Niels Rossow (Vorstand Strategie & Marketing)

  • Es fehlt einfach der Fanshop. Bin da gerne rein. Hab da zb die Caps für meinen Bruder oder auch Mal spontan Karten geholt......ist halt schöner in den Shop zu gehen sich etwas anzusehen bevor man es kauft. Bestell eigentlich immer nur, wenn ich weiß ich werde es behalten. Umtauschen zu ich nur bei fehlerhafter ware. Auf gut Glück bestellen und dann zurücksenden ist nicht so meins. Kenne von manchen, die machen bei Klamotten einen Sport draus. Ich finde das aber dem Händler nicht fair gegenüber. Der kann die Ware dann nicht unbedingt nochmals verkaufen als neu. Geschweige die kosten des Versands

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  • Also ich war mal bei ner Stadionführung in der Kabine und fands geil. Hat schon ne ganz eigene Atmosphäre. Partner mal dort hinzuführen halte ich für gar keine schlechte Idee.

  • Wenn ich mit den eingeladenen Mädels danach duschen darf gerne.

    Nee Quatsch, finde es schon gut das man als Fan auch Mal bisserl den Spirit der Profimannschaft einatmen kann, bzw. Einen Eindruck bekommt, was der Profibereich für ein Umfeld hat

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  • Da steht ja jetzt nicht wen der Herr Rossow in die Kabine einladen will. Ich denke mal, dass er dabei eher an Geschäftspartner etc. denkt. Für den "normalen Fan" gibt's ja die Stadionführung...

    Schmarrnintelligenz, die

  • Die Frage wird vor allem sein mit wem will er außerhalb der jhv in den Dialog treten. Mit dem Fan oder dem Businesspartner

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  • Also ich dachte ja, er meint die Mannschaftskabinen auf dem Vereinsgelände.

    Bei der Eröffnung wurde man ja dort reingeführt. Und so prickelnd, dort eine Veranstaltung für businesskunden zu machen, fänd ich das nicht. Aber okay, wenn euch sowas gefallen würde ...

  • Der Ansatz das in der Stadt mehr Präsenz her muss ist genau der Richtige. Ich kenne nicht viele FCN Fans aus Nürnberg direkt, die meisten kommen aus dem rießigen Umland.

  • Am 17. August 2018 hat sich die Stadt Nürnberg die Werbeflächen am Quelle-Turm von der "gerchgroup" (Die heißen wirklich so) gesichert; bisher und über Jahre ist ein weißes "Q@" vor blauem Hintergrund zu erkennen. Lt. Bürgermeister Vogel soll dieses Wahrzeichen nun, die Kulturhauptstadt Europas 2025 bewerben.

    Wie das aussehen soll, kann ich mir bereits heute bildlich vorstellen. Womöglich wird die Beton-Föhn-Frisur von Julia Lehner als Vogelnestplastik auf der Turmspitze nachgebildet und soll selbstverständlich zum Nachdenken anregen.


    Ganz ins Unreine gesprochen.

    Warum hat dort der CLUB für vermeintlich kleines Geld in den letzten Jahren, nicht sein beleuchtetes Logo draufgeklatscht ? Als Leuchtturm am Frankenschnellweg unbezahlbar, sichtbar bis nach Fürth, auch als kleine Retourkutsche zu den mob. Treppenabgängen am Flughafen.

    Zumindest sollte der Verein stark darüber nachdenken, wenn die "Seppl-Kultur-Bewerbung" zu Ende ist.

  • schreib doch einfach an rossow@fcn.de oder ar@fcn.de und bitte um Antwort.....

  • Naja ich persönlich denke nur mehr Logos in der Stadt Bring gar nix. Ich glaube viel mehr das man in der Stadt öfter Präsenz zeigen muss. Sei es mit Jugendspielen gegen Stadtvereine oder bei Stadtvereine am Gelände. Mehr brauche in Schulen, Kindergärten, Heime wie bisher eh schon gemacht wird.

    Rausgehen und erlebbar sein ist die beste Werbung. Wie zuletzt Köllner bei der Nürnberger Schiedsrichter Veranstaltung.

    Einfach in der Stadt Präsent sein finde ich.

    Gibt ja wirklich viele Möglichkeiten sich zu zeigen

  • Da sind halt auch mal die Mitglieder gefragt, den FCN nach Außen zu tragen!

    Schließlich sind ja die meisten keine passiven Mitglieder.


    Boggerl-Olymp Bärenfell perversions GmbH und CoKain © by putzi

  • Allein Logos zeigen, dass der Verein wie selbstverständlich zur Stadt bzw. zum Stadtbild gehört und kein Hobbysubjekt ist, das man außerspieltaglich verschämt versteckt.

  • Ich geh mal davon aus, du hast dem Verein schon vor Längerem diese Idee unterbreitet?

    Finde es etwas befremdlich, sich jetzt im Nachhinein hinzustellen und den Verein dafür zu blamen...

