Michael Köllner (ehem. Cheftrainer)

  • Äh man spielt immer 2 mal gegen die Teams. Gegen Mainz war man in der Rückrunde dran, ist nach Rückstand zurück gekommen und wäre unter regulären Bedingungen sogar in Führung gegangen. Gegen Bremen kam man nach Rückstand zurück und erreichte gegen Ende des Spiels den Ausgleich.

    Passt nur nicht ins Weltbild?

    keine Sorge, habe ich nicht vergessen. Es ist müßig darüber zu debattieren. Alle anderen Auftritte unter Köllner waren desaströs. Mir ein Weltbild vorwerfen, selber aber die wenigen ansatzweise mutigen Auftritte unter Köllner als die Mutmacher für den Rest der Saison herausstellen, ist in Ordnung.

  • keine Sorge, habe ich nicht vergessen. Es ist müßig darüber zu debattieren. Alle anderen Auftritte unter Köllner waren desaströs. Mir ein Weltbild vorwerfen, selber aber die wenigen ansatzweise mutigen Auftritte unter Köllner als die Mutmacher für den Rest der Saison herausstellen, ist in Ordnung.

    Du sprachst von den Auftritten nach der Winterpause. Nach den von mir erwähnten Spielen Mainz, Bremen und Hamburg blieb nur Hannover (quasi komplette Spielzeit zu zehnt). Also bitte.

    Außerdem wie oft soll ich es noch schreiben. Meine Aussage ist nicht, dass Köllner unangreifbar war. Die Fakten zeigen aber, dass es hinterher nicht besser wurde.

    Schuld ist die Monogamie. Sie ist vielleicht nicht gegen die Menschheit, aber ganz sicher gegen die Männer!

  • Das die Spielweise unter Köllner in der Bundesliga mit unserer Mannschaft nicht funktioniert hat war ersichtlich.

    Die neue Ausrichtung und Kompaktheit sowie das aktiv an einen stabilen Mannschaft gearbeitet wird ist erst seit den Trainerwechsel ersichtlich.

    Aber alles diskutieren bringt nichts und ist nicht zielführend.

    Aus den Fehlern lernen sollte aber möglich sein und in Zukunft nicht immer alles durcheinander würfeln sollte vernünftigerweise auch sein.

    Wenn das jemand anders sieht dann bitte soll es so sein.

    MK ist Geschichte und ich sehe keinen Grund ihm nur dankbar zu sein.

    Angriffe unter der Gürtellinie gehören sich aber nicht und hat er aus meiner Sicht auch nicht verdient.

  • Du sprachst von den Auftritten nach der Winterpause. Nach den von mir erwähnten Spielen Mainz, Bremen und Hamburg blieb nur Hannover (quasi komplette Spielzeit zu zehnt). Also bitte.

    Außerdem wie oft soll ich es noch schreiben. Meine Aussage ist nicht, dass Köllner unangreifbar war. Die Fakten zeigen aber, dass es hinterher nicht besser wurde.

    Was bei den fakten aber nicht unterschlagen werden sollte, ist die Tatsache, dass wir mit Köllner in der Rückrunde vermeintlich machbare Gegner hatten und Schommers die Truppe gegen die Topmannschaften dann stabilisieren musste und hat, und das ohne Wintervorbereitung.

  • Irgendein Forumsmitglied hatte hier mal geschrieben, dass er René Weiler getroffen hätte und zu einer Zeit als der Club in Liga 2 oben mitspielte nach Köllner gefragt. Weiler sagte, dass Köllner zu viel reden würde, vor allem unüberlegt und er öfters mal Schweigen sollte. Hat kein gutes Haar an ihm gelassen und ihn als Blender und Egomanen entlarvt. Wie Recht er bereits zu diesem Zeitpunkt hatte.

    Der gute Rene, ist natürlich über jeden Verdacht der Selbstdarstellerei erhaben:grinning_face:

  • nix, aber er ist halt auch einer von der Sorte :nix:

    Defiti...definitiv Nein!

    Wie man die beiden vergleichen, ja sogar auf eine Stufe stellen kann, ist mir völlig schleierhaft. Das wäre wie wenn man sagen würde Michael Wendler und Jürgen Habermas wären von der gleichen Sorte. Wirklich selten so einen schiefen Vergleich gelesen.

