Tja, das ist das Dilemma, in dem wir uns bewegen. Sicher, der Trainer trifft eine Entscheidung (Sylvestr) und muss sich dann Kritik gefallen lassen, wenns nicht klappt. Anderseits: hätte er sich für Teuchert entschieden und es hätte nicht geklappt (das wissen wir nicht, das ist rein hypothetisch) müsste er sich auch Kritik gefallen lassen. Heisst: eigentlich muss sich Schwartz immer Kritik gefallen lassen - es sei denn, es klappt.
Man könnte aber auch einfach mal hergehen und seine Entscheidung in diesem Fall zusammen mit seiner Begründung akzeptieren.