Deutsche Nationalmannschaft (Männer)

  • Mir geht es um das Trara und die Schlagzeilen. Für einen der gegen den Ball tritt. Warum haben solche Hanswürste eine derartige Wertigkeit. Warum wird überall um die Aussagen eines Honk Trara gemacht.

    Arme Welt.

    Da wird einen klar warum ein Trump Präsident sein kann.

    Einmal editiert, zuletzt von Grabbers (23. Juli 2018 um 05:38)

  • Bin beeindruckt dass sich der Faschist überhaupt noch äußert.

    Das geschriebene beeindruckt weniger. Der Fall ist ja Sonnenklar. Alle sind schuld außer Mesut, der hat alles richtig gemacht weil ihm seinen Mami beigebracht hat was Respekt ist.

    Na ja, Ade du ehemaliges Beispiel für gelungene Integration. Schad um deine Karriere in der N11 aber wenn ich ehrlich bin bin ich froh dich nicht mehr im deutschen Trikot ertragen zu müssen.

    Und zwar nicht weil du türkische Wurzeln hast, sondern weil du schlicht ein Arschloch bist.

    Und Arschlöcher sind zum Glück nationenunabhängig.

  • Es wäre überheblich, Özil als dumm zu bezeichnen, aber die Tragweite seines Statements konnte er glaube ich nicht erfassen. Er wird es auch nur allenfalls fertig gelesen haben, vermute ich.

    Es gibt nur Verlierer. Der DFB hat sich unglaublich dämlich verhalten und seinen eigenen Spieler null unterstützt.

    Özils Statement ist aber auch sehr schlecht und eine Generalabrechnung mit Deutschland insgesamt. Das ist letztlich auch unanständig und auch ein Stück weit undankbar.

    Trotzdem ist es schade, dass ein große NM Karriere von jemandem, der 6mal Nationalspieler des Jahres war, so zu Ende geht.

    Dieser ekelhafte Verband muss sich fundamental ändern, der Glaube fehlt hier allerdings.

  • ciao Mesut!

    komisch dass sein Statement nach der WM kommt...warum nicht gleich vor der WM! nein...du musstest nochmal zeigen was du NICHT kannst ...auf der Showbühne! nächstes Mal vllt bei Rudi Carell!

    wäre Dtschl W-Meister geworden...ja dann hättest du dich gefreut...gesuhlt im Erfolg...schwach!

    Kompromissbreaker!

    :circled_M: :O_button_blood_type_: :NG_button: :O_button_blood_type_:

    HERUMNÖLEN beschde! :bomb:

  • München (SID) - Der Rücktritt von Fußball-Nationalspieler Mesut

    Özil hat in der Politik für unterschiedliche Reaktionen gesorgt.

    Bundesjustizministerin Katarina Barley (SPD) schrieb bei twitter von einem

    "Alarmzeichen, wenn sich ein großer, deutscher Fußballer wie Mesut

    Özil in seinem Land wegen Rassismus nicht mehr gewollt und vom DFB

    nicht repräsentiert fühlt".

    Kritik an Özil übte der Bundestagsabgeordnete Cem Özdemir von den

    Grünen. Es sei "sehr bedauerlich, wie sich Özil jetzt äußert.

    Damit spielt er denen einen Steilpass zu, die unsere Demokratie ablehnen

    hier wie dort", sagte Özdemir. Özil sei "seiner Vorbildfunktion

    nicht gerecht geworden". Zudem sei es "fatal", führte Özdemir in der

    Berliner Zeitung weiter aus, "wenn junge Deutsch-Türken jetzt den Eindruck

    bekommen, sie hätten keinen Platz in der deutschen Nationalelf. Leistung

    gibt es nur in Vielfalt, nicht in Einfalt. So sind wir 2014 Weltmeister

    geworden. Und Frankreich jetzt."

    Annette Widmann-Mauz (CDU), Integrationsbeauftragte der Bundesregierung,

    meinte bei twitter: "Bei allem Verständnis für die familiären Wurzeln,

    müssen sich Nationalspieler Kritik gefallen lassen, wenn sie sich für

    Wahlkampfzwecke hergeben. Zugleich darf diese berechtigte Kritik nicht in

    pauschale Abwertung von Spielern mit Migrationshintergrund umschlagen."

    "Niemand muss oder soll Wurzeln verleugnen", sagte Thomas Strobl (CDU),

    Baden-Württembergs Innenminister, der Bild-Zeitung. Er wünsche sich aber

    "ein deutliches Bekenntnis für das neue Heimatland. Und ich wünsche mir auch

    ein klares Bekenntnis zu unseren Werten ??" auch und gerade gegenüber jemandem

    wie Herrn Erdogan."

    Özil hatte am Sonntag in der Erdogan-Affäre sein monatelanges Schweigen

    gebrochen und war nach 92 Länderspielen aus dem DFB-Team zurückgetreten. Der

    29-Jährige holte dabei zu einem Rundumschlag gegen seine Kritiker, die

    Medien und den Deutschen Fußball-Bund (DFB), insbesondere gegen

    Präsident Reinhard Grindel aus. Er kritisierte "Rassismus und fehlenden

    Respekt". Grindel unterstellte er "Inkompetenz".

    Aus der Türkei erhielt Özil dafür reichlich Zuspruch. "Wir unterstützen

    die ehrenhafte Haltung unseres Bruders Mesut Özil von Herzen",

    twitterte Sportminister Mehmet Kasapoglu. Der türkische Justizminister

    Abdulhamit Gül gratulierte Özil zu seinem "schönsten Tor gegen den

    Virus des Faschismus".

    Kompromissbreaker!

    :circled_M: :O_button_blood_type_: :NG_button: :O_button_blood_type_:

    HERUMNÖLEN beschde! :bomb:

  • Egal was Özil gesagt hätte. Viele haben doch schon 2 Minuten nach der Veröffentlichung des Fotos ihr Urteil gebildet. Dummer Kanacke halt. Jetzt lese ich, dass er auch noch ein Faschist sein soll. Keine weiteren Fragen...

  • Grindel und Bierhoff müssten sich ebenso hinterfragen wie Özil.

    Keiner der drei ist anscheinend fähig, sowas wie Selbstkritik zu üben.

    Ich werfe Özil nicht vor, mit dem Präsidenten seines Herkunftslandes posiert zu haben, sondern mit jemand, der eben in großem Maß demokratische Werte abbaut in seinem Land. Da macht er es sich zu einfach, wenn er so tut als könnte er als jemand, der eben auch demokratische Werte in Deutschland vermittelt bekommen hat, das einfach ignorieren, wenn er sich mit demjenigen ablichten läßt, der diese Werte gerade mit Füßen tritt.

    Genau dazu hat er aber in seinem Statement keinerlei Position bezogen. Wenn er den Rassismus in Deutschland beklagt (und das zurecht), dann erwarte ich eben auch dazu eine Position. Und da er das nicht kritisiert, nehme ich an, er findet gut, was Erdogan macht. Und deshalb begrüße ich seinen Rücktritt aus der deutschen Nationalmannschaft. Denn als Nationalspieler ist er ein Vorbild für viele und jemand, der das, was Erdogan macht, nicht verurteilt, ist ein schlechtes Vorbild. Eben auf dem Auge blind.

    In vielem, was Özil zum verdeckten Rassismus in unserem Land schreibt, hat der aber Recht. Und wenn das stimmt, was er zu Grindel schreibt, dann muß der ebenfalls den Hut nehmen.

    Und letztlich hat er natürlich auch Recht mit der Scheinheiligkeit europäischer Politiker. Die auch immer wieder einknicken und Despoten wie Erdogan oder Putin eben nie konsequent entgegentraten.

    Jüngstes Beispiel für dei Scheinheligkeit deutscher Politiker: obwohl Erdogan nach seinem Wahlerfolg konsequent seine Politik weiterführt, wird die Reisewarnung wieder entschärft, werden die Hermesbürgschaften entdeckelt.

