• Nein, @docfred .

    Aktuell wird eher die Willkür bemängelt, die fehlende Nachvollziehbarkeit ob eines Eingreifens oder eben nicht. Der Tenor lautet doch: gute Sache, schlechte Durchführung.

    It's a jungle out there.

  • Absolut deiner Meinung!

    Da warn wir wieder mal die ersten wo diese Hilfslinie zu Rate gezogen wurde, na dann bin ich mal gespannt wie das in Zukunft angewandt wird, oder doch nur gegen uns.

    Tretet dieses im Zweifelsfall für den Angreifer in die Tonne, sollte besser heißen im Zweifelsfall für den Verteidiger:thinking_face:ähm meinte gegen den Glubb ihr Witzfiguren!!!!!

    Der immense Usus exterritorialer Vokabeln in der germanistischen Linguistik ist mit dezidiertem Fanatismus auf das maximale Minimum zu reduzieren!
    zu deutsch: Gebraucht net so viele Fremdwörter:winking_face:

  • Absolut deiner Meinung!

    Da warn wir wieder mal die ersten wo diese Hilfslinie zu Rate gezogen wurde, na dann bin ich mal gespannt wie das in Zukunft angewandt wird, oder doch nur gegen uns.

    Tretet dieses im Zweifelsfall für den Angreifer in die Tonne, sollte besser heißen im Zweifelsfall für den Verteidiger:thinking_face:ähm meinte gegen den Glubb ihr Witzfiguren!!!!!

    Du kannst nichts in die Tonne treten was es nicht gibt. :nix:

    'Ce la wie. Das wars'

  • Nein, @docfred .

    Aktuell wird eher die Willkür bemängelt, die fehlende Nachvollziehbarkeit ob eines Eingreifens oder eben nicht. Der Tenor lautet doch: gute Sache, schlechte Durchführung.

    ja. Genau das. Gleiches Argument. Und es bleibt dabei: ein Mensch ist ein Mensch und jeder Mensch nimmt anders wahr. Ein anderer VAR hätte es ggf anders entscheiden.

    Hätte der Schiri auf dem Feld gleich abgepfiffen, würde sich jetzt jeder aufregen, dass das Willkür wäre und wieso das nicht laufen gelassen und später kontrolliert würde.

    Ist ja nicht so, dass Abseits seit Jahrzehnten für „Diskussionen“ sorgt...

  • Der Linienrichter hat ja keinen Fehler gemacht und auch richtigerweise die Fahne unten gelassen, diese Abseitsstellung war für ihn nicht zu erkennen, aber wie gesagt, wenn es nachweisbar ist, dann kann der VB gerne eingreifen, aber dann halt immer, denn da gibt es dann keinen Ermessensspielraum.

  • Eben, das ist der Punkt @Argo , wenn's die Hilfslinie gibt, dann bitte immer überprüfen. Ist ja kein Hexenwerk an Entscheidung was der Schiri dort treffen muss.

    Anders als bei Hand, Elfmeter etc, wo es Ermessensspielräume gibt.

    Finde das kann man jetzt nicht "gutdiskutieren" a la der Deutsche hat immer was zu meckern.

    „Mit dem ersten Glied ist die Kette geschmiedet. Wenn die erste Rede zensiert, der erste Gedanke verboten, die erste Freiheit verweigert wird, dann sind wir alle unwiderruflich gefesselt.“ Satie

  • Du kannst nichts in die Tonne treten was es nicht gibt. :nix:

    Weil man diese Regel eh nicht anwendet

    Der immense Usus exterritorialer Vokabeln in der germanistischen Linguistik ist mit dezidiertem Fanatismus auf das maximale Minimum zu reduzieren!
    zu deutsch: Gebraucht net so viele Fremdwörter:winking_face:

  • Absolut deiner Meinung!

    Da warn wir wieder mal die ersten wo diese Hilfslinie zu Rate gezogen wurde, na dann bin ich mal gespannt wie das in Zukunft angewandt wird, oder doch nur gegen uns.

    Tretet dieses im Zweifelsfall für den Angreifer in die Tonne, sollte besser heißen im Zweifelsfall für den Verteidiger:thinking_face:ähm meinte gegen den Glubb ihr Witzfiguren!!!!!

    erinnere mich noch gut an den 1. Spieltag in Liga 2 in Dresden, als es 5? Minuten nachspielzeit gab und wir dann den Ausgleich kassiert haben.

    Da hieß es dann: "neue Regel, wird jetzt immer solange nachspielzeiten geben."

    Pustekuchen ....

    Genauso wirds hier auch laufen. Mal werden die tollen kalibrierten Linien nicht funktionieren, mal keine Zeitlupe/frame die abseitsstellung beweisen, etc

    <== Glubbfan seit über 25 Jahren - und wer zahlt mir etz den Psychiater ?! :winking_face:

  • Nein, weil sie nirgends in den Regeln steht.

    Ja weiß schon das dies keine Regel ist sondern ne Vorgabe u deswegen für mir mehr Bedeutung hat als oft so beschissene Regeln die oft gar nicht oder willkürlich angewendet werden weil diese eigentliche Vorgabe ja für mehr Tore sorgen sollte

    Der immense Usus exterritorialer Vokabeln in der germanistischen Linguistik ist mit dezidiertem Fanatismus auf das maximale Minimum zu reduzieren!
    zu deutsch: Gebraucht net so viele Fremdwörter:winking_face:

  • Es ist nicht nur „nicht schlechter“ geworden. Es ist besser geworden. Mess- und belegbar. Das hier bejammerte Problem ist, dass immer noch nicht alle(!) Fehlentscheidungen korrigiert werden. Die gleiche Diskussion wie seit Monaten.

    Das Argument lautet „wenn ich von 100 Fehlentscheidungen nur 80 korrigiere, kann ich den gleich bleiben lassen“.

    Die Einen befürworten den Einsatz von Technik beim Fußball, die Anderen eben nicht. Muss man halt auch einfach mal so akzeptieren können. Deshalb ist man noch lange kein Depp, wenn man die Meinung vertritt, dass es bei dieser Sportart aus Gründen unangebracht ist, Technik zu benutzen. Wie heisst es so schön, unterschiedliche Menschen unterschiedliche Meinungen. Aber wem erzähl ich das.

    Bisher wurden ja laut DFB 37 Fehlentscheidungen verhindert. Relativ einfach berechnet ergibt das bei 153 Spielen und 1041 überprüften Situationen einen "technischen Wirkungsgrad" von sage und schreibe 3,5%.

    Was die Entscheidung bezüglich des gestrigen Abseits anging, hier ein Zitat des Schiedsrichterchefs Michael Fröhlich: „Wir wollen keine Videoassistenten, die detektivisch arbeiten“.

    Soso.

  • Die Einen befürworten den Einsatz von Technik beim Fußball, die Anderen eben nicht. Muss man halt auch einfach mal so akzeptieren können. Deshalb ist man noch lange kein Depp, wenn man die Meinung vertritt, dass es bei dieser Sportart aus Gründen unangebracht ist, Technik zu benutzen. Wie heisst es so schön, unterschiedliche Menschen unterschiedliche Meinungen. Aber wem erzähl ich das.

    Bisher wurden ja laut DFB 37 Fehlentscheidungen verhindert. Relativ einfach berechnet ergibt das bei 153 Spielen und 1041 überprüften Situationen einen "technischen Wirkungsgrad" von sage und schreibe 3,5%.

    Was die Entscheidung bezüglich des gestrigen Abseits anging, hier ein Zitat des Schiedsrichterchefs Michael Fröhlich: „Wir wollen keine Videoassistenten, die detektivisch arbeiten“.

    Soso.

    Nein, man ist kein Depp, wenn man den VAR nicht mag. Man ist ein Depp, wenn man behauptet und so tut als hätten Schiedsrichter früher einfach Fehler machen dürfen und es wäre dabei „gerechter“ zugegangen und es hätte weniger Diskussionen gegeben. Wenn man das verbreitet oder ernsthaft glaubt, ist man ein Depp.

    Aber wem erzähl ich das ... dem Meister des Verdrehens.


    Keine technischen Hilfsmittel? Also Torlinientechnik auch wieder abschaffen?

  • man sieht wieder wir haben Lobby bei niemanden.

    Einer hat gesagt dann muss der VA Grad zigarettenpause gemacht haben.

    Bei Nürnberg wo so minimal ist greift der VA ein und bei klären Aktionen wie Dortmund usw. Wird nichts gemacht.

    Der Rest meint die Linie ist super.

    Komisch wo war die Linie denn vorher...

    Und jetzt Augsburg mehr wird nicht über uns diskutiert...war klar weil gestern wieder viel zu viel andere Szenen waren.

    Fazit wir haben halt Pech gehabt

    ACAB

  • Sehr differenzierte und gute Sichtweise in der Runde. Wenn wir uns für die Technik entscheiden, dann ist das nun Mal Abseits.

    Warum die Schiedsrichter in anderen Fällen nicht eingreifen, wie beim Foul in Dortmund, ist eine andere legitime Frage.

    'Ce la wie. Das wars'

  • es fehlt hier die klare Linie und dann kann nicht sein.

    Das macht jegliche Emotionen und den Fußball kaputt.

    Wenn dann sollen se es doch wie beim football machen bzw. Jede Mannschaft hat pro Halbzeit 2 Möglichkeiten Aktionen zu überprüfen

    ACAB

  • Das Problem an der gestrigen Entscheidung ist, das zum einen diese Hilfslinie erst gestern zum ersten Mal zum Einsatz gekommen ist, da diese Technik fehlerbehaftet war und in der HR nicht eingesetzt werden durfte.

    Zum anderen gibt es eine Fehlertoleranz. Sobald der Frame um eine Millisekunde zu spät/früh gestoppt wird, ist die Entscheidung völlig anders. Darüberhinaus müssen die Linien auch um den Millimeter genau sein, sonst hat man auch hier ein falsches Ergebnis.

    So eine knappe Entscheidung in nur 2 Minuten zu treffen ist auch nur in Köln möglich.

    Des Weiteren gibt die DFL keine eindeutigen Bilder zu solchen Entscheidungen frei und zeigt auch nicht wie im Keller solche Entscheidungen getroffen werden.

    Der VAR darf auch keine Entscheidungen korrigieren, sondern den Schiedsrichter auf dem Platz eine Anweisungen geben und dieser schaut sich die Szene noch mal an. Auch das ist gestern nicht passiert.