Neuer Cheftrainer

Zitat von sirtakimann

@Mein Freund, so ist es !! Der CLUB wird so schnell nix mehr mit dem Aufstieg zu tun haben, auch wenn es dem ein oder anderen schwerfällt das zu akzeptieren.

Ich hoffe es wird nicht irgend ein flexibler Provinzvogel aus Unterbrunzbach aus seinem Vertrag gekauft :?

Ach....Sonnes post war doch nur eine Persiflage auf die üblichen PHM+ posts.

Beginnend mit @ dem gleichem stilistischem Inhalt, bis hin zum markigen

Zitat von Hamburger Clubfan

Ach....Sonnes post war doch nur eine Persiflage auf die üblichen PHM+ posts.

Beginnend mit @ dem gleichem stilistischem Inhalt, bis hin zum markigen

das stimmt , aber mein griechischer Freund hat dennoch mal wieder Recht

selbst wenn man es stimmig erklären kann, wird das vielfach nicht akzeptiert.

Eigentlich ist das recht einfach.

Wir wechseln pro Saison mindestens einmal den Trainer weil die Mannschaft locker aufsteigen könnte und der Kerl das blos nicht rafft.
Und im dreijahresschnitt sollten wir den Sportvorstand tauschen.

Das ist ein bewährtes Rezept das viele Traditionsvereine fahren. Dürfte bei uns auch klappen.

Passt ja anscheinend vielen nicht, das man reagiert hat.

Ich hoffe, wenn Köllner Erfolg hat, dass auch hier die Leute etwas einsichtiger werden, die stets gegen eine Entlassung waren.

Auch hier nochmal der Vorschlag: keinen klassischen neuen Cheftrainer holen, sondern einen, der Köllner untersteht, der für das gesamte Trainingskonzept von NLZ und Profis verantwortlich ist.
Das könnte dann auch ein junger unerfahrener noch nicht fertiger Trainer sein, der die volle Unterstützung von Köllner hat. Und falls er mit der Mannschaft nicht mehr klarkommt, die Ergebnisse nicht passen oder er sich zu höhrem berufen fühlt, wäre sein Abgang weit weniger gravierend und würde keinen kompletten Neuanfang bedeuten.

... nicht zu vergessen die coaches für die special teams: der marek coacht dann die stürmer, der seidla die abwehr, der dorfner das mittelföld und der rapha die goalies

Der DB coacht die die wo an dicke Männer glauben, der Cacau die Christen, brauch mer noch einen für die Moslems.

Zitat von maecglubb

... nicht zu vergessen die coaches für die special teams: der marek coacht dann die stürmer, der seidla die abwehr, der dorfner das mittelföld und der rapha die goalies

Warum denn nicht. Jahrgangsübergreifend für spezielle Talente individuelle Förderung durch Trainer, die dafür ein solides Wissen haben. Ob das alles ehemalige Clubspieler sein müssen,würde ich jetzt aber in Frage stellen. Haben wir nicht einen Herrn Fuchs als Torwarttrainer?

Zitat von PK35

Passt ja anscheinend vielen nicht, das man reagiert hat.

Ich hoffe, wenn Köllner Erfolg hat, dass auch hier die Leute etwas einsichtiger werden, die stets gegen eine Entlassung waren.

Scho faszinierend was man so alles in einen Post reininterpretieren kann.

Zitat von putzi

Der DB coacht die die wo an dicke Männer glauben, der Cacau die Christen, brauch mer noch einen für die Moslems.

Ah mal wieder einer, der meint, das war nieso also brauchen wir es jetzt auch nicht?
Im übrigen: ein Trainingsteam für Dicke gibt es ja schon Leider nur für Männer, sonst hätte ich mich da auch beworben

Aber nicht mit DB und damit kann das nichts werden.

Und nimms mir nicht übel, aber vor einer Woche wolltest du Schwartz noch mit Zusatztrainern ausstatten und da stellt sich mir die grundsätzliche Sinnfrage.

Wenn Köllner den Job so interpretieren soll wie bei den Amis die Headcoaches dann meintwegen, aber wenn ein Trainer nicht mehr funktioniert hilft des a nix wenn er noch drei Helfer bekommt.

