Er suhlt sich halt maximal im geilen Licht des Erfolges...
Mag nern trotzdem!
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Mag nern trotzdem!
Gab es von Köllner auch diverse Restaurant- und Essens-Tipps während der PK? Und in welches Wellness-Hotel geht er am Liebsten mit seiner Frau? Schade, dass er sich immer nur so knapp äußert. Würde mich wirklich interessieren.
Man stellte sich vor andere Trainer würden sich so mit ihrem aktuellen Arbeitsort identifizieren. Sie hätten bei den Fans glatt nen besseren Stand.
Ok, außer beim Glubb, da wird Dir selbst das noch negativ ausgelegt und Jahre später noch drauf rumgeritten.
Der Michl polarisiert halt.
Ich habe ihn immer gemocht und mag ihn auch jetzt noch, die Trennung war aber damals legitim und kam sogar zwei Monate zu spät.
Dass seine ehemaligen Spieler bei uns weitgehend große Stücke auf ihn halten, wundert mich kein bisschen, er hat ja aus vielen auch wirklich das Maximum herausgeholt und das damalige Kollektiv wirklich ans obere Limit geführt.
Und die wirklich jemand ist, der über den Tellerrand hinaus blickt, glaube ich den Spielern aufs Wort, dass er auch deren Leben bereichert hat.
Aber ich denke Köllner polarisiert nicht zuletzt deswegen so sehr, weil sein Wirken bei uns auch die Schattenseiten unserer Vereinsstrukturen schonungslos offen gelegt hat.
Wären wir strukturell stärker aufgestellt, mit festen fachlich Kompetenten Entscheidungsträger auf verschiedenen Ebenen im Verein, dann hätte man wohl nie zulassen müssen/können/dürfen, dass der ganze Club inklusive NLZ so umfassend auf ihn ausgerichtet wird und viel anderes, was auch gut war, geopfert wird.
Ein Trainer als one man Show, egal wie gut der sein mag, das kann im im deutschen Fußball eigentlich nicht sein.
Bei Vereinen wie Freiburg, Augsburg, Mainz etc., zu denen wir auf blicken, wäre Kölln mit seinen zweifellos vorhandenen außergewöhnlichen Fähigkeiten vernünftig in die bestehenden Vereinsstrukturen eingebunden worden und nach der irgendwann zwangsweise erfolgten Trennung hätte man dort auf dem Level weiter machen können, auf dem man zu diesem Zeitpunkt im gewesen wäre.
Bei uns dagegen folgte am Ende der Sturz ins Bodenlose.
Das ist denke ich auch der Grund, warum Köllner im Nachhinein hier teilweise so dämonisiert wird, nach ihm war viel verbrannte Erde.
Aber noch mal: das ist eigentlich nicht seine Schuld, er ist halt so.
Der Club war in seinen Strukturen zu schwach, und ihm irgendeiner Form entgegen zu stehen.
Für die verbrannte ihre waren wir verantwortlich und nicht er.
Ich hoffe inständig, dass wir aus dieser Lektion gelernt haben.
Alles anzeigenMan stellte sich vor andere Trainer würden sich so mit ihrem aktuellen Arbeitsort identifizieren. Sie hätten bei den Fans glatt nen besseren Stand.
Ok, außer beim Glubb, da wird Dir selbst das noch negativ ausgelegt und Jahre später noch drauf rumgeritten.
Der Michl polarisiert halt.
Ich habe ihn immer gemocht und mag ihn auch jetzt noch, die Trennung war aber damals legitim und kam sogar zwei Monate zu spät.
Dass seine ehemaligen Spieler bei uns weitgehend große Stücke auf ihn halten, wundert mich kein bisschen, er hat ja aus vielen auch wirklich das Maximum herausgeholt und das damalige Kollektiv wirklich ans obere Limit geführt.
Und die wirklich jemand ist, der über den Tellerrand hinaus blickt, glaube ich den Spielern aufs Wort, dass er auch deren Leben bereichert hat.
Aber ich denke Köllner polarisiert nicht zuletzt deswegen so sehr, weil sein Wirken bei uns auch die Schattenseiten unserer Vereinsstrukturen schonungslos offen gelegt hat.
Wären wir strukturell stärker aufgestellt, mit festen fachlich Kompetenten Entscheidungsträger auf verschiedenen Ebenen im Verein, dann hätte man wohl nie zulassen müssen/können/dürfen, dass der ganze Club inklusive NLZ so umfassend auf ihn ausgerichtet wird und viel anderes, was auch gut war, geopfert wird.
Ein Trainer als one man Show, egal wie gut der sein mag, das kann im im deutschen Fußball eigentlich nicht sein.
Bei Vereinen wie Freiburg, Augsburg, Mainz etc., zu denen wir auf blicken, wäre Kölln mit seinen zweifellos vorhandenen außergewöhnlichen Fähigkeiten vernünftig in die bestehenden Vereinsstrukturen eingebunden worden und nach der irgendwann zwangsweise erfolgten Trennung hätte man dort auf dem Level weiter machen können, auf dem man zu diesem Zeitpunkt im gewesen wäre.
Bei uns dagegen folgte am Ende der Sturz ins Bodenlose.
Das ist denke ich auch der Grund, warum Köllner im Nachhinein hier teilweise so dämonisiert wird, nach ihm war viel verbrannte Erde.
Aber noch mal: das ist eigentlich nicht seine Schuld, er ist halt so.
Der Club war in seinen Strukturen zu schwach, und ihm irgendeiner Form entgegen zu stehen.
Für die verbrannte ihre waren wir verantwortlich und nicht er.
Ich hoffe inständig, dass wir aus dieser Lektion gelernt haben.
Stimmt so nicht ganz den die von dir angesprochenen Vereine Mainz und Freiburg haben bei Abstiegen oft die Ruhe bewahrt und sind mit Streich und Klopp nach Abstieg wieder aufgestiegen
Alles anzeigenAlles anzeigenDer Michl polarisiert halt.
Ich habe ihn immer gemocht und mag ihn auch jetzt noch, die Trennung war aber damals legitim und kam sogar zwei Monate zu spät.
Dass seine ehemaligen Spieler bei uns weitgehend große Stücke auf ihn halten, wundert mich kein bisschen, er hat ja aus vielen auch wirklich das Maximum herausgeholt und das damalige Kollektiv wirklich ans obere Limit geführt.
Und die wirklich jemand ist, der über den Tellerrand hinaus blickt, glaube ich den Spielern aufs Wort, dass er auch deren Leben bereichert hat.
Aber ich denke Köllner polarisiert nicht zuletzt deswegen so sehr, weil sein Wirken bei uns auch die Schattenseiten unserer Vereinsstrukturen schonungslos offen gelegt hat.
Wären wir strukturell stärker aufgestellt, mit festen fachlich Kompetenten Entscheidungsträger auf verschiedenen Ebenen im Verein, dann hätte man wohl nie zulassen müssen/können/dürfen, dass der ganze Club inklusive NLZ so umfassend auf ihn ausgerichtet wird und viel anderes, was auch gut war, geopfert wird.
Ein Trainer als one man Show, egal wie gut der sein mag, das kann im im deutschen Fußball eigentlich nicht sein.
Bei Vereinen wie Freiburg, Augsburg, Mainz etc., zu denen wir auf blicken, wäre Kölln mit seinen zweifellos vorhandenen außergewöhnlichen Fähigkeiten vernünftig in die bestehenden Vereinsstrukturen eingebunden worden und nach der irgendwann zwangsweise erfolgten Trennung hätte man dort auf dem Level weiter machen können, auf dem man zu diesem Zeitpunkt im gewesen wäre.
Bei uns dagegen folgte am Ende der Sturz ins Bodenlose.
Das ist denke ich auch der Grund, warum Köllner im Nachhinein hier teilweise so dämonisiert wird, nach ihm war viel verbrannte Erde.
Aber noch mal: das ist eigentlich nicht seine Schuld, er ist halt so.
Der Club war in seinen Strukturen zu schwach, und ihm irgendeiner Form entgegen zu stehen.
Für die verbrannte ihre waren wir verantwortlich und nicht er.
Ich hoffe inständig, dass wir aus dieser Lektion gelernt haben.
Stimmt so nicht ganz den die von dir angesprochenen Vereine Mainz und Freiburg haben bei Abstiegen oft die Ruhe bewahrt und sind mit Streich und Klopp nach Abstieg wieder aufgestiegen
Schon richtig, aber die wechseln den Trainer auch, wenn es notwendig ist.
Bei uns war es einfach notwendig.
Gab es von Köllner auch diverse Restaurant- und Essens-Tipps während der PK? Und in welches Wellness-Hotel geht er am Liebsten mit seiner Frau? Schade, dass er sich immer nur so knapp äußert. Würde mich wirklich interessieren.
Man stellte sich vor andere Trainer würden sich so mit ihrem aktuellen Arbeitsort identifizieren. Sie hätten bei den Fans glatt nen besseren Stand.
Ok, außer beim Glubb, da wird Dir selbst das noch negativ ausgelegt und Jahre später noch drauf rumgeritten.
Ach was heißt rumreiten? Wenn ein Trainer auf 45 Minuten Pks gerne Ausflugtipps gibt, dann habe ich nix dagegen, finde es auch recht amüsant, aber natürlich lädt das dazu ein, ein bisschen drüber zu witzeln. Wo gibts denn heutzutage schon ein wenig Stammtischatmosphäre auf PKs?
Freu mich schon auf die Relegationsspiele, werden in ARD/ZDF übertragen.
Für mich haben die mehr Zündstoff und Spannung als schnöde Championsleague Spiele, weiß gar nicht wieso es Befürworter gibt diesen Modus abzuschaffen.
Köllner:"Also mir ham koine Ausflüge in Woschonlagn gmochd oder sur Zeich ..."
... Der Kampf gegen Oral ist eröffnet
Freu mich schon auf die Relegationsspiele, werden in ARD/ZDF übertragen.
Für mich haben die mehr Zündstoff und Spannung als schnöde Championsleague Spiele, weiß gar nicht wieso es Befürworter gibt diesen Modus abzuschaffen.
Ich bin gegen die Relegation, da die jeweiligen Mannschaften sich über eine ganze Saison hinweg als Auf- oder Absteiger qualifiziert haben.
Es geht m. E. leider nur darum, die Anzahl der Spiele und damit die Einnahmen zu erhöhen.
Ändert aber nix daran, dass ich diese Spiele total geil find und hoffe, dass der Modus lange so bleibt
Den Michl muss man einfach mögen. Herrlich.
Die PK hat wieder höchstes Unterhaltungspotential... 45min von der 3. Liga übern Glubb, Dresden, Rostock, Merkel, Oral, Corona, Mölders, Duisburg, Bayernauswahl, Helmut Schmidt, Austria Wien, Margreitter, Valentini, Behrens, Karl-Heinz Kaas, Günther Koch, Gürtelglücksbringer, besetzte Autobahnbrücken, Wellness in Österreich bis zur Ehefrau
Ändert aber nix daran, dass ich diese Spiele total geil find und hoffe, dass der Modus lange so bleibt
Finde die Spiele auch mittlerweile spannender als irgend einen Championsleague kram.
Aber grundsätzlich finde ich es auch nicht richtig das ein Verein bzw. eine Mannschaft die eine Saison lang sehr gute Arbeit macht um den verdienten Lohn gebracht wird.
In Ko-Spielen kannst du Schlicht und Ergreifend wegen einer falschen Schiedsrichterentscheidung verlieren, hinzu kommt Verletzungspech oder einfach eine Benachteiligung bei der Spielansetzung sprich Regenerationszeit usw... Alles in allem ist es für mich nur wieder Geldmacherei. Fairerweise müsste man dann gleich auf und Abstiegsrunden spielen aber nicht 2 Ko Spiele.
Gab es von Köllner auch diverse Restaurant- und Essens-Tipps während der PK? Und in welches Wellness-Hotel geht er am Liebsten mit seiner Frau? Schade, dass er sich immer nur so knapp äußert. Würde mich wirklich interessieren.
Man stellte sich vor andere Trainer würden sich so mit ihrem aktuellen Arbeitsort identifizieren. Sie hätten bei den Fans glatt nen besseren Stand.
Ok, außer beim Glubb, da wird Dir selbst das noch negativ ausgelegt und Jahre später noch drauf rumgeritten.
Hoppla, wir sind ja mal einer Meinung! Sehe das genau so.
Is zwar net England aber auch irgendwie a andere Sprach.
Nein, nicht wirklich. Zumindest nicht für den Köllner Michl.
(Quelle: stifterhaus.at)
Freu mich schon auf die Relegationsspiele, werden in ARD/ZDF übertragen.
Für mich haben die mehr Zündstoff und Spannung als schnöde Championsleague Spiele, weiß gar nicht wieso es Befürworter gibt diesen Modus abzuschaffen.
Ich bin gegen die Relegation, da die jeweiligen Mannschaften sich über eine ganze Saison hinweg als Auf- oder Absteiger qualifiziert haben.
Es geht m. E. leider nur darum, die Anzahl der Spiele und damit die Einnahmen zu erhöhen.
Stimmt nicht ganz! Wenn der Modus sagt, dass man sich als Dritter erst für die Relegationsspiele qualifiziert hat, dann hat man sich eben nicht als Aufsteiger qualifiziert. Es gibt auch Ligen, da steigen nur die ersten Zwei auf...da kann der Dritte auch nicht sagen, sie hätten sich über die ganze Saison den Aufstieg verdient.
Modus ist Modus...und ich finde die Brisanz der Relegation auch besser als manches Championsleague-Spiel
Hoffe sehr auf 60 morgen und bin dezent angepisst, wenn Orals Unsympathen hochgehen.
Ich rechne nicht damit, dass die Ingos hochgehen... und auch nicht die 60er... wer Rele spielen darf, wird man sehen.
Ich bin gegen die Relegation, da die jeweiligen Mannschaften sich über eine ganze Saison hinweg als Auf- oder Absteiger qualifiziert haben.
Es geht m. E. leider nur darum, die Anzahl der Spiele und damit die Einnahmen zu erhöhen.
Stimmt nicht ganz! Wenn der Modus sagt, dass man sich als Dritter erst für die Relegationsspiele qualifiziert hat, dann hat man sich eben nicht als Aufsteiger qualifiziert. Es gibt auch Ligen, da steigen nur die ersten Zwei auf...da kann der Dritte auch nicht sagen, sie hätten sich über die ganze Saison den Aufstieg verdient.
Modus ist Modus...und ich finde die Brisanz der Relegation auch besser als manches Championsleague-Spiel
Ok, verstehe ich, gerade das mit der höheren Brisanz und Attraktivität als in der CL sehe ich genau so.
Aber das ist Teil des allgemeinen Problems, dass die Menge der Spiele und Wettbewerbe stark ausgeweitet wird, während die Qualität leidet.
Ich mag diese Rele-Spiele auch, auf alle Fälle vom Leistungsprinzip her gesehen wesentlich lieber als diese drei Direkt Auf u drei Direkt Absteiger die es doch auch schon mal gab.
Die wären wiederum okay wenn man die 1.Liga auf 20 Vereine ausweiten würde anstatt international noch mehr Spiele zu machen. Hätte den Heim Vorteil mehr TV-Gelder u Zuschauer - Einnahmen zu generieren, auch in Liga 2.
Morgen für ihn Daumen Drücken