19. Spieltag FSV Mainz - 1. FC Nürnberg (Analyse)

  • Die Linien selbst werden über die HawkEye Technologie bereitgestellt. Da über die gleiche Technik die Torlinientechnik oder auch das Aus beim Tennis überwacht wird sollte die Genauigkeit der Linie an sich kein Problem darstellen. Vermutlich wird man aber die Linien mehr oder weniger händisch einzeichnen müssen.

    du bist doch Schiri, wie hättest du als VAR Schiri entschieden ?

  • Hier die beiden Standbilder, wie sie die Sportschau gezeigt hat:

    Auf dem rechten Bild ist die "Abseitslinie" des Mainzers durch die Spitze des Schuhs bestimmt. Schaut man sich die Szene auf dem linken Bild an, sieht man, dass der Oberkörper bzw. die Schulter des Mainzers tor-näher als dessen Schuh ist, geschätzt mindestens um eine Fußlänge. Wo diese Fußlänge dann fehlt sieht man wieder auf dem rechten Bild...


    Vergesse ich dabei etwas? Die Linien sind hier für mich absolut kein berechtigter Beweis, das Tor zurückzunehmen (neben den eh schon diskutierten Punkten wie Zeitpunkt der Ballabgabe), da diese hier meiner Meinung schlicht nicht richtig sind. Werden diese Linien vollautomatisch berechnet oder halb-automatisch per Hand reingezeichnet?

    Auf dem Feld - Entscheidung Tor!

    VAR - Regel die mir bekannt sind, Eingriff bei klarer Fehlentscheidung und Revidierung der Entscheidung auf dem Feld - und jetzt erklärt mir bitte einer, wo sehe ich hier eine klare Fehlentscheidung bei diesen Bildern bzw. kann jemand ein Abseits erkennen!!!

    Ich sehe hier sogar den Oberkörper des Mainzers vorne!

    Im Eishockey gilt bei sogenannten 50/50 Entscheidungen, die erste Entscheidung des Schiris Auf dem Eis!

    Warum sah sich Dinkert die Situation eigentlich nicht nochmal an und wartete ewig auf ein Signal aus Köln?

    Wie gestern beschrieben, es gibt keine gleiche Höhe mehr sondern in cm Abseits oder nicht...

    Dann bitte die Technik so ausrichten, dass Schiris bei Abseits überflüssig sind, sonst sind die Entscheidungen Willkür.

  • du bist doch Schiri, wie hättest du als VAR Schiri entschieden ?

    Nicht gegen den Glubb :grinning_face_with_smiling_eyes:

    Nein mal angenommen da spielen zwei Vereine aus der Hammelklasse und ich habe genau diese Bilder zur Verfügung und mir wurde glaubhaft gemacht, dass die Technik verlässlich ist, dann hätte ich das Tor auch nicht gegeben. Zumindest was den Ort des Spielers angeht ist die Abseitsregel eindeutig "nicht näher zur Torlinie als der vorletze Abwehrspieler". Folglich ist 1 cm näher regeltechnisch nichts anderes als 3 Meter.

  • Bei diesem Klare-Fehlentscheidung-Gefasel geht es um "weiche" Entscheidungen mit Ermessensspielraum wie eben die Bewertung von Fouls, nicht Situationen wie Abseits, die eben entweder zutreffen oder nicht.

    • Erst hieß es klare & offensichtliche Fehlentscheidung & kalibrierte Linien funktionieren nicht.
    • Dann mal irgendwann Fehlentscheidung & völlig unklar, wann eingegriffen wird
    • Erst hieß es, der VAR ist ein weiteret Assistent, jetzt darf der VAR den Haupt-SR auf dem Feld überstimmen
    • Tore werden offenbar unterschiedlich überprüft
    • Die "Regeln" für den Eingriff sind intransparent (& Jedenfalls gestern nicht mit der Info der DFL in Einklang zu bringen, die Fehlentscheifung ist weder KLAR noch OFFENKUNDIG.
    • Wenn Linien per Hand eingezeichnet werden & das Bild per Hand gestoppt wird, gibt bei einer solchen Linie der gestoppte Frame & die Linie dem VAR (zu) viel Spielraum

    Wenn der VAR entscheidet (anhand der Linien), dass das ein Abseits war ist die Entscheidung KLAR und OFFENKUNDIG, Abseits ist Abseits, da gibt keine unklare Situation, per Definition. Das ist ganz einfach und nichts intransparent.

    Ob das technisch murks ist kann hier niemand beurteilen, das ist eine Frage der Technologie. Das müssen die Verantwortlichen erklären und nicht wir vor dem Rechner mit diesem Pixelmatch, der alles ist aber kein verlässliches Bild. Du willst diese Spielraum nicht, aber dem Schiedsrichter den Spielraum lassen. Tjo, dann pfeift er irgendwann wieder vorher ab und wir sind wieder am Anfang.

    'Ce la wie. Das wars'

  • Im Eishockey gilt der Grundsatz, dass Entscheidungen die auf dem Eis getroffen wurden klar widerlegt werden müssen.

    Im VSA Protokoll ausm dem Regelbuch wird unterschieden zwischen objektiven Entscheidungen (Ort des Vergehens, Position des

    Spielers (Abseits), Ort des Kontakts (Hand-/Foulspiel), knappe Entscheidungen an der Strafraumgrenze (inner- oder außerhalb des

    Strafraums), Ball aus dem Spiel) muss/darf sich der Schiri die Situationen nicht ansehen. Es ändert ja auch nichts.

    Bei subjektiven (z. B. Schweregrad eines Foulspiels, Eingriff ins Spiel bei Abseitsstellung, mögliches Handspiel (Armstellung, Absicht usw.)) wird es hingegen im VSA Protokoll als sinnvoll angesehen wenn der SR sich das selbst ansieht. Alles nachzulesen im aktuellen Regelbuch von der DFB Website.

    • Erst hieß es klare & offensichtliche Fehlentscheidung & kalibrierte Linien funktionieren nicht.
    • Dann mal irgendwann Fehlentscheidung & völlig unklar, wann eingegriffen wird
    • Erst hieß es, der VAR ist ein weiteret Assistent, jetzt darf der VAR den Haupt-SR auf dem Feld überstimmen
    • Tore werden offenbar unterschiedlich überprüft
    • Die "Regeln" für den Eingriff sind intransparent (& Jedenfalls gestern nicht mit der Info der DFL in Einklang zu bringen, die Fehlentscheifung ist weder KLAR noch OFFENKUNDIG. Ein anderes BSP die Hand der Bremer gestern).
    • Wenn Linien per Hand eingezeichnet werden & das Bild per Hand gestoppt wird, gibt bei einer solchen Linie der gestoppte Frame & die Linie dem VAR (zu) viel Spielraum

    Mal ein Beispiel aus dem Alltag. Zwei Autofahrer fahren über eine Rote Ampel. Autofahrer A fährt 0,1 Sekunden nach dem Umschalten drüber und Autofahrer B 2 Sekunden danach.

    Wer hat gegen die Verkehrsregeln verstoßen?

    Beide? Nur B da bei A kein klarer Verstoß vorliegt?

    Die anderen Optionen lasse ich jetzt mal weg, da jedem klar ist, dass es nicht mehr Optionen gibt.

  • wenn die Technik steht, dann bin ich mit der Entscheidung versöhnt, da es alle unsere Mitkonkurrenten getroffen hat, ist es irgendwie auch fair :grinning_face:

  • wenn die Technik steht, dann bin ich mit der Entscheidung versöhnt, da es alle unsere Mitkonkurrenten getroffen hat, ist es irgendwie auch fair :grinning_face:

    Abwarten. Dresden 2015 war auch so... ja trifft ja jetzt alle. Und Pfeifendeckel.

    :fcn-dh:

  • wir stehen am Ende des Spieltags nicht schlechter da wie zuvor, gefühlt tatsächlich etwas besser. Mein kleiner Ponyhof hat ein Licht erkannt, auch wenn wir nichts zählbares mit Heim gebracht haben, aber zumindest waren wir nicht nur Kanonenfutter.

    Die Bayern werden Stuttgart ja hoffentlich zerlegen.

  • Hier die beiden Standbilder, wie sie die Sportschau gezeigt hat:

    Auf dem rechten Bild ist die "Abseitslinie" des Mainzers durch die Spitze des Schuhs bestimmt. Schaut man sich die Szene auf dem linken Bild an, sieht man, dass der Oberkörper bzw. die Schulter des Mainzers tor-näher als dessen Schuh ist, geschätzt mindestens um eine Fußlänge. Wo diese Fußlänge dann fehlt sieht man wieder auf dem rechten Bild...


    Vergesse ich dabei etwas? Die Linien sind hier für mich absolut kein berechtigter Beweis, das Tor zurückzunehmen (neben den eh schon diskutierten Punkten wie Zeitpunkt der Ballabgabe), da diese hier meiner Meinung schlicht nicht richtig sind. Werden diese Linien vollautomatisch berechnet oder halb-automatisch per Hand reingezeichnet?

    Wenn man die beiden Bilder sieht, blutet mir nochmehr das Herz.

    Gerade der Vergleich linkes Bild vs. rechtes Bild macht es in meinen Augen deutlich dass es eben kein Abseits war.

    Zum einen ist da der Aspekt mit den Körperteilen, im linken Bild ist der Mainzer ein Stück näher zum Tor mit dem Oberkörper.

    Zum anderen ist beim rechten Bild mit den Linien (vorsätzlich?) eine Perspektive gewählt worden die das Geschehen verzerrt also leicht schräg darstellt.

    Wir kennen dass doch sowohl aus der NFL als auch vom Fußball beim Thema Hand/Foul.

    Du hast 4 verschiedene Zeitlupen, und jede stellt den Sachverhalt etwas anders da. Von klares Foul, bis Schwalbe ist da oft alles dabei, und das wohlgemerkt bei ein und der selben Szene.

    Und hier präsentiert man eben ein Bild auf dem die Fußspitze 3cm weiter vorne ist.

    Gibt von der Szene eben aber auch anders Bildmaterial, wo man zum umgekehrten Schluss kommen kann.

    Wer entscheidet auf welcher Grundlage welche der vielen Zeitlupen die ist die man dann letztlich her nimmt?

    In der NFL ist es z.b. nicht zulässig dass die Refs sich aus 3 Zeitlupen die Situation "zusammenbasteln" sondern es braucht eine Zeitlupe aus der ganz klar ein Beweis in die eine oder in die andere Richtung abgeleitet erden kann.

    Gelingt das nicht, hat eben das "Ruling on the Field" bestand, da das Gegenteil nicht bewiesen werden konnte.

    Ich komme mir auch am Tag danach noch abgezogen vor.

    Warte auf solche mm-Entscheidungen zu unseren Gunsten schon eine ganze Weile..... mal schaun ob ich es noch erleben werde..

    Saftladen DFB/DFL :drauf:

  • wir stehen am Ende des Spieltags nicht schlechter da wie zuvor, gefühlt tatsächlich etwas besser. Mein kleiner Ponyhof hat ein Licht erkannt, auch wenn wir nichts zählbares mit Heim gebracht haben, aber zumindest waren wir nicht nur Kanonenfutter.

    Die Bayern werden Stuttgart ja hoffentlich zerlegen.

    Du vergisst dass Teile der Konkurrenz jetzt Dortmund und die Bayern schon hinter sich haben.

  • Im Eishockey gilt der Grundsatz, dass Entscheidungen die auf dem Eis getroffen wurden klar widerlegt werden müssen.

    Im VSA Protokoll ausm dem Regelbuch wird unterschieden zwischen objektiven Entscheidungen (Ort des Vergehens, Position des

    Spielers (Abseits), Ort des Kontakts (Hand-/Foulspiel), knappe Entscheidungen an der Strafraumgrenze (inner- oder außerhalb des

    Strafraums), Ball aus dem Spiel) muss/darf sich der Schiri die Situationen nicht ansehen. Es ändert ja auch nichts.

    Bei subjektiven (z. B. Schweregrad eines Foulspiels, Eingriff ins Spiel bei Abseitsstellung, mögliches Handspiel (Armstellung, Absicht usw.)) wird es hingegen im VSA Protokoll als sinnvoll angesehen wenn der SR sich das selbst ansieht. Alles nachzulesen im aktuellen Regelbuch von der DFB Website.

    Indirekt erklärst Du damit auch den Unterschied vom Regelwerk zwischen Fußball und Eishockey.

    Eishockey hat ein allumfassendes Regelwerk, in dem alle möglichen Kleinigkeiten festgelegt und geregelt werden.

    Fußball hat dagegen ein offenes Regelwerk, dass sich auf ein Mindestmaß reduziert. Die Regeln sind relativ einfach gehalten und Schiedsrichter haben einen weit größeren Ermessensspielraum.

    Nur so als Beispiel: Die Bestrafung für ein Foul mit offensichtlicher Verletzungsfolge ist im Eishockey explizit geregelt. Im Fußball kannst Du Dein Gegenüber aus dem Spiel treten und bekommst mit etwas viel Glück nicht einmal eine Karte. Ein hoher Stock ist ein hoher Stock über Brusthöhe bzw. Torlatte. Eine Grätsche von hinten ist im Fußball abhängig von der Mannschaft.

    Mit der Einführung des VB hat man sich insofern keinen Gefallen getan, als dass das derzeitig Regelwerk für Fußball gar nicht klar genug ist, um mit Entscheidungen des VAR nicht erst Recht wieder Diskussionen zu erzeugen. Genau das haben wir jetzt bei dem vermeintlichen Abseits. Jahrelang hat man uns erzählt, es zählt das Körperteil, mit dem Tore erzielt werden können. Jetzt zählt nur der Fuß und für den wird schön eine Line gezogen. Eine ehemals dreidimensionale Regelauslegung (ganzer Körper) wird auf zwei Dimensionen (Fuß auf dem Rasen) reduziert. Jetzt lügt Bild 1, aber Bild 2 lügt nicht!

  • Bei diesem Klare-Fehlentscheidung-Gefasel geht es um "weiche" Entscheidungen mit Ermessensspielraum wie eben die Bewertung von Fouls, nicht Situationen wie Abseits, die eben entweder zutreffen oder nicht.

    Trotz allem gibt's immer wieder Elfmeter obwohl es kann Szenen waren.

    Das ist auch meine große Kritik am VB. Es ist einfach nicht erkennbar wann die Kellerkinder sich melden und wann nicht.

    Und Nr. zwei der Kritik. Dieses scheiß Zinober das jedes mal gemacht wird. Wie gestern. Da langt ein Funkspruch das Abseits war und dann is der Fall nach 30 sec durch.

    So vergehen jedesmal gefühlte Ewigkeiten bis man weis was los ist.

    Das nervt einfach. Wenn der Kölner sagt es war anders als die Wahrnehmung des Schiris dann sollte der auch bei klaren Szenen einfach das so durchfunken und gut ist.

  • Trotz allem gibt's immer wieder Elfmeter obwohl es kann Szenen waren.

    Das ist auch meine große Kritik am VB. Es ist einfach nicht erkennbar wann die Kellerkinder sich melden und wann nicht.

    Und Nr. zwei der Kritik. Dieses scheiß Zinober das jedes mal gemacht wird. Wie gestern. Da langt ein Funkspruch das Abseits war und dann is der Fall nach 30 sec durch.

    So vergehen jedesmal gefühlte Ewigkeiten bis man weis was los ist.

    Das nervt einfach. Wenn der Kölner sagt es war anders als die Wahrnehmung des Schiris dann sollte der auch bei klaren Szenen einfach das so durchfunken und gut ist.

    Womit wir auch wieder bei der Nähe zu Stuttgart sind.

    Ich wette ein kühles Eis, dass ein anderer VAR nach der ersten Szene nicht weiter untersucht sondern mit gleicher Höhe seinen Mund gehalten hätte.

  • Indirekt erklärst Du damit auch den Unterschied vom Regelwerk zwischen Fußball und Eishockey.

    Eishockey hat ein allumfassendes Regelwerk, in dem alle möglichen Kleinigkeiten festgelegt und geregelt werden.

    Fußball hat dagegen ein offenes Regelwerk, dass sich auf ein Mindestmaß reduziert. Die Regeln sind relativ einfach gehalten und Schiedsrichter haben einen weit größeren Ermessensspielraum.

    Nur so als Beispiel: Die Bestrafung für ein Foul mit offensichtlicher Verletzungsfolge ist im Eishockey explizit geregelt. Im Fußball kannst Du Dein Gegenüber aus dem Spiel treten und bekommst mit etwas viel Glück nicht einmal eine Karte. Ein hoher Stock ist ein hoher Stock über Brusthöhe bzw. Torlatte. Eine Grätsche von hinten ist im Fußball abhängig von der Mannschaft.

    Mit der Einführung des VB hat man sich insofern keinen Gefallen getan, als dass das derzeitig Regelwerk für Fußball gar nicht klar genug ist, um mit Entscheidungen des VAR nicht erst Recht wieder Diskussionen zu erzeugen. Genau das haben wir jetzt bei dem vermeintlichen Abseits. Jahrelang hat man uns erzählt, es zählt das Körperteil, mit dem Tore erzielt werden können. Jetzt zählt nur der Fuß und für den wird schön eine Line gezogen. Eine ehemals dreidimensionale Regelauslegung (ganzer Körper) wird auf zwei Dimensionen (Fuß auf dem Rasen) reduziert. Jetzt lügt Bild 1, aber Bild 2 lügt nicht!

    Meine Meinung bei Einführung des VAR war schon damals, dass nicht der VAR das Problem sein wird sondern der DFB seine 26 Bundesligaschiris auf eine gleiche Linie bringen muss, dass dann eben eine einheitliche Auslegung durch den VAR erfolgt.

    Ich bin auch ehrlich. Mir wäre ein Challengesystem deutlich lieber. Da hätte man 95 % der Diskussionen in der Öffentlichkeit eliminiert. Wir reden doch meist gar nicht um die Entscheidungen selbst sondern ob der VAR eingreifen hätte müssen/dürfen oder nicht.

  • Meine Meinung bei Einführung des VAR war schon damals, dass nicht der VAR das Problem sein wird sondern der DFB seine 26 Bundesligaschiris auf eine gleiche Linie bringen muss, dass dann eben eine einheitliche Auslegung durch den VAR erfolgt.

    Ich bin auch ehrlich. Mir wäre ein Challengesystem deutlich lieber. Da hätte man 95 % der Diskussionen in der Öffentlichkeit eliminiert. Wir reden doch meist gar nicht um die Entscheidungen selbst sondern ob der VAR eingreifen hätte müssen/dürfen oder nicht.

    Das fände ich auch besser. Aber wogegen willst Du die Challenge verrechnen? In der NFL verlierst Du ein Timeout, wenn die Challenge nicht erfolgreich war. Beim Fußball? Anzahl der Challenges begrenzen?

    Dann denkt sich der Hoyzer in der 88. Minute: Hey, jetzt kann ich Elfmeter pfeifen. Die haben keine Challenge mehr!

  • Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    "Bevor ich in Fürth Fußball spiele, höre ich auf." - Raphael Schäfer, Kapitän der Pokalsiegermannschaft 2007, im April 2012.