Zitat von maecglubb

... nicht zu vergessen die coaches für die special teams: der marek coacht dann die stürmer, der seidla die abwehr, der dorfner das mittelföld und der rapha die goalies

Nein, ich wäre eher dafür, so viele Trainer einzustellen, wie wir Spieler im Profi-Kader haben. Jedem Tierchen sein Pläsierchen oder besser gesagt: Jedem Spieler seinen eigenen, individuellen Trainer. Und oben drauf sitzt Köllner, der das alles koordiniert.

Ich finde es ehrlich gesagt ziemlich kindisch, ggü Schwartz völlig unkritisch und nur in der Verteidigungshaltung zu sein und jetzt beim Neuen bereits Probleme zu sehen, wo keine sind.

Zitat von Karbbfm

Nein, ich wäre eher dafür, so viele Trainer einzustellen, wie wir Spieler im Profi-Kader haben. Jedem Tierchen sein Pläsierchen oder besser gesagt: Jedem Spieler seinen eigenen, individuellen Trainer. Und oben drauf sitzt Köllner, der das alles koordiniert.

Sorry, ihr kapiert es nicht. Es geht darum, die Kräfte zu bündeln, nicht sich zu verzetteln.
Juninho hatte wohl Recht als ich meinen Vorschlag, Schwartz in dieses Konzept zu pressen machte. Es ist Unsinn jemand, weil er keinen Erfolg hat, dann andere zur Seite zu stellen. DESHALB schreib ich das jetzt. Köllner macht es eh schon so wie ich es mir vorstelle. Und es wäre sinnvoll, wenn das dann eben auch vom Verein so festgeschrieben würde.
Ich hab keinen Bock bei jedem neuen Trainer immer dieselbe Rolle zu spielen, d.h. irgendwann, wenn es schlecht läuft dafür zu plädieren, daß man um der Entwicklung der Mannschaft willen, doch bitte Geduld habe.
Man sieht ja, daß das nicht funktioniert. Irgendwann spitzt sich das so zu, daß die Mannschaft keine Leistung mehr zeigt und der Trainer fliegt.
Und dann fängt die Entwicklung wieder von vorne an, manche Spieler können nicht mehr mit dem, haben einen Leistungsabfall andere eine unerwartete Leistungssteigerung, Der Kader wird vollkommen neu zusammengestellt. Auch wenn da einige Spieler nach der nächsten Transferperiode nicht da sind, spielen sie doch eine andere Rolle. Nicht unbedingt auf dem Feld aber von der Mannschaftshierarchie her.

Ich finde nach Jahrzehnten könnte man endlich mal zu dem Schluß kommen, daß dieser Weg nicht der Weisheit letzter Schluß ist und daß er mitverantwortlich dafür ist, daß wir da stehen wo wir sind.
Man muß aus meiner Sicht die Entwicklung der Spieler und der Spielkonzepte unabhängiger von den Trainern machen. Und das geht eben nur, wenn der Hauptverantwortliche dafür nicht direkt auch der Trainer der Profis ist. Dann kann sich dieser Faktor, die Spieler verstehen sich nicht mehr mit dem Trainer nicht mehr so fatal auswirken.
Im Grunde schwebt mir das Konzept Leipzig vor. D.h. die Rolle, die Rangnick dort ausfüllt in bezug auf Spielkonzeot und Spielerentwicklung. Nur eben nicht in dieser Form eines Alleinherrschers, sondern als ein Teil des Konzeptes, in dem dann Bornemann für die Sichtung und Verpflichtung der Spieler und Traine rzuständig ist und Köllner für die Koordination und Weiterbildung des gesamten Trainerstabes.

Solch eine Neuausrichtung muß aber VOR der Verpflichtung eines neuen Trainers passieren. Auch wenn Köllner Cheftrainer würde, säh ich das nur als ein weiter so. Und würde erwarten, daß er in ein paar Monaten, spätestens 2 Jahren weg ist. Entweder weil er scheitert wie Schwartz oder Verbeek oder weil er weggeholt wird wie Weiler.

