Robert Palikuca (ehemaliger Sportvorstand)

  • Wenn ein Spieler Vertrag hat und nicht in die 2.Liga will ist es erstmal das Problem des Spielers.

    Verträge werden geschlossen um eingehalten zu werden.

    Gefällt mir der Ansatz:thumbs_up:

  • Das seh ich allerdings auch so. Diese Sätze, die man hier immer lesen muss, von wegen "Der Löwen/Leibold/Mathenia/Ewerton wird nicht mit in die zweite Liga gehen wollen." Als ob das optional wär. Wenn man einen gültigen Vertrag hat, dann geht man freilich in die zweite Liga, außer der Verein nimmt ein Transferangebot an. Dann kann gewechselt werden. Sonst nicht.

  • Das seh ich allerdings auch so. Diese Sätze, die man hier immer lesen muss, von wegen "Der Löwen/Leibold/Mathenia/Ewerton wird nicht mit in die zweite Liga gehen wollen." Als ob das optional wär. Wenn man einen gültigen Vertrag hat, dann geht man freilich in die zweite Liga, außer der Verein nimmt ein Transferangebot an. Dann kann gewechselt werden. Sonst nicht.

    Das ist grundsätzlich richtig, da der Kader an manchen Positionen verändert/ verstärkt werden muss, musst du Einnahmen generieren. Diese kannst du nur mit Verkäufen erzielen. Also wird bei guten Angeboten verkauft werden. Bei wem das letztendlich zutrifft wird RP entscheiden.

  • Also aufgrund seines Charmes kann er den AR nicht überzeugt haben, müssen wohl andere Qualitäten bzw. Konzepte gewesen sein und auf die bin ich sehr gespannt.

    Rumpelfußball dass das Köpchen raucht, das ist es was ein Clubfan braucht....

  • Geilen sich jetzt ohne Scheiß alle dran auf, wie der schaut?

    Irre.

    Wir können uns nicht aussuchen, wen wir lieben. (Jaime Lannister)

  • Man sollte allgemein keine Angst davor haben dass mal auch Spieler, die man an sich gerne hat, den Verein doch verlassen. Erst mal gibt's dann Kohle fürn Glubb.

    Die Glubbwelt bleibt intakt, denn durch eine gewisse Fluktuation kommen auch neue Typen und somit neue Impulse in die Mannschaft von denen auch die bisherigen Spieler profitieren und Stagnation wird bekämpft. Oft ist dabei das neue Bessere der "Feind" des bisher Guten. Neue Helden werden geboren.

    Wenn Reuter oder Grahammer geht ist es halt erst mal blöd, aber es kommt halt ein Giske, Olivares, Andy Wolf, Pino, Ewerton. Wenn Eckes oder Zarate geht ist es erst mal blöd, aber es kommt dann halt eben Ciric, Mintal, Vittek, Burgi etc.

    Hauptsache Palikuca & Co. haben ein gutes Näschen, die Connections, die Überzeugungskraft und das Verhandlungsgeschick um gute neue Leute zu holen die eben Lust darauf haben Helden beim Glubb zu werden.

  • In dem Interview ist schon einiges an Populismus drin. "Wir planen eingleisig", Man wird sich auch bei Abstieg "verstärken".... Na klar.

    Das sind halt die Phrasen, die viele hören wollen. Könnte auch von Köllner so gesagt werden, bzw. wurde es in Teilen sogar. Sind aber halt auch die Phrasen, die hypernervöse Joker ihm nach Spieltag 3 um die Ohren hauen.

    Aber: Mir gefällt er und mir gefällt sein Ansatz erst mal in das Team dahinter zu investieren.

    Schuld ist die Monogamie. Sie ist vielleicht nicht gegen die Menschheit, aber ganz sicher gegen die Männer!

  • im Video hat er gesagt denn Menschen wo er bis jetzt begegnet ist sein optimistisch gewesen was die Zukunft vom Club angeht.

    Sprich er hat noch keinen vom Glubbforum kennen gelernt :lol:

    Wegen Joker ab nächste Saison kommt Batmann zu Glub.

  • Er hat zumindest nicht so ne unterwürfige Bittsteller Art drauf, „wir sind arm, a Depp, und überhaupt so minderwertig gegenüber der Konkurrenz“. Das ist gut für den Verein. Es wirkt so, als würde er unserem Traditionsverein so was wie Würde zurück geben wollen, darauf müssen dann eben auch Taten folgen, sonst werden wir wieder mal zur Lachnummer.

  • Stell mir gerade vor wie die Zusammenarbeit zwischen Palikuca und Sabiri so atmosphärisch ausgesehen hätte :boxen::lol::lol:

    „Nazi sein bedeutet, dass du verloren hast, bevor du anfängst. Du kannst nicht gewinnen. Du bist nur dumm."

    Lemmy Kilmister

  • was mich tatsächlich etwas stört, jetzt nicht an ihm persönlich, ist, dass es zum guten Ton gehört so viel zu arbeiten, dass man kaum aus dem Büro rauskommt. Wer viel arbeitet, muss sich auch Pausen gönnen.

    Ich glaube, Du musst ihn nicht bemitleiden. Der wird schon seine Pausen haben. Ist halt kein Beamter, der um 15.00 Uhr aus dem Büroschlaf geschreckt wird um dann nach Hause zu taumeln.

    Wer Spitzenverdiener sein möchte, der muss sich halt auch entsprechend einbringen.

    Lieber stehend sterben, als kniend leben!

  • ich halte es für eine schreckliche Idee von einer Arbeitskultur, klar muss man viel Arbeiten, aber es bedeute für mich nicht die Idee, nur im Büro zu sitzen oder die Arbeitszeit über das normale Maß auszudehnen, irgendwann ist man auch nicht mehr produktiv sondern es ist kontraproduktiv.

    Über was sich hier Leute Gedanken machen ?