Er bestätigt halt mehr oder weniger die Aussagen von Petrak.
Federico Palacios (#21)
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Is halt kein Österreicher, da hätte es mehr Kommunikation gegeben und auch mehr Spielzeit.
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Weils ihm jetzt in Regensburg besser gefällt,der Canadi nicht jeden Tag eine Stunde mit ihm geredet hat stimmts jetzt jetzt zwischen Trainer und Mannschaft nicht.Die Stürmer sind für Canadi,das Mittelfeld weiss nicht so recht und die Abwehr ist gegen ihn.Oh man,jetzt wirds immer schlimmer
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Weils ihm jetzt in Regensburg besser gefällt,der Canadi nicht jeden Tag eine Stunde mit ihm geredet hat stimmts jetzt jetzt zwischen Trainer und Mannschaft nicht.Die Stürmer sind für Canadi,das Mittelfeld weiss nicht so recht und die Abwehr ist gegen ihn.Oh man,jetzt wirds immer schlimmer
Ich kann jetzt zwar nicht rauslesen dass er sich daran gestört hat das sich der Trainer nicht täglich eine Stunde mit ihm befasst, aber ich nehme an diese Übertreibung gilt als künstlerische Freiheit.
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Tritt gegen Canadi nach.
Palacios: "Habe kein Vertrauen mehr gespürt" - Regensburgs Neuzugang froh über Wechsel - kicker
Nachtreten ist das eher nicht. Er sagt, dass er das Vertrauen, das er benötigt, nicht gespürt hat. Kommt oft bei Reservisten vor, dass sie nicht so das Vertrauen spüren. Mancher braucht mehr, mancher braucht weniger Vertrauen.
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In dem Zusammenhang meine Frage (ehrlich gemeint). Kennt jemand einen Reservisten, der sich schonmal hingestellt hat und gesagt hat, dass er das volle Vertrauen des Trainers spürt?
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Es steht halt die klare Aussage das nur wenig bis keine Kommunikation seitens des Trainers bestand.
Das würde ich schon als schlecht bezeichnen.
Und ich könnt mir schon vorstellen das es grad für einen Reservisten nicht unwichtig ist wie er grad steht und das so ein Spieler damit die selbe Betreuung braucht wie ein Stammspieler.
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Wie er gerade steht, das wusste er. Sagt er ja selbst, dass ihm gesagt wurde, dass er wenig Chancen auf Einsatzzeiten hat.
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Wie er gerade steht, das wusste er. Sagt er ja selbst, dass ihm gesagt wurde, dass er wenig Chancen auf Einsatzzeiten hat.
Ich glaub ehrlich gsacht das du klug genug bist um zu begreifen was der Spieler in diesem nichtssagenden Standartartikel den es vor jedem Spiel mit irgend einem Exspieler gibt ausdrücken will.
Nämlich nicht das Canadi böse, schuld oder sonst was ist sondern nur das er sich vom Trainer eine andere Behandlung gewünscht hätte.
Das ist für mich weder ein Angriff noch ein nachtreten und auch kein Grund hier schon wieder die Verteidigungslinien feuerbereit zu setzten sondern es bestätigt die Geschichte von Petrak.
Grundsätzlich muss Canadi auch nicht mit seinen Erstzspielern reden, weder (Achtung Übertreibung) täglich eine Stunde, noch muss er ihnen Händchen halten oder ihnen ein Gefühl von Wichtigkeit vermitteln (Ende).
Wenn das nicht sein Stil ist und er damit Erfolgreich ist bitte, der Erfolg rechtfertigt vieles und es ist auch nicht jeder gleich.
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es ist aber halt etwas, was einem um die Ohren fliegt, wenn der Erfolg fehlt
Das wollt ich etz extra net schreiben um net wieder die übliche mimi Diskussion loszutreten.
Ich persönlich fände es auch sehr schlecht wenn Canadi hier Schwächen hätte weil ich denke dass es gerade bei unserem großen Kader wichtig ist die Spieler mitzunehmen selbst wenn sie keine (geplante) Rolle spielen.