Zitat von PK35

Ich finde es ehrlich gesagt ziemlich kindisch, ggü Schwartz völlig unkritisch und nur in der Verteidigungshaltung zu sein und jetzt beim Neuen bereits Probleme zu sehen, wo keine sind.

Rechthaberei halt. Der ein oder andere, der sonst mit "Du wünscht dir doch dass wir verlieren!!!", wird still und heimlich genau das gerade tun.

Zitat von putzi

Aber nicht mit DB und damit kann das nichts werden.

Und nimms mir nicht übel, aber vor einer Woche wolltest du Schwartz noch mit Zusatztrainern ausstatten und da stellt sich mir die grundsätzliche Sinnfrage.

Wenn Köllner den Job so interpretieren soll wie bei den Amis die Headcoaches dann meintwegen, aber wenn ein Trainer nicht mehr funktioniert hilft des a nix wenn er noch drei Helfer bekommt.

Damit magst du ja Recht haben. Daß man das bei einem Trainer, der nicht mehr funktioniert, damit nicht ausgleichen kann.
Der Hinterggrund für meine Idee war, daß mehr Leute dazu beitragen können, die Schwächen einzelner Spieler individuell anzugehen. Ich bin nach wie vor davon überzeugt, daß das Problem in erster Linie in den Defiziten der Spieler zu sehen ist, nicht in der Arbeit des Trainers.
Köllner macht das doch gerade. Und deshalb kann ich mir auch vorstellen, daß da eben schneller eine Entwicklung zu sehen ist.
Ein Trainer für 28 Spieler kann da einfach überfordert sein, wenn es zuviele unterschiedliche Defizite gibt. Und jemand, der etwas schon ganz gut kann, braucht das ja auch nicht unbedingt so intensiv trainieren, wie jemand, der das noch nicht so gut kann.
Nur hab ich auch bei Schwartz immer wieder betont, daß es mir nicht um ihn als Person geht. Sondern primär um eine kontinuierliche Entwicklung der Mannschaft. Und da seh ich einfach, daß jeder Trainerwechsel zu einem Neuanfang führt. Auch Köllner muß jetzt ja wieder von vorne anfangen, die Leistungsfähigkeit der SPieler bewertet er scheinbar teilweise anders als Schwartz. Und wie bei Schwartz auf einmal Petrak und Kirschbaum Leistungssteigerungen zeigten im Vergleich zu der Zeit unter Weiler, kann das bei anderen Spielern wieder passieren.
Und: wir müssen auch schauen, wie der neue Trainer spielen lassen will.

Um es mal klar zu sagen: Meine Idee ist, daß Köllner die Vorgaben macht. In Zusammenarbeit mit Bornemann und den vorhandenen Trainern wird diesbezüglich vorab das Konzept erstellt. Dann gibt es einen Trainer oder ein Trainerteam, das zuständig ist für die Profis. Und wenn Köllner (und Bornemann) feststellen sollten, daß das nicht so funktioniert wie sie sich das vorstellen, können sie (ohne daß man dabei nur die Alternative Entlassung hat) intervenieren. Z.B. die Trainer auch mal auf eine Fortbildung schicken, damit sie ihre Defizite abbauen. Ich denke jetzt nicht, daß sich nicht auch Trainer weiterentwickeln können. Gute Trainer machen das in Zeiten wo sie mal nicht ein Team trainieren. Aber das kann man ja auch mal vom Verein aus organisieren.
Und wenn die Trainer gehen oder gegangen werden, dann folgt ihnen einer aus dem NLZ, der dort nach denselben Vorstellungen schon gearbeitet hat.
Ich hab keine Ahnung ob das die Headcoaches der Amis sind. Ich verfolg sowas nicht. Aber falls das dem ähnelt, dann sind sie damit doch ziemlich erflgreich oder?