    Genau so etwas treibt die Menschen immer mehr in die Arme der Populisten und verstärkt das Mißtrauen in die Politiker

  • Zitat

    Aus der Türkei erhielt Özil dafür reichlich Zuspruch. "Wir unterstützen

    die ehrenhafte Haltung unseres Bruders Mesut Özil von Herzen",

    twitterte Sportminister Mehmet Kasapoglu. Der türkische Justizminister

    Abdulhamit Gül gratulierte Özil zu seinem "schönsten Tor gegen den

    Virus des Faschismus".

    Ja nee is klar :schaem:

    Esther Sedlaczek for Pressesprecherin!

  • Dann ist ja jetzt der Weg frei für Herrn Götze! Löwen

    Habs mal ausgebessert:lol:

    Der immense Usus exterritorialer Vokabeln in der germanistischen Linguistik ist mit dezidiertem Fanatismus auf das maximale Minimum zu reduzieren!
    zu deutsch: Gebraucht net so viele Fremdwörter:winking_face:

  • Was ich an der Debatte nicht verstehe:

    warum sollen ausgerechnet Profi-Fußballer besondere Vorbilder in Sachen ethische Maßstäbe sein?

    Wenn jemand wie Özil kicken kann, dann steht er seit er 6 Jahre ist: nur auf dem Fußballplatz. Und zur Entspannung vielleicht ein bisschen Nintendo oder mit schnellen Autos durch die Gegend fahren oder in Bali tauchen oder das Instagram-Profil pflegen..

    Fußball & Politik sind Dinge, die nichts miteinander zu tun haben. Sonst hätten auch die Kaninchenzüchter eine politische Bedeutung

    Das ist jetzt aber auch für Montag früh etwas naiv, oder?

    Some days I really feel like laughing, some days I realize I must stay on my guard

    And I'm not going back, I'm not going back to my dark places(J.Burns)

  • Also sorry, wie kann man Özil hier vollumfänglich Recht geben? Er unterstellt hier das Opfer von Rassismus zu sein? Er unterstützt hier einen Autokraten, äußert sich nicht zu irgendwelchen Vorwürfen, um Klarheit zu schaffen. Wie ich schon einmal schrieb, das ist in meinen Augen so typisch "neutürkisch", hier aufgewachsen, Wurzeln in der Türkei. Zu Integration gehört nicht nur, alles Gute in Deutschland mitzunehmen, aber eigentlich bei jeder Gelegenheit zu zeigen wie viel einem das Heimatland etc. bedeutet, und auf die ach so bösen Deutschen zu schimpfen.

    Die Reaktionen von verschiedenen türkischen Ministern sagt doch alles aus, hier wird versucht Deutschland in eine Rassismusecke zu stellen und Özil gibt dem ganzen noch Futter.

    Toleranz und Offenheit gegenüber fremden Kulturen gerne und jederzeit, aber alles hat Grenzen. Özil hat hier ein riesen Fass aufgemacht, was glaubt ihr wie viele Jugendliche sich diesem Denken nun anschließen?

    Nein, der DFB hat sicherlich nicht alles richtig gemacht im Fall Özil, es hätte eine viel frühere, klärende, interne Aufarbeitung geben müssen. Auch den Sündenbock alleine Özil zuzuschieben ist nicht korrekt - glaube aber mittlerweile, es hat diesbezüglich intern gewaltig Probleme gegeben. Aber hier von Rassismus zu sprechen geht zu weit.

    Achja und noch was allgemeines zum Forum hier, es ärgert mich, wie schnell man hier einen Stempel bekommt, weil man sich erlaubt, über ein sensibles Thema zu schreiben, auch mal kritische Worte verliert. Deswegen ist man noch lange nicht afd'ler, rechtsradikal oder ähnliches, dazu gehört schon einiges mehr.

    Wir brauchen in Deutschland endlich mal eine offene Debatte über das Thema Integration, ohne diese werden Parteien wie die AFD weiter an Macht gewinnen, da sich mit Halbwahrheiten viele Stimmen gewinnen lassen. Aber es muss auch endlich eingesehen werden, dass dieser ständige Beißreflex "oh nein ein Rassist!! Deutscher Nazi! Er hat was gegen Ausländer!" aufhören muss, da ansonsten ohnehin keine vernünftige Diskussion möglich ist.

    „Mit dem ersten Glied ist die Kette geschmiedet. Wenn die erste Rede zensiert, der erste Gedanke verboten, die erste Freiheit verweigert wird, dann sind wir alle unwiderruflich gefesselt.“ Satie

  • Was ich an der Debatte nicht verstehe:

    warum sollen ausgerechnet Profi-Fußballer besondere Vorbilder in Sachen ethische Maßstäbe sein?

    Wenn jemand wie Özil kicken kann, dann steht er seit er 6 Jahre ist: nur auf dem Fußballplatz. Und zur Entspannung vielleicht ein bisschen Nintendo oder mit schnellen Autos durch die Gegend fahren oder in Bali tauchen oder das Instagram-Profil pflegen..

    Fußball & Politik sind Dinge, die nichts miteinander zu tun haben. Sonst hätten auch die Kaninchenzüchter eine politische Bedeutung

    Schon mal überlegt, daß x Jugendliche Fan eines Spielers sind und daß damit einfach durchaus möglich ist, daß sie ihn nicht nur bewundern für sein tolles Fußballspiel, sondern auch in ihrer politischen und moralischen Entwicklung von ihm beeinflußt werden? Wie bei Popstars eben auch.

    Im übrigen: Özil hat sich sehr klar und differenziert zu Rassismus in Deutschland und politischen Aktivitäten Grundels geäußert und diese verurteilt. Wieso kann man dasselbe von ihm nicht in bezug auf antidemokratische Entscheidungen Erdogans erwarten?

  • München (SID) - Bayern Münchens Präsident Uli Hoeneß hat Mesut

    Özil nach dessen Rücktritt aus der deutschen

    Fußball-Nationalmannschaft in drastischer Form kritisiert. "Ich bin

    froh, dass der Spuk vorbei ist. Der hat seit Jahren einen Dreck gespielt.

    Den letzten Zweikampf hat er vor der WM 2014 gewonnen", sagte Hoeneß

    der Sport Bild und Bild-Zeitung vor dem Abflug des deutschen Rekordmeisters

    in die USA.

    Die Entwicklung in unserem Land sei, so Hoeneß weiter, "eine

    Katastrophe. Man muss es mal wieder auf das reduzieren, was es ist: Sport.

    Und sportlich hat Özil seit Jahren nichts in der Nationalmannschaft

    verloren."

    Vielmehr verstecke Özil "sich und seine Mist-Leistung hinter diesem

    Foto", sagte Hoeneß: "Seine 35 Millionen Follower-Boys - die es

    natürlich in der wirklichen Welt nicht gibt - kümmern sich darum, dass

    Özil überragend gespielt hat, wenn er einen Querpass an den Mann

    bringt."

    Özil hatte am Sonntag in der Erdogan-Affäre sein monatelanges Schweigen

    gebrochen und war nach 92 Länderspielen aus dem DFB-Team zurückgetreten. Der

    29-Jährige holte dabei zu einem Rundumschlag gegen seine Kritiker, die

    Medien und den Deutschen Fußball-Bund (DFB), insbesondere gegen

    Präsident Reinhard Grindel aus. Er kritisierte "Rassismus und fehlenden

    Respekt". Grindel unterstellte er "Inkompetenz".

    Würschtl-Uli :muah:

    Kompromissbreaker!

    :circled_M: :O_button_blood_type_: :NG_button: :O_button_blood_type_:

    HERUMNÖLEN beschde! :bomb:

  • Auweia, der Uli wieder

    Der immense Usus exterritorialer Vokabeln in der germanistischen Linguistik ist mit dezidiertem Fanatismus auf das maximale Minimum zu reduzieren!
    zu deutsch: Gebraucht net so viele Fremdwörter:winking_face: