Zitat von Zarate_66ne "Übergangssaison" ist wenn ich was aufbauen will mit jungen Talenten die ich dann auch halte, mit Leistungsträgern die ebenfalls da bleiben weil sie ne Entwicklung sehen und finanziert werden können....
Nächste Saion sind ziemlich sicher Burgstaller, Leibold, Erras, Matavž und Parker weg...Margreitter und Teuchert wenn es dumm läuft auch... dazu ziemlich sicher Sylvestr und Schäfer.... was bleibt dann noch???
Wenn wir uns mal schuldenfrei halten...bessere Nachwuchsarbeit leisten und einigermaßen gepflegten Zweitligafußball bieten - wie etwa Fürth -, ab und an nen Spieler entwickeln u. wieder zu Geld machen, dann ist das Maximum erreicht.
Fakt ist: Unser Kader wird immer schlechter und dünner seit dem Abstieg.
Ist das nicht ein Widerspruch? Man soll diese Saison junge Talente heranführen aber nächste Saison sind sie dann nimmer da. Da fängt man ja wieder bei null an. Bei Burgstaller, Matavz geb ich dir recht. Teuchert wird wohl noch etwas dableiben, außer er spielt jetzt ne überragende Runde aber dann kann man sich über eine Rekordablösesumme freuen. Leibold muss erstmal seine Leistungen bestätigen, bisher hat ers nicht geschafft. Erras genauso, er ist lange verletzt ob da jemand ne gute Summe zahlt? Man kann nicht nur junge Spieler reinschmeissen, vor allem wenn man keine guten jungen hat. Wenn du mit 8 jungen spielst bis dann am ende vielleicht ganz unten und steigst sang und klanglos ab. Da gehen wieder TV und Zuschauergelder flöten. Den Kader kann man nächste Saison endlich mal (professionell) verstärken. Sylvestr, Hovland, Schäfer, Bulthuis, Rakovsky und wie sie alle heißen sind teils weg oder verlängern zu viel geringeren Bezügen. Für Koch, Kutschke und Gebhard mussten wir ja auch noch das Gehalt für dieses Jahr zahlen. Das sind viel zu viele Spieler die nicht spielen und keine Leistung bringen und zudem nicht schlecht verdienen. Leider haben bei uns Brecko und Sepsi noch 2 Jahre Vertrag
Mit den Gehalteinsparungen kann man dann bessere holen oder zumindest gleichartige die weniger kosten.