Zitat von emilou

Damit magst du ja Recht haben. Daß man das bei einem Trainer, der nicht mehr funktioniert, damit nicht ausgleichen kann.
Der Hinterggrund für meine Idee war, daß mehr Leute dazu beitragen können, die Schwächen einzelner Spieler individuell anzugehen. Ich bin nach wie vor davon überzeugt, daß das Problem in erster Linie in den Defiziten der Spieler zu sehen ist, nicht in der Arbeit des Trainers.
Köllner macht das doch gerade. Und deshalb kann ich mir auch vorstellen, daß da eben schneller eine Entwicklung zu sehen ist.
Ein Trainer für 28 Spieler kann da einfach überfordert sein, wenn es zuviele unterschiedliche Defizite gibt. Und jemand, der etwas schon ganz gut kann, braucht das ja auch nicht unbedingt so intensiv trainieren, wie jemand, der das noch nicht so gut kann.
Nur hab ich auch bei Schwartz immer wieder betont, daß es mir nicht um ihn als Person geht. Sondern primär um eine kontinuierliche Entwicklung der Mannschaft. Und da seh ich einfach, daß jeder Trainerwechsel zu einem Neuanfang führt. Auch Köllner muß jetzt ja wieder von vorne anfangen, die Leistungsfähigkeit der SPieler bewertet er scheinbar teilweise anders als Schwartz. Und wie bei Schwartz auf einmal Petrak und Kirschbaum Leistungssteigerungen zeigten im Vergleich zu der Zeit unter Weiler, kann das bei anderen Spielern wieder passieren.
Und: wir müssen auch schauen, wie der neue Trainer spielen lassen will.

Um es mal klar zu sagen: Meine Idee ist, daß Köllner die Vorgaben macht. In Zusammenarbeit mit Bornemann und den vorhandenen Trainern wird diesbezüglich vorab das Konzept erstellt. Dann gibt es einen Trainer oder ein Trainerteam, das zuständig ist für die Profis. Und wenn Köllner (und Bornemann) feststellen sollten, daß das nicht so funktioniert wie sie sich das vorstellen, können sie (ohne daß man dabei nur die Alternative Entlassung hat) intervenieren. Z.B. die Trainer auch mal auf eine Fortbildung schicken, damit sie ihre Defizite abbauen. Ich denke jetzt nicht, daß sich nicht auch Trainer weiterentwickeln können. Gute Trainer machen das in Zeiten wo sie mal nicht ein Team trainieren. Aber das kann man ja auch mal vom Verein aus organisieren.
Und wenn die Trainer gehen oder gegangen werden, dann folgt ihnen einer aus dem NLZ, der dort nach denselben Vorstellungen schon gearbeitet hat.
Ich hab keine Ahnung ob das die Headcoaches der Amis sind. Ich verfolg sowas nicht. Aber falls das dem ähnelt, dann sind sie damit doch ziemlich erflgreich oder?

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Ähm, du weißt aber schon auch, dass viele Köche den Brei auch verderben können, oder? Und dass bei noch mehr Köchen das Risiko auch das Risiko höher ist, dass die Suppe versalzen wird. Oder möchtest Du jeden Trainer, der künftig in diesem Verein arbeitet, gleichschalten? Kann das wirklich funktionieren?

Karbbfm willst du mich nicht verstehen oder drück ich mich wirklich so unverständlich aus. Natürlich jemand, der das leitet. Meinetwegen auch das Duo momentan mit Namen Bornemann, Köllner. Nicht alle geleichberechtigt mitredend.
Nur muß dir doch auch klar sein, daß wir uns keinen 3Sternekoch leisten können und daß jeder durchnittliche Koch irgendwann an seine Grenzen kommt. Jedenfalls wenn wir das Ziel haben, nach den Sternen (Bundesliga) zu greifen. Aber bei einem Kochteam kann man einzelne beschäftigen, die ihre Stärken einbringen und so das gesamte Menu dann für den Kritiker zu einem Sternemenu machen.

Das ist für mich was anderes als gleichschalten. Aber es ist eben auch ein Unterschied zu dem bisherigen Konzept, daß jeder machen kann, was er will. So ein Menu muß ja in den einzelnen Komponenten auch zusammenpassen.

Es gibt doch nicht nur den Einzelkämpfer oder den sozialistischen Einheitsbrei, es gibt auch noch was dazwischen.

Zwischen John Rambo und Sarah "Ich mach Euch alle gleich" Wagenknecht gibt es auch noch Mutti, da hast Du schon recht.

Ich gebe aber zu, dass mir Dein obiger Beitrag sehr gefallen hat.