• Geiles Land??

    Naja jeder wie er meint,ich möcherd da net amol tot übern Gartenzaun hänger!!

    Kommt halt auch drauf wo in USA: Portland (OR) oder Seattle sind z.B.

    wunderbare weltoffene Städte & haben seit Urzeiten Micro-Brews mit richtig gutem Bier...

    Some days I really feel like laughing, some days I realize I must stay on my guard

    And I'm not going back, I'm not going back to my dark places(J.Burns)

  • Geiles Land??

    Naja jeder wie er meint,ich möcherd da net amol tot übern Gartenzaun hänger!!

    Kommt halt auch drauf wo in USA: Portland (OR) oder Seattle sind z.B.

    wunderbare weltoffene Städte & haben seit Urzeiten Micro-Brews mit richtig gutem Bier...

    Klar kommt es immer drauf an wo man ist, in Deutschland genauso.

    Ich habe nur nette Menschen getroffen und war schon ein paar mal drüben. Die Menschen dort sind einfach über freundlich und hilfsbereit. Zudem bietet die USA landschaftlich alles, was das Herz begehrt :winking_face:

  • Man muss schon differenzieren zwischen freundlich und hilfsbereit und aufgesetzt :winking_face: Als typischer Tourist bewegt man sich ja auch zu 90% in Situationen wo man das eigentliche Leben bzw. die Leute des Landes kaum kennenlernt.

  • Man muss schon differenzieren zwischen freundlich und hilfsbereit und aufgesetzt :winking_face: Als typischer Tourist bewegt man sich ja auch zu 90% in Situationen wo man das eigentliche Leben bzw. die Leute des Landes kaum kennenlernt.

    Naja, klar sagt man den Amis nach, dass alles aufgesetzt ist, was aber auch bisschen pauschalisiert wird meiner Meinung nach. Naja, man ist schon als Tourist viel unterwegs, wir zb haben die "komplette" Westküste gemacht und waren da knapp 4 Wochen unterwegs. Da kommt man auch an Orte die nichts mit dem Tourismus zu tun haben. Habe aber auch schon andere Teile der USA kennengelernt und habe dort ausschließlich gute Erfahrungen gemacht. Ist ja auch egal, finds halt nur komisch, wenn Leute negativ über die USA urteilen, aber dann wsl noch nie selbst in dem Land waren.

    Sorry, habe ich vorhin mit Saudi Arabien auch getan :winking_face:

  • USA ist halt einfach ein geiles Land zum leben, vorallem wenn man Geld hat.

    Kann ich deshalb schon nachvollziehen, dass man da hin möchte.

    1000x besser als nach Saudi Arabien, oder so zu wechseln.

    Welches Land is na mit Geld bitte net geil?

    Und vor allem was genau ist an den USA so geil?

    Also nix gegen Edu und seine Entscheidung. Bevor er den "nächsten Schritt" in Wolfsburg macht ist St. Louis sicher die geilere Alternative

    Und wenn da Pfannenstil bei einem Franchise rumdoktort das sich als Fußballhauptstadt sieht dürfts vom Geld her super sein.

  • Turkmenistan, Pakistan und Ghana fand ich jetzt net so gut mit Geld :winking_face:

    Was an der USA so geil ist? Weiß auch net, muss man mal dort gewesen sin find ich :winking_face: Landschaft, Menschen, Städte fand ich ehrlich gesagt alles ganz geil

    Ist alles Ansichtssache, man merkt ja dass immer mehr Fussballer vorallem in die USA wechseln, iwas wird das Land schon haben, dass so viele kommen. Glaub Ibra gings damals nicht nur um Geld als er zu LA gewechselt ist.

    Geschmäcker sind unterschiedlich, der eine macht eben in der USA Urlaub der andere bevorzugt die Mecklenburgische Seenplatte.

  • Man muss schon differenzieren zwischen freundlich und hilfsbereit und aufgesetzt :winking_face: Als typischer Tourist bewegt man sich ja auch zu 90% in Situationen wo man das eigentliche Leben bzw. die Leute des Landes kaum kennenlernt.

    Naja, klar sagt man den Amis nach, dass alles aufgesetzt ist, was aber auch bisschen pauschalisiert wird meiner Meinung nach. Naja, man ist schon als Tourist viel unterwegs, wir zb haben die "komplette" Westküste gemacht und waren da knapp 4 Wochen unterwegs. Da kommt man auch an Orte die nichts mit dem Tourismus zu tun haben. Habe aber auch schon andere Teile der USA kennengelernt und habe dort ausschließlich gute Erfahrungen gemacht. Ist ja auch egal, finds halt nur komisch, wenn Leute negativ über die USA urteilen, aber dann wsl noch nie selbst in dem Land waren.

    Sorry, habe ich vorhin mit Saudi Arabien auch getan :winking_face:

    Westküste ist halt auch ein Paradebeispiel für Wohlfühlfaktor. Genauso wie die Augen in New York bzw. Ostküste groß werden weils überall blinkt und leuchtet und in Florida man die Seele baumeln lassen kann weil die Palmen so schön sind. Ich glaub 2018 war ich das zehnte mal in den Staaten. Einige male haben wir auch die Familie dort besucht (Südstaaten) und da hat sich dann schon die "wahren USA" gezeigt :winking_face: Ich bin ja nicht für Klischee Aussagen aber da hat man schön die Differenzierungen der verschiedenen Lebensschichten gesehen von White Trash bishin zur gehobenen Mittelschicht. Und auch die Offenherzigkeit der Menschen war da nicht wirklich vorhanden. Im Süden lebt man eher für sich und ist konservativ eingestellt. Man kann effektiv über jedes Land dieser Erde ein pro und kontra finden aber bei den USA ist's immer sehr schnell ganz toll oder wahnsinnig schlimm. Aber wie du schon festgestellt hast... die meisten Leute bilden sich ne Meinung anhand der Nachrichten von Sat 1 oder RTL oder haben mal in der Bildzeitung was gelesen.

