und vermutlich ist es so wie meistens; die GFs bzw. Vorstände sind gemäß ihrer jeweiligen Verträge für die Vertretung des Unternehmens/Vereins/was auch immer verantwortlich. Eine Aufgabentrennung gibt es (zumindest legt das auch Dein Zitat nahe) nur im Sinne gröberer Absprachen, jedoch nicht im Sinne einer absoluten Zuständigkeit ohne das Recht bzw. die MÖglichkeit des anderen Vorstands, hier nicht ebenfalls tätig zu sein. Dies entspricht auch der Regelung, die ich aus der Freistellung Köllners gelernt zu haben glaube, dass beide VOrstände hier zustimmen müssen.
Insofern macht der Vorstand für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit genau das, was seinem Aufgabengebiet entspricht.
inhaltlich hat er weder die zukünftige Rolle Schommers festgelegt, noch einen Vertrag o.ä. verlängert, sondern lediglich seine Einschätzung dargelegt, die zum jetzigen Zeitpunkt auch nicht anders hätte ausfallen können: dass man mit Schommers gerne weiterarbeiten würde.
Habe ich das richtig verstnaden und zusammengefasst?
Perfekt sogar