  • Defiti...definitiv Nein!

    Wie man die beiden vergleichen, ja sogar auf eine Stufe stellen kann, ist mir völlig schleierhaft. Das wäre wie wenn man sagen würde Michael Wendler und Jürgen Habermas wären von der gleichen Sorte. Wirklich selten so einen schiefen Vergleich gelesen.

    Im Gegensatz zu Weiler hat MK einen großen Erfolg vorzuweisen

  • Werden ja heute bestimmt noch erfahren, daß Köllner sicher die Klasse gehalten hätte, wenn der AR ihm nicht in den Rücken gefallen wäre.

    "Bevor ich in Fürth Fußball spiele, höre ich auf." - Raphael Schäfer, Kapitän der Pokalsiegermannschaft 2007, im April 2012.

  • Bin sicher die Fußballwelt reißt sich um den Babbelkönig aus der Oberpfalz. Gehe davon aus, dass er die Nachfolge von Kovac antreten wird. Endlich mal wieder ein echter Bazi als Trainer bei den Bauern. Das würde diesen Drecksverein noch mal ein Stück unsympathischer machen, wäre aber auch konsequent.

  • Irgendein Forumsmitglied hatte hier mal geschrieben, dass er René Weiler getroffen hätte und zu einer Zeit als der Club in Liga 2 oben mitspielte nach Köllner gefragt. Weiler sagte, dass Köllner zu viel reden würde, vor allem unüberlegt und er öfters mal Schweigen sollte. Hat kein gutes Haar an ihm gelassen und ihn als Blender und Egomanen entlarvt. Wie Recht er bereits zu diesem Zeitpunkt hatte.

    Hehe, lass mich raten, wie der Name dieses fanatischen Forumsmitglieds hieß...:floet::lol:

    Anti-isst-Fraktion

  • Im Gegensatz zu Weiler hat MK einen großen Erfolg vorzuweisen

    Weiler hat einen Meistertitel, Köllner "nur" den Aufstieg, also den größeren Erfolg hat ja da eindeutig Weiler.

    Das beste hoffen, auf das schlimmste vorbereitet sein.

    Unabhängig. Überparteilich. Königlich.

    - Weltkulturerbe König -

  • Weiler hat einen Meistertitel, Köllner "nur" den Aufstieg, also den größeren Erfolg hat ja da eindeutig Weiler.

    Außerdem hat Weiler m.E. in seiner „Fast-Aufstiegssaison“ mehr Punkte geholt als Köllner letzte Saison. Dummerweise hieß halt die Konkurrenz damals Leipzig und Freiburg und nicht Düsseldorf und Kiel. In der letzten Konstellation wäre Weiler auch aufgestiegen.

    Und Weiler hätte ich mit seinem pragmatischen Ansatz in der 1. Liga mehr zugetraut als Köllner (die Duelle gegen Frankfurt sehe ich nicht als repräsentativ, weil unter völlig anderen Vorzeichen als im Ligaalltag). Für Köllner spricht nur der attraktivere Spielansatz, der allerdings in der 1. Liga irgendwann wirkungslos verpuffte.

  • Es geht nicht darum, wer der Größte ist, aber Weiler ist genauso eine "Ich AG", wie fast alle, denn schließlich geht es ja auch um die eigene Karriere :nix:. Ich mag Weiler nicht, aber das würde ich ihm nie zum Vorwurf machen.

  • Unter Weiler haben wir aber auch den katastrophalsten Fußball der letzten zehn Jahre gespielt. Und damit will ich nicht übertreiben. Für mich war das eine Qual, auch wenn die Ergebnisse unbestritten gestimmt haben. Das war nur ein Hoch und Weit und vorne hatte man eben Burgstaller und/oder Füllkrug.

  • Unter Weiler haben wir aber auch den katastrophalsten Fußball der letzten zehn Jahre gespielt. Und damit will ich nicht übertreiben. Für mich war das eine Qual, auch wenn die Ergebnisse unbestritten gestimmt haben. Das war nur ein Hoch und Weit und vorne hatte man eben Burgstaller und/oder Füllkrug.

    Äh, „katastrophaler“ als unter Schwartz, Ismael, Wiesinger, Oenning oder Van Heesen? Alles klar.