  • Welches Land is na mit Geld bitte net geil?

    Holland

    Und vor allem was genau ist an den USA so geil?

    herrliche Natur

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  • Naja, klar sagt man den Amis nach, dass alles aufgesetzt ist, was aber auch bisschen pauschalisiert wird meiner Meinung nach. Naja, man ist schon als Tourist viel unterwegs, wir zb haben die "komplette" Westküste gemacht und waren da knapp 4 Wochen unterwegs. Da kommt man auch an Orte die nichts mit dem Tourismus zu tun haben. Habe aber auch schon andere Teile der USA kennengelernt und habe dort ausschließlich gute Erfahrungen gemacht. Ist ja auch egal, finds halt nur komisch, wenn Leute negativ über die USA urteilen, aber dann wsl noch nie selbst in dem Land waren.

    Sorry, habe ich vorhin mit Saudi Arabien auch getan :winking_face:

    Westküste ist halt auch ein Paradebeispiel für Wohlfühlfaktor. Genauso wie die Augen in New York bzw. Ostküste groß werden weils überall blinkt und leuchtet und in Florida man die Seele baumeln lassen kann weil die Palmen so schön sind. Ich glaub 2018 war ich das zehnte mal in den Staaten. Einige male haben wir auch die Familie dort besucht (Südstaaten) und da hat sich dann schon die "wahren USA" gezeigt :winking_face: Ich bin ja nicht für Klischee Aussagen aber da hat man schön die Differenzierungen der verschiedenen Lebensschichten gesehen von White Trash bishin zur gehobenen Mittelschicht. Und auch die Offenherzigkeit der Menschen war da nicht wirklich vorhanden. Im Süden lebt man eher für sich und ist konservativ eingestellt. Man kann effektiv über jedes Land dieser Erde ein pro und kontra finden aber bei den USA ist's immer sehr schnell ganz toll oder wahnsinnig schlimm. Aber wie du schon festgestellt hast... die meisten Leute bilden sich ne Meinung anhand der Nachrichten von Sat 1 oder RTL oder haben mal in der Bildzeitung was gelesen.

    So seh ich das auch. Das Land ist halt auch zu groß, dass alles überall toll oder eben nicht so toll ist.

  • Auch wenn es jetzt etwas abseits des Thread-Titels ist...

    Aber guckt euch mal die Netflix-Serie The Ranch an...

    Ich find das so authentisch :lol:


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  • Also die Natur ist in den USA wirklich großartig. Ich war bisher zweimal drüben. Utah, Arizona, Nevada, Kalifornien, Oregon, Washington bis hoch nach Vancouver. Die Freundlichkeit mag aufgesetzt wirken, ok, ist mir aber immer noch lieber, als in Deutschland wie ein Bettler und nicht wie ein Kunde behandelt zu werden. Das gibt es dort drüben nämlich nicht. Generell kamen mir die Menschen viel freundlicher vor als bei uns (was auch keine Kunst ist ...), allerdings kann ich da nur für die Staaten sprechen, in denen ich war. Aber egal, ob es in Geschäften / Restaurants, in abgelegeren Orten, an Tourispots oder nur im Motel in L.A. war: man kam immer ins Gespräch, eine gewisse Offenheit war stets vorhanden.

    Dass es auch viele Schattenseiten gibt, ist natürlich klar. Obdachlose, Verfall, Konsum in Übermaß etc.

    Aber grundsätzlich sollte und kann man sich da nur eine richtige Meinung bilden, wenn man selbst mal vor Ort war und sich nicht nur auf Berichte in Zeitung und Internet beruft.

  • Man muss schon differenzieren zwischen freundlich und hilfsbereit und aufgesetzt :winking_face: Als typischer Tourist bewegt man sich ja auch zu 90% in Situationen wo man das eigentliche Leben bzw. die Leute des Landes kaum kennenlernt.

    Ich arbeite jetzt seit 24 Jahren für internationale und auch Ur-US Unternehmern wie General Electrics und IBM.

    Also zumindest im geschäftlichen Bereich, wirst da nur verarscht als Europäer. Thema "hilfsbereit und aufgesetzt"

    Wenn du dich allerdings interessiert zeigst an Football, Baseball, etc und über die einschlägigen "Schurkenstaaten" herziehst, sowie Eddie Rabbit und Thomas Rhett magst, dann wird dir sogar Herzlichkeit entgegengebracht.

    Und wenn du dann auch noch Großstädte wie New York, Miami, Los Angeles hasst, kennt die Freude keine Grenzen mehr.


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  • Wie kann man denn auch New York hassen? Auf die anderen beiden kann ich auch verzichten, die fand ich nicht so spannend, aber New York?

    Dem Rest stimme ich absolut zu, sehr schöne Beiträge, die USA versteht man nur halbwegs, wenn man mal dort war.

    'Ce la wie. Das wars'

  • Russland, zentralafrikanische Länder wo Bürgerkrieg tobt, Jemen........etc.pp., also ein paar würden mir da schon einfallen.

    Mission completed: Martin Bader und AR einigen sich einvernehmlich auf Trennung 30.07.2015

    Zitat Onkel Fritz: Wer was auf sich hält spielt 2.Liga!

    Slava Ukraini :flag_Ukraine: