Alois Schwartz (Ex Chef-Trainer)
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NN artikel von der PKW
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Zitat von Raeler
Immer nur phasenweise und auch gegen Fürth war nach dem 0:1 mehr oder weniger Schluss. Dass Fürth einen schlechten Tag erwischt hatte erwähne ich dabei noch nicht Mal.
Wenn Schwartz das meinetwegen nur nach Fürth und z.B. Dresden gesagt hätte, dann ok. Aber nach jedem schlechten Spiel zu sagen, dass alles gegen einen läuft zeugt von großer Hilflosigkeit und planlosigkeit. Warum? Weil auch auf dem Platz keine Änderungen zu sehen sind, keine offensichtlichen Umstellungen, nur Phrasen vor und nach dem Spiel. Ich habe noch keine einzige Analyse von ihm gehört, die über plakative Sätze hinausging.Ich hoffe immer noch, dass es AS schafft in Nürnberg, ich kann es mir, definitiv NICHT nur wegen der Ergebnisse, nicht mehr vorstellen.
Seine Ergebnisse sind das Spiegelbild seiner Arbeit!
Wenn man seine Trainingseinheiten verfolgt und mit Einheiten von Hecking, Meier oder Weiler vergleicht, dann erkennt man, dass es nicht besser wird. Außer er hat in einem Spiel mal sein so oft erwähntes Glück!
Die Einheiten sind unstrukturiert und fordern die Spieler nicht. Dazu kommt das er sich beim Spiel nie mit seinem Trainerstab verständigt. Weiler und Hecking haben immer mit ihrem CoTrainer während des Spiel in kniffligen Situation gesprochen und dann gehandelt.
Er spricht immer von fehlendem Glück. Wurden uns schon viele gütige Tore aberkannt, haben wir unzählige Alutreffer oder hat der Gegner schon so viele Tore von den Schiedsrichtern geschenkt bekommen?
Glück kann oder muss man sich erarbeiten und dann ist es kein Glück mehr sondern Können. -
Zitat von Ironman
Seine Ergebnisse sind das Spiegelbild seiner Arbeit!
Wenn man seine Trainingseinheiten verfolgt und mit Einheiten von Hecking, Meier oder Weiler vergleicht, dann erkennt man, dass es nicht besser wird. Außer er hat in einem Spiel mal sein so oft erwähntes Glück!
Die Einheiten sind unstrukturiert und fordern die Spieler nicht. Dazu kommt das er sich beim Spiel nie mit seinem Trainerstab verständigt. Weiler und Hecking haben immer mit ihrem CoTrainer während des Spiel in kniffligen Situation gesprochen und dann gehandelt.
Er spricht immer von fehlendem Glück. Wurden uns schon viele gütige Tore aberkannt, haben wir unzählige Alutreffer oder hat der Gegner schon so viele Tore von den Schiedsrichtern geschenkt bekommen?
Glück kann oder muss man sich erarbeiten und dann ist es kein Glück mehr sondern Können.
Wahre Worte :hoch: -
Zitat von Ironman
Seine Ergebnisse sind das Spiegelbild seiner Arbeit!
Wenn man seine Trainingseinheiten verfolgt und mit Einheiten von Hecking, Meier oder Weiler vergleicht, dann erkennt man, dass es nicht besser wird. Außer er hat in einem Spiel mal sein so oft erwähntes Glück!
Die Einheiten sind unstrukturiert und fordern die Spieler nicht. Dazu kommt das er sich beim Spiel nie mit seinem Trainerstab verständigt. Weiler und Hecking haben immer mit ihrem CoTrainer während des Spiel in kniffligen Situation gesprochen und dann gehandelt.
Er spricht immer von fehlendem Glück. Wurden uns schon viele gütige Tore aberkannt, haben wir unzählige Alutreffer oder hat der Gegner schon so viele Tore von den Schiedsrichtern geschenkt bekommen?
Glück kann oder muss man sich erarbeiten und dann ist es kein Glück mehr sondern Können.
Kurzum, gute Zusammenfassung :hoch: -
Zitat von Ironman
NN artikel von der PKW
"Denkbar scheint eine Umstellung mit Tim Leibold in der Kette, Guido Burgstaller auf dem Flügel und Cedric Teuchert in vorderster Front."
und möhwald dann auf die bank du pflaume oder wie?
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wenn man natürlich die qualifikation und die beobachtungszeit hat, um trainingsarbeit derart vergleichend einzuschätzen, dann hut ab davor.
für diese einschätzung haben wir sportlich verantwortliche, die da tagtäglich dran sind, und die das dann auch sehen müssten, falls dies so krass sein sollte, wie oben behauptet.
zur frage des glücks: die debatte fällt in den bereich des schicksals. das verhält sich mal so und mal. dass der tüchtige immer glück hat, wie es so schön heißt, diese erfahrung teile ich nicht. das habe ich im leben schon oft genug andersherum gesehen. -
Zitat von maecglubb
wenn man natürlich die qualifikation und die beobachtungszeit hat, um trainingsarbeit derart vergleichend einzuschätzen, dann hut ab davor.
für diese einschätzung haben wir sportlich verantwortliche, die da tagtäglich dran sind, und die das dann auch sehen müssten, falls dies so krass sein sollte, wie oben behauptet.
zur frage des glücks: die debatte fällt in den bereich des schicksals. das verhält sich mal so und mal. dass der tüchtige immer glück hat, wie es so schön heißt, diese erfahrung teile ich nicht. das habe ich im leben schon oft genug andersherum gesehen.ich glaube du hast nicht ganz verstanden was er meinte. das glück des tüchtigen ist ja eben gerade nicht zufällig und auch kein glück im allgemeinen sinne. es geht ja darum, dass derjenige der eben hat und gut arbeitet eben auch auf lange sicht erfolg hat und gar kein glück braucht. es ist eben können und kein glück. deswegen gewinnen auch bessere mannschaft im engen spielen eher als schlechtere. weil sie es eben können. mag nach glück dann aussehen und man spicht vom glück des tüchtigen was eben genau das meint.
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Dass wir jetzt sechsmal hintereinander kein Glück hatten, kann ich nicht bestätigen.
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Zitat von maecglubb
in bezug auf das FÜ-spiel zb gebe ich ihm recht.
Wenn man das Fürth-Spiel einzeln betrachtet, ist man in der Tat geneigt,ihm Recht zu geben.
Dann würde man das Spiel unter der Rubrik"ist halt dumm gelaufen" oder "so läufts halt manchmal" verbuchen. Das Problem ist, dass es schon die vierte Niederlage in Folge war und sich die Lage weiter dramatisiert. Wenn man die Leistungen über die 7 Pflichtspiele insgesamt betrachtet, dann muss einem wirklich Angst und bange werden. Vor allem, wenn man sich die kommenden Aufgaben anschaut. Gegen Bielefeld und Karlsruhe sind 4-6 •Punkte Pflicht, sonst sieht es im Hinblick auf noch schwerere Gegner richtig düster aus. -
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Zitat von wikinger
Ich glaube, die meisten Glubbfans sind zur Zeit alle etwas desillusioniert. Ich bin auch immer für meinen Verein und hoffe auf einen Sieg. Aber ehrlich gesagt würde ich aktuell gegen Bielefeld sogar einen Misserfolg in Kauf nehmen, wenn ich wüsste, dass wir dann einen neuen Trainer bekommen, der der Mannschaft wieder neues Leben einhaucht.
:hoch:
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Zitat von benschino
Die Sache ist doch ganz einfach, als Glubbfan wünscht man sich am Sonntag natürlich eine Niederlage. Und was passiert?
Das was immer passiert wenn man sich als Glubbfan etwas wünscht, nämlich das genaue Gegenteil.
Man gewinnt unverdient 1-0 dank einem Tor von Teuchert.
Schwartz wird, obwohl er immernoch nix taugt, hochgejubelt und man darf sich anhören: Der Bock ist umgestoßen
Jetzt würgen wir uns die nächsten Wochen so durch und im Dezember is der Schwartz dann endlich weg und der neue Trainer darf noch mehr Versäumnisse von ihm aufholen
Einer könnte uns dieses ganze Schmierentheater ersparen
Aber ein fähiger Manager holt so Einen nicht für 450000, ein dämlicher hätt ihn spätestens nach dem 1-6 rausgeschmissen und bei unsNormalerweise beide noch heute raus!
es soll tatsächlich leute geben, die so denken wie ich.
dass ich dabei alleine dann immer den ganzen spott abbekomme: damit kann ich leben
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Ei ei ei der Mann hat nen IQ.. [emoji38] Was der wieder für einen Müll von sich gibt.. Hau doch endlich ab!
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Zitat von Ironman
Seine Ergebnisse sind das Spiegelbild seiner Arbeit!
Wenn man seine Trainingseinheiten verfolgt und mit Einheiten von Hecking, Meier oder Weiler vergleicht, dann erkennt man, dass es nicht besser wird. Außer er hat in einem Spiel mal sein so oft erwähntes Glück!
Die Einheiten sind unstrukturiert und fordern die Spieler nicht. Dazu kommt das er sich beim Spiel nie mit seinem Trainerstab verständigt. Weiler und Hecking haben immer mit ihrem CoTrainer während des Spiel in kniffligen Situation gesprochen und dann gehandelt.
Er spricht immer von fehlendem Glück. Wurden uns schon viele gütige Tore aberkannt, haben wir unzählige Alutreffer oder hat der Gegner schon so viele Tore von den Schiedsrichtern geschenkt bekommen?
Glück kann oder muss man sich erarbeiten und dann ist es kein Glück mehr sondern Können.So schauts aus :hoch: Absolute Zustimmung :hoch:
Wer das Training mal verfolgen kann oder Leute kennt, die immer dabei sind kann das absolut zu 100% bestätigen. Welten zwischen denen und dem Rest. Ismael, Wiesinger und auch Schwartz sind nur dabei, beobachten als Randfiguren, aber niemals die zentrale Figur und mittendrin.
Das Training von Meier, Hecking und Weiler war eines, welches den Namen auch verdient und auch der Trainer. Fordernde und fördernde Übungen, im Trainingsspiel immer eingebunden, unterbrechend, korrigierend, einen Weg aufweisen. Das brauchen die Spieler. Es ist leider so. Wir haben keinen Müller oder Lewandowski, die einfach richtig laufen.
Mit Schwartz wird das nichts...ich hätte es mir auch anders gewünscht, aber die ersten Einheiten, Auftritte und es war abzusehen. Ein Trainer ist eine absolute Führungspersönlichkeit bzw. sollte er sein, er ist es nicht. -
Zitat von Frankenbarbie
So schauts aus :hoch: Absolute Zustimmung :hoch:
Wer das Training mal verfolgen kann oder Leute kennt, die immer dabei sind kann das absolut zu 100% bestätigen. Welten zwischen denen und dem Rest. Ismael, Wiesinger und auch Schwartz sind nur dabei, beobachten als Randfiguren, aber niemals die zentrale Figur und mittendrin.
Das Training von Meier, Hecking und Weiler war eines, welches den Namen auch verdient und auch der Trainer. Fordernde und fördernde Übungen, im Trainingsspiel immer eingebunden, unterbrechend, korrigierend, einen Weg aufweisen. Das brauchen die Spieler. Es ist leider so. Wir haben keinen Müller oder Lewandowski, die einfach richtig laufen.
Mit Schwartz wird das nichts...ich hätte es mir auch anders gewünscht, aber die ersten Einheiten, Auftritte und es war abzusehen. Ein Trainer ist eine absolute Führungspersönlichkeit bzw. sollte er sein, er ist es nicht.Wie treffend du das formuliert hast... :hoch:
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Meyer! Hans Meyer heisst der