Alois Schwartz (Ex Chef-Trainer)

  • ich will besser in die saison kommen als die letzten male unter wiesinger, ismael und weiler. fakt ist, dass wir da da jede menge pkte liegen ließen. nur letzte saison gelang eine aufholjagd, die so leicht wohl auch nicht wiederholbar wäre, nicht umsonst eine rekordseriiii.

    von schwartz jetzt spektakulären fußball zu erwarten, das geht doch mm nach völlig an der realität vorbei, betrachtet man den kader anhand des kreativen und spielerischen potentials. da sind wir, stand jetzt, schlechter als letzte saison zur gleichen zeit.
    ich weiß nicht, was man damit bezwecken will, außer ihn damit aufgrund unrealistischer ziele ins feuer zu setzen.
    selbst wenn noch der ein oder andere kommen sollte, hat er einen großteil der vorbereitung verpasst.
    letztes jahr hat man weiler für zum teil debakulöse auftritte freigesprochen, weil die defensive nicht komplett war. bitte andersrum jetzt bei schwartz auch so machen, wenn nicht angriffswelle auch angriffswelle fluppt.

  • Zitat von 4th Generation

    So verschieden können Geschmäcker sein ...
    Der meyersche Balldominanzfußball hat nur eine Saison lang funktioniert. In seiner Endphase emfand ich selbigen als mit das Grausamste zum Ansehen. Ewiges, ineffezientes Quergeschiebe, meist beendet durch einen Weitschuß auf die Tribüne oder einen Konter des Gegners.

    Edit: Ergänzend möchte ich hinzufügen, das ein System abhängig von Personal ist. Das galt 2008 für Meyer und gilt 2016 ebenso für Schwartz. Vielleicht hat es 2008 genau an dem Pragmatismus gefehlt das System ans Personal anzupassen, so wie Weiler es getan hat.

    Der Verbeek´sche "totale Fußball" war zwar wunderbar anzuschauen, angesichts des Spielermaterials aber zum Scheitern verurteilt. Die Außenverteidiger und das Mittelfeld war nicht ballsicher und schnell genug und die Stürmer konnten/wollten nicht mit in der Rückwärtsbewegung arbeiten. So gab es Konter des Gegners und - erstmals seit Jahren - wieder zum Teil sehr deutliche Niederlagen und Punktverluste nach eigener Führung. Gerade das ist im Abstiegskampf tödlich.
    Da habe ich lieber das unattraktive aber erfolgreiche Spiel von Hecking und/oder teilweise Weiler.

    :fcn-dh:

  • neben all den so klugen ansagen über den verbeekschen fußball sollte man zumindest hinzufügen, dass da vor der saison die hausaufgaben nicht gemacht wurden. letztlich durfte er es dann 1. ausbadern und 2. gar nicht zu ende führen, denn wer weiß, ggf hätten wir den einen 3er mit ihm geholt (, ist spekulation, ich weiß, aber zumindest möglich).
    weiler hingegen durfte das ding zu ende bringen und ist krachend gescheitert. ich teile da hamburgers einschätzung über den reli-fußball voll. das hatte nix mit bezahhhllldem fuußßßball zu tun.
    was dann allerdings mit bezahhhlldemm fuußball zu tun hatte, das war die art und weise seines abgangs.

  • Zitat von RedBlack93

    Der Verbeek´sche "totale Fußball" war zwar wunderbar anzuschauen, angesichts des Spielermaterials aber zum Scheitern verurteilt. Die Außenverteidiger und das Mittelfeld war nicht ballsicher und schnell genug und die Stürmer konnten/wollten nicht mit in der Rückwärtsbewegung arbeiten. So gab es Konter des Gegners und - erstmals seit Jahren - wieder zum Teil sehr deutliche Niederlagen und Punktverluste nach eigener Führung. Gerade das ist im Abstiegskampf tödlich.
    Da habe ich lieber das unattraktive aber erfolgreiche Spiel von Hecking und/oder teilweise Weiler.

    Darum ging es mir in meinem Vergleich weniger.....sondern eher darum, daß die gleichen Spieler, die vorher unter Wolf und Wiesinger nur Schrott spielten, danach unter Meyer und Verbeek auf einmal zeigten, daß sie Fußball spielen konnten.
    Wie die Geschichte mit Verbeek endete, weiß ich selber und muß jetzt hier nicht von mir auf das " warum und wieso " erneut aufgebröselt werden......trotzdem, daß die gleichen Spieler, die vorher nichts auf die Reihe bekamen, plötzlich Fußballspielen konnten, war schon verblüffend.
    Daher - manchmal funktionieren gleiche Spieler unter einem anderen Trainer anders und zeigen, daß sie auch anderen Fußball spielen können.
    Nur das wollte ich erklären.....und ob das nun unter Schwartz auch passieren wird, vermag ich natürlich nicht zu sagen....vielleicht aber jedoch bei dem Einen oder Anderen. :wink:

  • Wenn Weiler krachend gescheitert ist, bin ich mal gespannt, wie lange das mit Schwartz geht. Gehe jede Wette ein, dass in 4 Wochen hier der Rauswurf von Schwartz gefordert wird. Wir haben ja schliesslich auch einen stärkeren Kader als letzte Saison und ausserdem kann Schwartz nur Sandhausen-Rumpelfussball.

    UNabhängig___Überparteilich

  • Zitat von kinglui

    Ich glaube du hast nicht viele Zweitligaspiele gesehen. Keine, wirklich keine Mannschaft hat da mit Kombinationsfussball brilliert. Selbst Leipzig und Freiburg lebten von überdurchschnittlichen Individualisten wie Forsberg, Grifo, etc. und guten Standards.
    Ein offensives System, mit dem sie Gegner an die Wand spielten, hatten sie nicht.

    Ich weiß nicht in wie weit du die gesamte Liga verfolgst, aber da sind sehr wohl ein paar. Bochum, Karlsruhe und St. Pauli haben meistens sehr ansehnlichen Fußball gespielt. Und das nicht mit überdurchschnittlichem Spielermaterial.

    Freiburg hat so viele Tore HERAUSGESPIELT, das hätten wir unter Weiler in 4 Saisons nicht geschafft! Mit dem was sie offensiv praktiziert werden sie auch in der 1. Liga die ein oder andere gegnerische Abwehrreihe vor ganz schöne Probleme stellen.

    Über Leipzig lässt sich streiten. Sie haben aber eindeutig mit einem Konzept gespielt. Schnell, flach zwischen der gegenerischen Abwehrreihe hindurch.
    Zu dem von dir genannten Forsberg.. Der ist mMn der mit Abstand am überbewerteste Spieler der vergangenen Zweitligasaison.

    Bei uns hat unter Weiler gut 90% auf Zufall basiert! Wenn man böse sein will kann man behaupten, die restlichen 10% waren die Standardtore. Und man hätte nicht vollkommem unrecht!

    Zum Schluss.. Ich habe ziemlich viele Spiele letzte Saison verfolgt. Jede Mannschaft mindestens eine handvoll Male spielen gesehen. Ob du das so gemacht hast bezweifle ich schon auf Grund deines letzten Satzes.

    "Ich hoffe, dass ich 90 Jahre alt werde. Dann kann ich sagen, ich hätte 100 werden können. Aber ich habe in Nürnberg gearbeitet." ~Gertjan Verbeek

  • Zitat von RedBlack93

    Der Verbeek´sche "totale Fußball" war zwar wunderbar anzuschauen, angesichts des Spielermaterials aber zum Scheitern verurteilt. Die Außenverteidiger und das Mittelfeld war nicht ballsicher und schnell genug und die Stürmer konnten/wollten nicht mit in der Rückwärtsbewegung arbeiten. So gab es Konter des Gegners und - erstmals seit Jahren - wieder zum Teil sehr deutliche Niederlagen und Punktverluste nach eigener Führung. Gerade das ist im Abstiegskampf tödlich.
    Da habe ich lieber das unattraktive aber erfolgreiche Spiel von Hecking und/oder teilweise Weiler.

    Meiner Ansicht nach waren die Ausfälle von Ginczek und Chandler der Genickbruch. Danach war förmlich greifbar wie die Mannschaft aufgegeben hat. Mein Eindruck war, das zum Ende hin die Truppe mit dem Kopf schon woanders war und Verbeek auf verlorenen Posten stand, egal wie die Taktik ausgesehen hätte.

    “Tradition ist nicht die Anbetung der Asche, sondern die Weitergabe des Feuers“ (G.Mahler)

  • Zitat von Pepe

    Wenn Weiler krachend gescheitert ist, bin ich mal gespannt, wie lange das mit Schwartz geht. Gehe jede Wette ein, dass in 4 Wochen hier der Rauswurf von Schwartz gefordert wird. Wir haben ja schliesslich auch einen stärkeren Kader als letzte Saison und ausserdem kann Schwartz nur Sandhausen-Rumpelfussball.

    falls du mit dem post auf mich anspielst (weil formulierungen von mir von oben aufgegriffen wurden):
    - ich wette mit dir, dass ich in 4 wochen nicht den rauswurf des trainers fordere (so wie ich das zb bei weiler und verbeek auch nicht getan habe)
    - ich habe geschrieben, dass wir stand heute einen schwächeren kader haben als vergangenes jahr, vor allem offensiv
    - deshalb habe ich in anderen posts heute schon versucht zu relativieren, wenn mancher vom trainer spielerische lösungen und ein offensivfeuerwerk erwartet.
    - und ja, weiler ist für mich in der reli gescheitert. danach ist er gegangen.

  • Zitat von phantomias

    Bei uns hat unter Weiler gut 90% auf Zufall basiert! Wenn man böse sein will kann man behaupten, die restlichen 10% waren die Standardtore. Und man hätte nicht vollkommem unrecht!

    Der Anteil der Standardtore dürfte sogar höher liegen und ist ein Qualitätsmerkmal und kein Makel. Die Bälle sind Burgstaller und Füllkrug nicht "einfach so" vor die Füße gefallen. Da gingen oftmals sehr gute Zuspiele vorraus. Zum Teil waren da Traumvorlagen dabei, wie die von Schöpf welche er mit dem Rücken zum gegnerischen Tor gespielt hat. Mit Zufall hatte das nur am Rande zu tun.

    “Tradition ist nicht die Anbetung der Asche, sondern die Weitergabe des Feuers“ (G.Mahler)

  • In der Reli sind wir gescheitert, hat ja jeder gesehen. Ich möchte das jetzt nicht wieder aufwärmen, wieso und warum. Das alleine auf die Taktik von Weiler zu reduzieren, greift meiner Meinung zu kurz. Wir hatten eine überdurchschnittliche Zweitligatruppe, der gegen einen Erstligisten die Grenzen aufgezeigt wurden. Und es hat nach einer kraftraubenden Saison am Ende auch die Frische gefehlt.

    Die Reli ausgeklammert, war die letzte Saison allerdings ein Erfolg. Es hätte zu Saisonbeginn keiner damit gerechnet, dass aus dem planlos zusammengestellten Kader am Ende Platz 3 herauskommt. Zuversicht und Hoffnung sind zurückgekommen, die Stimmung nach den Spielen gegen Leipzig, Kaiserslautern und Fürth im Stadion war überragend.

    Für einen gescheiterten Trainer zahlt ein anderer Verein, immerhin Teilnehmer zu CL-Quali, auch keine Ablöse. Ich sehe die Zeit unter Weiler nicht so schlecht, der hat hier einen guten Job gemacht.

    Ob das diese Saison gesteigert werden kann, angesichts eines nominell schwächeren Spielerkaders und unserer Finanzsituation, wird man sehen. Mannschaft und neuer Trainer müssen sich auch erstmal finden.

    UNabhängig___Überparteilich

  • Zitat von Hamburger Clubfan

    Putzi....ich will mal meine, für Einige etwas unverständliche Sichtweise, versuchen zu erklären.

    Vor ungefähr 60 Jahren verliebte ich mich in den Club bei einem Freundschaftsspiel in Hamburg.
    Der Club war damals deutschlandweit für sein ausgereiftes, technisches Flachpassfußball berühmt.
    ( Klar habe ich das als Junge nicht so wahrgenommen, wie ich das heute schreibe.....trotzdem, die Schönheit des Clubspiels beeindruckte mich damals tief. Es war sofortige Liebe und du weisst, diese Liebe hat ein ganzes Leben gehalten. :wink: )

    Natürlich.....ich weiß, obige Zeilen sind Geschichten, die Opa vom Krieg erzählt. :wink:
    Und ich weiß auch, daß der Club nie wieder so geachteten, spielerischen Fußball wie damals spielen wird.
    Trotzdem.....irgendwo tief drinnen verband ich " meinen " Club immer mit schönem Fußball, nenne es meinetwegen Kindheitserinnerung.....aber die Sehnsucht nach wenigstens etwas mehr Spielkultur " meines Clubs " ist bei mir immer verblieben.
    Ich hoffe, ich habe dich mit dem Exkurs in längst verblichene Tage nicht gelangweilt.....sonst sorry. :wink:

    Dafür mag ich dich Opa von der Hafenkante :hoch::hoch::hoch:

    Das beste hoffen, auf das schlimmste vorbereitet sein.

