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Ok, dann fang ich mal an: Er wirkte doch ziemlich ratlos heute.
Ich freu mich zwar für Aue, aber a bissl tut mir der Schwartz auch leid
Kratzt sich immer noch am Kinn wenn er nicht weiter weis, wünsche ihm trotzdem weiterhin viel Erfolg in Liga 3
Ok, dann fang ich mal an: Er wirkte doch ziemlich ratlos heute.
rischtisch
so wie der Michl aus Fuchsmühl aach in diversen Spielen
Hatte heute seine graue Erfolgs-Jeans nicht angezogen.
Kratzt sich immer noch am Kinn wenn er nicht weiter weis, wünsche ihm trotzdem weiterhin viel Erfolg in Liga 3
Das ist so ziemlich die häufigste Handbewegung gewesen, die ich bei ihm damals als Club-Trainer während aller Spiele gesehen habe.
Ansonsten wünsche ich im ebenfalls alles Gute weiterhin. Schade...der Aufstieg hat halt nicht sollen sein.
Der Kommentator Aue-KSC heute sprach von der Defensivstrategie, die Schwartz dem KSC verpasst hat, seit er dort ist.
Ich muss sagen, ich bin froh dass wir so eine Schwartzsche Defensivstrategie beim Glubb nicht mehr ertragen müssen und nach ihm hier stattdessen kreativere und motivierendere Ansätze verfolgt werden.
Ich denk mal die KSC Fans stimmen dir zu.
Die fanden den Abstiegskampf bevor Schwartz mit seinem Antifussball angekommen ist bestimmt auch geil.
In der Sache geb ich dir aber recht. Mir ist der Fussball unter Köllner auch wesentlich lieber.
Allerdings muss man auch sagen dass nicht jede Strategie zu jeder Mannschaft passt.
Ich würde den Heckingschen Anti-Fußball mit Kusshand statt dem Köllnerschen Offensivfußball nehmen, wenn die Resultate passen.
Bei Schwartz & KSC haben sie lange Zeit gepasst, nur in den beiden entscheidenden Spielen dann eben nicht mehr - fast ein Abziehbild der Weiler-Saison bei uns.
Ich würde den Köllnerschen Offensivfußball mit Kusshand statt dem Heckingschen Anti-Fußball nehmen, wenn die Resultate passen.
wobei Hecking auch anders kann
Ich registrierte die vergangenen Relegationsspiele als subjektive Momentaufnahme, daß eine Durchlässigkeit zwischen 3. Liga wesentlich deutlicher gegeben ist, als von Liga 2 zur Bundesliga.
Ein Offensivfeuerwerk wird er wohl nirgends zünden. Solche Typen werden´s immer schwerer haben. Die Tedescos, die Anfangs, die Drews ... da wird 90min an der Linie mitgearbeitet, gemacht, dirigiert, gelitten und gefeiert. Das sich der Anhänger mit sowas eher identifiziert, als mit nem Schwartz, der mit seiner obigen Pose 90min das Spiel betrachtet, als würde er auf einer Kunstveranstaltung vor einem 2 Mio. $ Gemälde stehen, ist legitim und nachvollziehbar.
Ich würde den Köllnerschen Offensivfußball mit Kusshand statt dem Heckingschen Anti-Fußball nehmen, wenn die Resultate passen.
Da wird keiner widersprechen.
Aber man kann eben nicht mit jeder Mannschaft ein Offensivfeuerwerk abbrennen.
Mit Hurra ins Verderben mag zwar heroisch ausschaun. Ist aber eigentlich blöd.
Da wird keiner widersprechen.
Aber man kann eben nicht mit jeder Mannschaft ein Offensivfeuerwerk abbrennen.
Mit Hurra ins Verderben mag zwar heroisch ausschaun. Ist aber eigentlich blöd.
Chertjan stimmt dem nicht zu.
Ich dacht jetzt ehr an Kaiser Wilhelm II.
Aber Chertjan ist auch ein gutes Beispiel.
so aussagen machen den alexander zorniger.
Mit dem Sturm gewinnst du Spiele, mit der Abwehr die Meisterschaft.
Wenn also eine stabile Abwehrleistung in der nächsten Saison dazu beiträgt, dass wir den Klassenerhalt schaffen, ist mir das lieber, als mit fliegenden Fahnen wieder (r)unterzugehen.
Des Gschmarri mit dem Graue-Maus-Image wegen unserer Spielweise ist zwar immer mal wieder aktuell, aber für´s Überleben kontraproduktiv.
Schönen UND erfolgreichen Fußball wird es in Nürnberg auch in den nächsten 100 Jahren nicht geben. Dazu fehlen dem Club einfach die (finanziellen) Mittel.