich in der Schreibung baderesque aber die Rechte dran :fearful_face:

    "Das Einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht selbst." Michel de Montaigne

  • Weil hier immer davon gesprochen wird, daß MK zurück ins NLZ hätte gehen sollen, etc.. Ich glaube eine solche Aussage kommt von Leuten (und das ist nicht als Vorwurf gedacht), die in der menschlichen Psychologie nicht wirklich gut sind. Ein solcher Schritt ist einem Menschen nur dann möglich, wenn er seine eigene Leistung als ungenügend erkennt und sich diese eingesteht. Diese Selbsterkenntnis ist bei MK zu keinem Zeitpunkt zu erkennen gewesen. Natürlich wird er durch die Haltung von AB noch bestärkt. Insofern war diese Möglichkeit für MK (ob ihm diese nun angeboten worden ist oder nicht ist irrelevant) keine!
    Ähnlich verhält es sich mit seiner Ankündigung des Rücktritts! Wenn man der Meinung ist, daß man alles richtig macht und nur aufgrund nicht zu verantwortender Umstände (Schuld sind immer die anderen) in der aktuellen Lage ist, dann tritt man nicht zurück. Dann entsteht da eher eine Trotzhaltung ("Wenn, dann muß man mich schon feuern"), in welcher er durch AB auch wieder bestärkt wurde.

    unabhängig von deiner psychologischen skizze, die man teilen mag oder auch ned, wäre ein wechsel auf eine andere führungsposition innerhalb desselben vereins ungut. 1. wäre köllner auch da verbrannt (man lese zb. nur oben die psychologische einschätzung durch) 2. war ja auch immer wieder ein vorwurf, dass da an vielen stellen köllner-leute sitzen. wie sollte da dann 3. jemals ruhe einkehren?

    es war unabhängig von psychologischen ferngutachten führungstechnisch richtig, köllner nicht wieder ins nlz zu übernehmen.

  • Ich glaube auch nicht, dass MK nochmal ins zweite Glied zurückgetreten wäre - selbst, wenn man es ihm angeboten hätte. :thinking_face:

    Aber wer weiß... vielleicht sieht man ihn ja irgendwann als Trainer in der 2. oder 3. Liga.

  • Ich glaube auch nicht, dass MK nochmal ins zweite Glied zurückgetreten wäre - selbst, wenn man es ihm angeboten hätte. :thinking_face:

    Aber wer weiß... vielleicht sieht man ihn ja irgendwann als Trainer in der 2. oder 3. Liga.

    Seh ich auch so - zumindest Satz 1.

    Das Zweite sehe ich nicht. Der hat sich in der zweiten Halbzeit gegen Hannover total verbrannt.

    Der Reporter war ja sehr neutral in Sky - aber solche Äußerungen, die von Unverständnis ob der

    Handlung von Köllner geprägt waren, habe ich lange nicht gehört.


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  • Wenn man jetzt danach geht müssen Weinzierl und Tedesco

    ja quasi jetzt schon Hartz4 beantragen.....

    Some days I really feel like laughing, some days I realize I must stay on my guard

    And I'm not going back, I'm not going back to my dark places(J.Burns)

  • Passt scho.

    Mich regts immer auf wenn sich der Nachfolger schlecht über seinen Vorgänger äußert.

    Is schlechter Stil.

    Insofern ists gut das man hier eine positive Sprachreglung findet.

    Du meinst so wie der Michael?

    So macht man sich Freunde unter Berufskollegen, ist ein ziemliches No-Go dem Vorgänger Unfähigkeit zu unterstellen. So langsam bin ich geneigt denjenigen Glauben zu schenken die seit jeher geschrieben haben, dass die Übernahme des Cheftraineramtes der Plan von Köllner von Beginn an war.

  • Vortex Surfer

    Jo genau daran dachte ich.

    Aber nachdem die Forumselite die Bild ja nicht als Quelle anerkennen dacht ich mir das verlinken spar ich mir.

    Der ein oder andere wird sich schon nach an eine die ersten Amtshandlungen, das Nachtreten gegen den Vorgänger um ausbleibende Leistung zu rechtfertigen, vom Ehrenmann aus Fuchsmühl scho noch erinnern.

  • Für Häme ggü. MK ist wahrlich kein Grund.

    Erinnern wir uns mal kurz: Wir hatten noch kein Bundesligaspiel absolviert, schockte uns MK mit der Überlegung den Posten des Cheftrainers an den Nagel zu hängen. In der allgemeinen Euphorie des Aufstiegs natürlich absolut undenkbar, dementsprechend waren die Reaktionen und ihm blieb gar nichts anderes übrig, als weiter zu machen.

    Heute sind wir alle etwas schlauer. Vermutlich hat Köllner damals bereits erkannt, dass der Schuh erste Liga für ihn eine Nummer zu groß werden könnte, der Aufstieg auch für ihn etwas überraschend kam. Letztendlich saßen hier aber alle Beteiligten, also Köllner, der Verein, die Mannschaft und die Fans, alle im gleichen Boot und ließen sich von der Euphorie treiben. Alle! Deshalb ist ein nachtreten nicht angebracht.

    Für das geleistete, auch wenn es leider nicht immer erfolgreich war, mein aufrichtiger Dank und für die Zukunft alles gute.

    Ich sehe meine Rechte nicht beschränkt oder bedroht. Ich sehe mich bedroht durch Rechte und Beschränkte. Lieber glaube ich Wissenschaftlern, die sich auch mal irren, als Irren die glauben sie seien Wissenschaftler.

    Fabian Eisenring

  • Und das berechtigt jetzt alle hier drin gegen Köllner nachzutreten?

    Schöne Doppelmoral!

    Wo tret ich nach?

    Ich hab angemerkt das ich es unter aller Sau finde wenn ein Trainer über seinen Vorgänger schlecht redet.

    Das ist meine Meinung und die wird nicht anders ausschaun wenn Schommers oder Schommers Nachfolger das über Köllner machen würden.

    Sowas gehört sich nicht, übrigens auch nicht in der normalen Arbeitswelt. Das ist ganz schlechter Stil.

    Eine Führungspersönlichkeit sollte durch eigene Leistungen überzeugen und keine Ausreden suchen.

    Köllner wird hier von einigen als Charakterstarker und Integerer Mensch beschrieben.

    Gleich eine seine ersten Amtshandlungen zeugen da vom Gegenteil.

    Das ist kein Nachtreten sondern einfach eine Feststellung.

  • Für Häme ggü. MK ist wahrlich kein Grund.

    Erinnern wir uns mal kurz: Wir hatten noch kein Bundesligaspiel absolviert, schockte uns MK mit der Überlegung den Posten des Cheftrainers an den Nagel zu hängen. In der allgemeinen Euphorie des Aufstiegs natürlich absolut undenkbar, dementsprechend waren die Reaktionen und ihm blieb gar nichts anderes übrig, als weiter zu machen.

    Heute sind wir alle etwas schlauer. Vermutlich hat Köllner damals bereits erkannt, dass der Schuh erste Liga für ihn eine Nummer zu groß werden könnte, der Aufstieg auch für ihn etwas überraschend kam. Letztendlich saßen hier aber alle Beteiligten, also Köllner, der Verein, die Mannschaft und die Fans, alle im gleichen Boot und ließen sich von der Euphorie treiben. Alle! Deshalb ist ein nachtreten nicht angebracht.

    Für das geleistete, auch wenn es leider nicht immer erfolgreich war, mein aufrichtiger Dank und für die Zukunft alles gute.

    Da kommen einem ja die Tränen.

    Das war eine genauso kalkulierte Aktion wie alles andere was Köllner über die Medien kommuniziert hat.

    Alle im selben Boot, ja am Arsch. Wenn Köllner damals gegangen wäre wäre halt ein anderer gekommen. Falls Köllner jemals zur Bundesliga gebetellt werden musste gehört Bornemann im Nachhinein noch a Schelln.

    Und wenn Köllner irgendwas erkannt hätte, vor allem seine eigene Schwächen in der Bundesliga hätte man ihn nicht am Dienstag entlassen müssen sondern dann wäre selber gegangen.


    So regaieren Charkterstarke Menschen.

    Für den Aufstieg selbstverständlich vielen Dank.