    Unabhängig. Überparteilich. Königlich.

    - Weltkulturerbe König -

  • jepp, weiler hat einen guten job gemacht, stimme ich zu, gab deshalb auch nie ein weiler raus von mir.
    dennoch hat es in der reli deutlichst nicht gereicht. für mich war das ein krachendes scheitern.
    ich erinnere mich auch noch an seine worte und seinen wiederholten aarau vergleich. das ist ihm hier nicht gelungen. einen weiteren anlauf diesbezüglich unterließ er.

    zurück zu schwartz: meine geduld hat er. das kann zu saisonbeginn offensiv gar nicht rundum funktionieren. allerdings erhoffe ich mir eine stabile deckung und wie gesagt einen anderen start in die runde wie zuletzt unter weiler, ismael und wiesinger.

  • Zitat von 4th Generation

    Der Anteil der Standardtore dürfte sogar höher liegen und ist ein Qualitätsmerkmal und kein Makel. Die Bälle sind Burgstaller und Füllkrug nicht "einfach so" vor die Füße gefallen. Da gingen oftmals sehr gute Zuspiele vorraus. Zum Teil waren da Traumvorlagen dabei, wie die von Schöpf welche er mit dem Rücken zum gegnerischen Tor gespielt hat. Mit Zufall hatte das nur am Rande zu tun.

    Warum man Standardtore als Qualitätsmerkmal einer spielerisch starken Mannschaft anführt muss ich jetzt nicht verstehen oder?

    Ja die Vorlage von Schöpfi auf Fülle bei St. Pauli war ein hingucker. Aber sicher nicht eintrainiert! Das war ein Geistesblitz von Schöpf, dazu hatte Füllkrug dann enorm viel Platz. Aber solche Tore fallen für mich nicht unter sie Kategorie "einstudierter Spielzug" (Weilers Verdienst).

    Wenn schöne Pässe in Schnittstellen kamen, dann gingen die fast immer von Schöpf und Kerk aus. Quasi Einzelaktionen von den beiden, aber selten 3 Pässe am Stück wo man sehen konnte "ok, da sollte der Ball dann am Ende landen damit es gefährlich wird".

    Die Anzahl an Toren nach Standards oder in Folge derer war sehr hoch. Wie oft hat sich Burgi irgendwie in den Strafraum gewustelt? Anfang der Saison haben wir noch sehr von Blums Tempo und seinen Aktionen gelebt. Das ein oder andere Mal eine Einzelaktion von Schöpf wie bei Union oder der Schuss in die Gambel beim Hinspiel in Fürth.
    Da kommen einige zusammen, die nicht planbar waren und nicht auf Trainingsinhalten basierten.

    Und was extrem war und mMn unsere Torquote vorallem so krass in die Höhe getrieben hat: Wir haben sehr sehr viele Tore geschossen nachdem unsere Gegner hinten aufgemacht haben oder schlichtweg aufgegeben haben.. Die hohen Siege bei St. Pauli, in Bielefeld, daheim gegen Union.

    Und nicht zu vergessen: Wir hatten meines Wissens die mit Abstand am meisten erzielten Tore in der Schlussviertelstunde! Da wo der Gegner platt war schlugen unsere 15 Minuten, ein Riesenvorteil.

    Wir haben so stark von unserer Kampfeskraft, Zusammenhalt und Willen profitiert, das war unglaublich. Das hat auch so einige spielerischen Defizite überdeckt. Für den Moment war vieles Toll und hat unheimliche Euphorie entfacht.

    Im Nachhinein muss man dann aber einfach mal klarstellen, dass nicht alles so toll war wie es auf den ersten Blick ausschaut.
    Bin auch nicht darauf aus Weiler alle Kompetenzen abzusprechen. Er hat vieles toll hinbekommen, aber das Offensivspiel, darum geht es in der momentanen Diskussion ja, war halt verdammt schwach.

    "Ich hoffe, dass ich 90 Jahre alt werde. Dann kann ich sagen, ich hätte 100 werden können. Aber ich habe in Nürnberg gearbeitet." ~Gertjan Verbeek

  • Glück und Fitness sind irgendwie zwei dünne Begründungen für eine Mannschaft die dritter geworden ist, dazu eine Punktzahl erreicht hat die sonst immer für die Plätze eins oder zwei gereicht hätte und mit die meisten Tore geschossen hat. Das wirkt irgendwie so leicht abwertend.

    Das spielerische Element hat bei uns klar gefehlt, nur konnte ich das bei anderen Zweitligisten auch nur mit der Lupe erkennen.

    Außerdem ist halt immer die Frage ob unser Spiel nur so gut war wie es der Kader zugelassen hat, oder ob der Trainer dem Kader nicht mehr erlaubt hat.
    Variante zwei wäre für uns natürlich die bessere weil man dann auf Besserung hoffen kann, nur schätze ich es ehr so ein das Weiler ähnlich wie Hecking genau wusste was seine Mannschaft kann und was nicht.

  • Er scheint sich nicht viel gefallen zu lassen und läßt die Medizinbälle auspacken:

    " ... So ein Spiel ist eben auch eine Einstellungssache. Um seiner Mannschaft wieder die nötige Einstellung ins Gedächtnis zu rufen, stand ... eine Spezialeinheit Willensschulung an. Zwar dürfe man laut Schwartz „Testspielergebnisse nicht zu hoch bewerten“, aber ein bisschen mehr darf es
    gegen einen Drittligisten dann schon sein. ... "

    Zitat aus: http://www.bild.de/sport/fussball…89122.bild.html

  • Zitat von vizerekordmeister

    WIr mussten eine wahre Zaubertruppe gehabt haben. SIe konnte weder spielen, noch wusste sie wie sie zu laufen hatte, aber sie schoss trotzdem im Schnitt 2 Tore pro Spiel :shock::shock::shock:

    :grinning_face::hoch:

  • Beginnt jetzt diese Diskussion schon wieder wegen einem Vorbereitungsspiel? :wtf!:

    "Fußball ist kein Zufall, es braucht nicht viel. Aber das, was es braucht, sollte sitzen!“ Rene Weiler

  • Zitat

    waidler » 26.07.2016, 08:39
    Beginnt jetzt diese Diskussion schon wieder wegen einem Vorbereitungsspiel? :wtf!:

    das frage ich mich gerade auch,
    nichts gegen Melancholie und Sentimentalität, ich hänge auch gerne den alten Zeiten nach
    ( die bei mir mit Reuter, Grahammer, Dorfner , Brunner etc. beim Glubb begannen)
    ich verstehe nur nicht diese hitztige Grundsatzdiskussion um die Vorzüge und Nachteile unserer letzten Trainer.
    ist denn der Kick in Hof gegen Chemnitz dafür der Auslöser, dann verstehe ich noch weniger.
    unser Team ist noch unvollständig und der Alois steht am Anfang seiner Tätigkeit beim Glubb.

    ich würde sagen Ruhe bewahren und Kräuter trinken :slightly_smiling_face:

    B.M. "....every Little Thing is gonna be allright.."

  • Was mich bei der Spielkulturdiskussion irgendwie am meiten stört ist das man das Gefühl bekommt außer uns würden alle anderen schönen Fussball spielen und das ist schlicht falsch.

    Die gesamte zweite Liga spielt einen Stopfer zusammen der nur bedingt schön ist, auch viele Erstligaspiele sind weit davon entfernt ein Augenschmauß zu sein.

  • Zitat von putzi

    Was mich bei der Spielkulturdiskussion irgendwie am meiten stört ist das man das Gefühl bekommt außer uns würden alle anderen schönen Fussball spielen und das ist schlicht falsch.

    Die gesamte zweite Liga spielt einen Stopfer zusammen der nur bedingt schön ist, auch viele Erstligaspiele sind weit davon entfernt ein Augenschmauß zu sein.

    Nicht zu vergessen, wir hatten eine Phase, in der es keiner der übrigen 17 Zweitligamannschaften gelang, uns zu besiegen !