18. Spieltag: 1. FC Nürnberg - Hertha BSC (Spielgeschehen)

  • :ironie:

  • Leider auch ein Mosaikstein beim Gegentor dass Ishak kein Kopfballduell gewinnen kann. Grujic macht die verunglückte Kerze und holt sich den Ball selbst wieder im Duell mit Ishak und leitet damit den Konter ein.

    Nur leider haben wir auch keinen Stürmer im Kader, der solche Bälle holen kann

    "Egal was passiert, wir lieben dich sowieso"

    Best of ever:

    Köpke - Pinola - Glauber - Giske - Reuter - Galasek - Gündogan - Mintal - Eckstein - Zarate - Ciric

    :fahne:

  • Welche Clubfans hatten mir mal den Videobeweis damit schmackhaft gemacht, dass der Club nicht mehr benachteiligt wird?

    Weil es keine klare Fehlentscheidung war!

    "Das Einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht selbst." Michel de Montaigne

  • Er hat nicht gepfiffen und gut ist.

    Sau dummes Gegentor und nun der gleiche Mist wie in der Ersten!

    Aber die Mannschaft kämpft.

    Ich mag die Mannschaft.

  • Noch 30 Minuten für zwei Tore

    Das beste hoffen, auf das schlimmste vorbereitet sein.

    Unabhängig. Überparteilich. Königlich.

    - Weltkulturerbe König -

  • Körperfläche deutlich vergrößert.

    Ok. Dann müssen die Hände an den Körper gwbunden werden. Htte mir auh einen Elfer gewünscht.... war aber halt keiner

    "Das Einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht selbst." Michel de Montaigne

  • Es zählt die Absicht und die willst du doch wirklich nicht unterstellen?

    Natürlich Absicht. Rache am Club vom Ex-Spieler!

    "Bevor ich in Fürth Fußball spiele, höre ich auf." - Raphael Schäfer, Kapitän der Pokalsiegermannschaft 2007, im April 2012.

  • Na freu du dich wenigstens sollten wir verlieren. Was ein Fan ?

    Ich freu mich wenn solche Menschen wie du von der Bildfläche weg sind. Ehrlos und ohne Ehrgeiz. Wir haben massive Probleme in der Firma solche Leute wie dich rauszuwerfen. Dem Gesetz sei dank.

  • etz könnte man mal pereira auswechseln, neuen Impuls für vorne

    „Mit dem ersten Glied ist die Kette geschmiedet. Wenn die erste Rede zensiert, der erste Gedanke verboten, die erste Freiheit verweigert wird, dann sind wir alle unwiderruflich gefesselt.“ Satie