    Einmal editiert, zuletzt von Stevie-B1980 (12. Oktober 2018 um 20:41)

  • Mir schwant Schlimmes, nachdem ich Teil 2 des Rossowinterviews gelesen hab. Ich hoffe, er hat das nur ganz verkürzt dargestellt und nicht allen Ernstes vor, in Baders Spuren zu treten. Transfererlöse generieren für wichtiger zu halten als eine Mannschaft zu entwickeln würde nämlich genau das bedeuten.

  • Veto: das Geld fällt nicht vom Himmel. Das Vorbild ist ganz klar Freiburg. Sein Vorgänger hat uns doch durch Luftbuchungen bei Neuverpflichtungen (u.a. hasebe) in diese Situation gebracht. Wenn für Spieler gute Angebote kommen, dann werden wir sie ziehen lassen müssen, alleine schon weil wir bei den Gehältern nicht mithalten können. Wichtig finde ich, das man in der U21 immer wieder Spieler neu entwickelt, die in die Fußstapfen der arrivierten Profis treten können.

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  • Veto: das Geld fällt nicht vom Himmel. Das Vorbild ist ganz klar Freiburg. Sein Vorgänger hat uns doch durch Luftbuchungen bei Neuverpflichtungen (u.a. hasebe) in diese Situation gebracht. Wenn für Spieler gute Angebote kommen, dann werden wir sie ziehen lassen müssen, alleine schon weil wir bei den Gehältern nicht mithalten können. Wichtig finde ich, das man in der U21 immer wieder Spieler neu entwickelt, die in die Fußstapfen der arrivierten Profis treten können.

    Für mich kann das Vorbild auch Mainz zu Heidels Zeiten sein. Als es eben nicht primär darum ging, einen großen Transferüberschuß zu erzielen sondern eine wettbewerbsfähige Mannschaft zu entwickeln. Daß dabei einzelne Spieler dann verkauft werden, weil sie ein gutes Angebot kriegen. Geschenkt.

    Wenn das Konzept aber von Anfang an darauf angelegt ist, den Verein durch Transferüberschuß am Leben zu erhalten, kannst du sowas wie dieses Jahr (daß Leibold z.B. gehalten wurde) vergessen. Dann wird der Verkauf Vorrang haben. Und nicht die Mannschaftsentwicklung.

    Im Moment ist das doch gerade das Pfund: Spieler, die sich gut entwickeln trotzdem noch zu halten, wenn sie für die Mannschaft wichtig sind. Das kann man, wenn man ihnen vermittelt, daß man als Verein nicht primär am Verkauf interessiert ist. Indem man z.B. eben versucht, mit möglichst weenig Mitteln eine gute Mannschaft zusammenzustellen. Und inem man auch nicht all in setzt, um sportlich den grötmöglichen Erfolg in der jetzigen Saison zu haben, sondern einer nachhaltigen Entwicklung über Jahre den Vorzug gibt.

    Wenn da aber Rossow dann Bornemann überstimmen kann, weil ihm der finanzielle Nutzen wichtiger ist, dann wird das ganze Konzept zerstört.

  • Ich glaube nicht, dass rossow als der Finanzvorstand den sportlichen Vorstand uberstimmt. Ich denke, das es für die Entwicklung der Mannschaft durchaus Rahmenbedingungen gibt, Herr Bornemann weiß sehr wohl, das wir nicht bei allen Angeboten für Spieler mithalten können. Und ich denke auch nicht, dass man die Spieler wie auf einem Basar feilbietet. Wenn aber ein Konkurrent mit einem konkreten Angebot kommt, dann heißt es entweder das Gehalt für den Spieler in dem Rahmen anzupassen oder ihn zu verkaufen. Es heißt ja auch, der Spieler möchte den nächsten Schritt machen und mehr geld verdienen. Das wir bei einem Angebot von zb Schalke oder ähnlichem gehaltstechnisch nicht mithalten können, muss uns klar sein.

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  • Ich glaube nicht, dass rossow als der Finanzvorstand den sportlichen Vorstand uberstimmt. Ich denke, das es für die Entwicklung der Mannschaft durchaus Rahmenbedingungen gibt, Herr Bornemann weiß sehr wohl, das wir nicht bei allen Angeboten für Spieler mithalten können. Und ich denke auch nicht, dass man die Spieler wie auf einem Basar feilbietet. Wenn aber ein Konkurrent mit einem konkreten Angebot kommt, dann heißt es entweder das Gehalt für den Spieler in dem Rahmen anzupassen oder ihn zu verkaufen. Es heißt ja auch, der Spieler möchte den nächsten Schritt machen und mehr geld verdienen. Das wir bei einem Angebot von zb Schalke oder ähnlichem gehaltstechnisch nicht mithalten können, muss uns klar sein.

    Wir werden sehen. Im Moment bin ich skeptisch. Hoffe aber, du behälst Recht