Soll ja mal vorkommen das aufgrund von Verletzungen oder anderen Ereignissen doch eine Rolle bekommen.
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Mei,wenn der Müller wirklich von den Bayern nach Mailand geht,sagt er bestimmt auch der Trainer hat nicht mit mir gesprochen.Es ist immer die selbe Leier.
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Ich glaub ehrlich gsacht das du klug genug bist um zu begreifen was der Spieler in diesem nichtssagenden Standartartikel den es vor jedem Spiel mit irgend einem Exspieler gibt ausdrücken will.
Nämlich nicht das Canadi böse, schuld oder sonst was ist sondern nur das er sich vom Trainer eine andere Behandlung gewünscht hätte.
Das ist für mich weder ein Angriff noch ein nachtreten und auch kein Grund hier schon wieder die Verteidigungslinien feuerbereit zu setzten sondern es bestätigt die Geschichte von Petrak.
Grundsätzlich muss Canadi auch nicht mit seinen Erstzspielern reden, weder (Achtung Übertreibung) täglich eine Stunde, noch muss er ihnen Händchen halten oder ihnen ein Gefühl von Wichtigkeit vermitteln (Ende).
Wenn das nicht sein Stil ist und er damit Erfolgreich ist bitte, der Erfolg rechtfertigt vieles und es ist auch nicht jeder gleich.
Die Kicker- und BILD-Artikel mit ehemaligen Spielern eines Vereins, kurz vor einem Duell, haben in der Regel auch immer die gleichen Inhalte, vor allem wenn der Spieler nur kurz im Verein war und beim Trainer kaum gespielt hat. Da wird halt auch nie drinstehen, dass der Spieler Vertrauen und genug Kommunikation gespürt hat.
bei Misserfolg fliegt einem Trainer alles um die Ohren. -
Mei,wenn der Müller wirklich von den Bayern nach Mailand geht,sagt er bestimmt auch der Trainer hat nicht mit mir gesprochen.Es ist immer die selbe Leier.
Und alle immer auf den armen Trainer.
Und der kann doch nix für nix.
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In solchen Aussagen sieht halt jeder das, was er will. Bin ich gegen den Trainer, sehe ich mich in der Aussage Palacios bestätigt. Bin ich für den Trainer, ist die Aussage Palacios keinesfalls gegen den Trainer gerichtet.
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putzi :Der Spieler noch weniger
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Spielte zum Schluss eh scheisse also wayne?
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Spieler, die nicht spielen, sehen meist den Trainer kritisch. Sonst müssten sie ja selbstkritisch sein.
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viel heiße luft um recht wenig.
wichtig ist doch in den augen eines ausbildungsvereins (und als solcher sollten wir uns aus meiner sicht weiter sehen), dass der spieler für sich wieder vertrauen spürt und für sich einen positiven weg der entwicklung sieht.
bei uns hat man ihm anscheinend mitgeteilt, dass er wenig chancen auf einsatz hat, also nicht so auf ihn setzt. wenn neue besen kehren, ist das legitim, dass ausgekehrt wird. nur sollten sie halt irgendwann auch mal gut kehren, die neuen besen.
und das ist natürlich das gefundene mediale thema.
wie es intern wirklich ist, kann ich nicht beurteilen. rein vom gefühl her, wenn ich die zt augenfälligen leistungsabfälle bereits vor canadi hier gewesener spieler sehe, könnte ich mir aber schon vorstellen, dass da irgendwas ned ganz stimmig ist.
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Hier ist wirklich viel Lärm um nichts. Palacios hat für sich die Entscheidung getroffen zu wechseln, weil er hier keine Zukunft mehr sah. Nüchtern betrachtet, hat er dabei nur gesunden Menschenverstand an den Tag gelegt.
Die Ausrede, dass es mit dem Ex-Trainer und der Kommunikation nicht klappte ist dagegen eine typische Aussage eines Spielers nachdem er gewechselt ist.
Was soll er denn sagen ? “Na ja, die FCN Mannschaft wurde halt offensiv verstärkt, da hätte ich einfach keine Chance mehr gehabt“.
