Niels Rossow (Vorstand Strategie & Marketing)

  • Das der Mieter nicht nutzgerecht verändern kann?

    Schwer zu glauben!

    Da es gerichtlich wohl einen Vergleich gab scheint die Geschichte nicht so klar gewesen zu sein.

    Der Club ist Nutzer und muss sich erkundigen welche gesetzlichen Auflagen es gibt, um Jugendliche betreuen zu dürfen. Das ist nicht Sache des Vermieters.

    Ein Vergleich wird auch bei klaren Rechtsverhältnissen erzielt, um keine weiteren unnötigen Kosten zu verursachen.

    Naja Vermieter und Mieter unterhalten sich ja doch miteinander, was man mit dem Objekt plant. In einem informellen Vorgespräch sollte man doch Hinweise geben, wie es um das Objekt bestellt ist. Ich werte das eher als unwissend auf beiden Seiten, da die Nutzung bzw. das Vorhaben doch eher speziell und nicht alltäglich ist Da gibt's ganz klar ein Kommunikationsproblem zwischen beiden Seiten, beide haben ihre Hausaufgaben nicht ordentlich gemacht.

    :face_with_tongue::smiling_face_with_horns:the User formerly known as sabu.....

  • Meinst du ein Stadtrat der im AR sitzt, hat keine Kontakte zu jemand der das wissen muss? Für was hat man sonst Leute aus diesen Gremium im AR? Also wenn sie bei solchen Fragen nicht helfen können, bei was dann?

    Was hast du denn für ein Problem? Das sind doch eindeutig Aufgaben der operativen Ebene, also des Vorstandes, und nicht des Aufsichtsrates. Und da genau eine Frage an den Vermieter, der sollte schon vor der Vermietung wissen, wozu ein Mietobjekt genutzt werden kann und wozu nicht. Ich war (vor vielen Jahren) mal für Anmietungen in beträchtlicher Größenordnung zuständig und so einen Mist hab ich von keinem Vermieter erlebt.

    Ich dachte immer der AR ist da um die operative Ebene zu kontrollieren?

    Hab du deine Meinung und lass mir meine, ich bleibe ganz klar bei der Meinung das der AR der im Stadtrat ist und noch mit Immobilien beruflich zu tun hat da helfen hätte können bzw müssen.

  • Der Club ist Nutzer und muss sich erkundigen welche gesetzlichen Auflagen es gibt, um Jugendliche betreuen zu dürfen. Das ist nicht Sache des Vermieters.

    Ein Vergleich wird auch bei klaren Rechtsverhältnissen erzielt, um keine weiteren unnötigen Kosten zu verursachen.

    Naja Vermieter und Mieter unterhalten sich ja doch miteinander, was man mit dem Objekt plant. In einem informellen Vorgespräch sollte man doch Hinweise geben, wie es um das Objekt bestellt ist. Ich werte das eher als unwissend auf beiden Seiten, da die Nutzung bzw. das Vorhaben doch eher speziell und nicht alltäglich ist Da gibt's ganz klar ein Kommunikationsproblem zwischen beiden Seiten, beide haben ihre Hausaufgaben nicht ordentlich gemacht.

    Es war ein Hotel, also waren dieRahmenbedingungen ja gegeben. Und dann gibt es spezielle Gesetze für die Unterbringung von Jugendlichen. Diese einzuhalten ist Sache vom Verein.

  • Mal ganz davon abgesehen fragt man sich schon wo bei dem Gebäude und der Lage das Problem liegt.

    Das Gebäude wurde bisher als Hotel genutzt und liegt jetzt nicht gerade in einem klassischen Gewerbegebiet, und selbst wenn, dann nur am äußersten Rand.

    Lieber stehend sterben, als kniend leben!

  • Was hast du denn für ein Problem? Das sind doch eindeutig Aufgaben der operativen Ebene, also des Vorstandes, und nicht des Aufsichtsrates. Und da genau eine Frage an den Vermieter, der sollte schon vor der Vermietung wissen, wozu ein Mietobjekt genutzt werden kann und wozu nicht. Ich war (vor vielen Jahren) mal für Anmietungen in beträchtlicher Größenordnung zuständig und so einen Mist hab ich von keinem Vermieter erlebt.

    Aber wenn der Club die gesetzlichen Vorgaben für die Unterbringung von Jugendlichen nicht einhalten kann, ist das doch nicht Sache des Vermieters?

    Da muss der Club sich vorher informieren!

    Ich kenne das so, daß die Nutzung im Mietvertrag steht und der Vermieter diese Nutzung auch zusichert. War anscheinend nicht so, aber da sind dann Juristen gefragt, da bin ich keiner. Wenn, dann sehe ich eher Probleme bei der Gestaltung des Mietvertrages.

  • Was hast du denn für ein Problem? Das sind doch eindeutig Aufgaben der operativen Ebene, also des Vorstandes, und nicht des Aufsichtsrates. Und da genau eine Frage an den Vermieter, der sollte schon vor der Vermietung wissen, wozu ein Mietobjekt genutzt werden kann und wozu nicht. Ich war (vor vielen Jahren) mal für Anmietungen in beträchtlicher Größenordnung zuständig und so einen Mist hab ich von keinem Vermieter erlebt.

    Ich dachte immer der AR ist da um die operative Ebene zu kontrollieren?

    Hab du deine Meinung und lass mir meine, ich bleibe ganz klar bei der Meinung das der AR der im Stadtrat ist und noch mit Immobilien beruflich zu tun hat da helfen hätte können bzw müssen.

    Du hast das mit der Kontrolle nicht verstanden, aber geschenkt. Ich kenne den Herrn Müller weder persönlich noch stehe ich ihm politisch nahe, aber da jetzt irgendeine Verantwortung eines AR-Mitgliedes konstruieren zu wollen, ist und bleibt abwegig..

  • Liest sich jetzt nicht so, als ob wir im Winter viel Spielraum hätten:

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    "Bevor ich in Fürth Fußball spiele, höre ich auf." - Raphael Schäfer, Kapitän der Pokalsiegermannschaft 2007, im April 2012.

  • Ohne Abgänge wird auch kein Gehaltsbudget dafür da sein.

    Ich gehe auch davon aus das wir einen weiteren Gehaltsverzicht brauchen bzw haben müssen.

    Ich gehe von 3-4 Abgänge aus

  • Ohne Abgänge wird auch kein Gehaltsbudget dafür da sein.

    Ich gehe auch davon aus das wir einen weiteren Gehaltsverzicht brauchen bzw haben müssen.

    Ich gehe von 3-4 Abgänge aus

    Wie willst du das realisieren?

    Mit Abfindungszahlungen bei Laufzeit des Vertrags von einem halben Jahr?

    3 - 4 Abgänge mit einem geschätzten Gehalt von 400k im Jahr würde bei einer Abschlagszahlung von 50% eine Einsparung von 300k ergeben.

    Da müsste schon von allen Spielern und Trainern noch ein bisschen mehr kommen.

    Und ACHTUNG! das sind vorsichtige Schätzungen.

    Wir haben einen Personaletat von 17 Mio bei den Profis.

    Macht also im Schnitt 1,2 Mio im Monat.

    Pro Monat ohne Zuschauer ein Gehaltsverzicht von (je nach persönlicher Leistungsfähigkeit) 10 - 20 % würde da deutlich mehr bringen, weil ich nicht damit rechne das wir in dieser Saison vor April volle Hütte haben.

    Oder eine Kombination aus beiden. Abgänge und Gehaltsverzicht.

    "Du bist nicht dumm, du hast nur Pech beim Denken" :old:

  • Mal ganz davon abgesehen fragt man sich schon wo bei dem Gebäude und der Lage das Problem liegt.

    Das Gebäude wurde bisher als Hotel genutzt und liegt jetzt nicht gerade in einem klassischen Gewerbegebiet, und selbst wenn, dann nur am äußersten Rand.

    Es gibt für die Betreuung von Jugendlichen und Minderjährigen gesetzliche Vorgaben. An diese muss sich der Club halten.

    Die Rahmenbedingung war ja gegeben.

    Hotel in dem Fall aber ungleich Internat.

  • es war und ist auch nichts anderes zu erwarten gewesen. Das betrifft ja nicht nur den Club.....

    Zum Gehaltsverzicht, hier würde ich eine knallharte Linie durchziehen mit allen Konsequenzen. Klar gibt es Verträge, aber dafür muss auch Leistung abgegeben werden. Da liegt momentan der Haken es wird 100% Gehalt für max 75% Leistung bezahlt. Also wenn man um 25% reduziert sind die Nuschen immer noch bestens bezahlt.

    Es geht um die Existenz des Vereins und nicht um Zufriedenheit der Loser.

    Lieber Herr Rossow und Herr Hecking zieht das Ding durch !!

  • und vor Gericht bekommt man dann ordentlich eins auf die Nase, wir leben fei nicht im rechtsfreien Raum, vom Imageverlust will ich erst gar nicht sprechen

    Feenstaubland :unicorn: :woman_fairy:

  • und vor Gericht bekommt man dann ordentlich eins auf die Nase, wir leben fei nicht im rechtsfreien Raum, vom Imageverlust will ich erst gar nicht sprechen

    Was unsere Spieler am Spieltag machen ist doch auch eine Art Kurzarbeit- oder? ?

    Ironie setzt Intelligenz beim Empfänger voraus! :zany_face: Dummheit fängt da an, wo man Ironie nicht versteht! :face_with_tears_of_joy:

  • Wenn sich die sportliche Situation bis zum Winter nicht verbessert wird man Risiko gehen müssen.

    Kein Risiko kann so prekär sein wie ein Abstieg, denn davon erholt man sich nie mehr.

    Ein erneuter Gehaltsverzicht wäre natürlich mehr als angebracht, aufgrund der Gegebenheiten, wird bei anderen Vereinen ja auch angestrebt, bzw. schon vollzogen.

    Die Eintracht hat jetzt auch eine Bürgschaft vom Land Hessen über 16 Millionen erhalten, auch St. Pauli und andere haben dies schon erhalten.

    Auch darüber kann mal nachgedacht werden, notfalls.

    Lieber stehend sterben, als kniend leben!

  • Ich glaube auch nicht dass der Club das aus Nächstenliebe macht sondern eher rein aus Imagegründen.

    Nenne mir fünf Unternehmen, bei denen das nicht zutrifft.

    Da gibt es sehr viele Unternehmen, die lokale Sportvereine und Einrichtungen unterstützen. Die machen das nicht aus Imagegründen, da die Reichweite eh sehr gering ist, sondern rein aus Fördergedanken. Ich habe dazu mal eine Untersuchung gemacht.

  • Morlock54

    Ok, damit magst du sicherlich recht haben.

    Als Vergleich würde ich aber schon gerne größere Unternehmen (und die, die es werden wollen) heranziehen, die sich eine eigene CSR Abteilung oder vergleichbares leisten.

    :soccer_ball: Forenkicktipp Erfolge / 1. Bundesliga / Saison 2022_23 :1st_place_medal: Saison 2023_24 :3rd_place_medal: