Den Blick hat er sich von Clint Eastwood abgeschaut, definitiv!
mit 85 vielleicht, ja
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Jetzt anmeldenDen Blick hat er sich von Clint Eastwood abgeschaut, definitiv!
mit 85 vielleicht, ja
Man sollte allgemein keine Angst davor haben dass mal auch Spieler, die man an sich gerne hat, den Verein doch verlassen. Erst mal gibt's dann Kohle fürn Glubb.
Die Glubbwelt bleibt intakt, denn durch eine gewisse Fluktuation kommen auch neue Typen und somit neue Impulse in die Mannschaft von denen auch die bisherigen Spieler profitieren und Stagnation wird bekämpft. Oft ist dabei das neue Bessere der "Feind" des bisher Guten. Neue Helden werden geboren.
Wenn Reuter oder Grahammer geht ist es halt erst mal blöd, aber es kommt halt ein Giske, Olivares, Andy Wolf, Pino, Ewerton. Wenn Eckes oder Zarate geht ist es erst mal blöd, aber es kommt dann halt eben Ciric, Mintal, Vittek, Burgi etc.
Hauptsache Palikuca & Co. haben ein gutes Näschen, die Connections, die Überzeugungskraft und das Verhandlungsgeschick um gute neue Leute zu holen die eben Lust darauf haben Helden beim Glubb zu werden.
In dem Interview ist schon einiges an Populismus drin. "Wir planen eingleisig", Man wird sich auch bei Abstieg "verstärken".... Na klar.
Das sind halt die Phrasen, die viele hören wollen. Könnte auch von Köllner so gesagt werden, bzw. wurde es in Teilen sogar. Sind aber halt auch die Phrasen, die hypernervöse Joker ihm nach Spieltag 3 um die Ohren hauen.
Aber: Mir gefällt er und mir gefällt sein Ansatz erst mal in das Team dahinter zu investieren.
im Video hat er gesagt denn Menschen wo er bis jetzt begegnet ist sein optimistisch gewesen was die Zukunft vom Club angeht.
Sprich er hat noch keinen vom Glubbforum kennen gelernt
Die, die am bösesten gucken sind meist die besten Typen.
Er hat zumindest nicht so ne unterwürfige Bittsteller Art drauf, „wir sind arm, a Depp, und überhaupt so minderwertig gegenüber der Konkurrenz“. Das ist gut für den Verein. Es wirkt so, als würde er unserem Traditionsverein so was wie Würde zurück geben wollen, darauf müssen dann eben auch Taten folgen, sonst werden wir wieder mal zur Lachnummer.
Zu Palikuca würde Herr Beierlorzer sehr zu Gesicht stehen
was mich tatsächlich etwas stört, jetzt nicht an ihm persönlich, ist, dass es zum guten Ton gehört so viel zu arbeiten, dass man kaum aus dem Büro rauskommt. Wer viel arbeitet, muss sich auch Pausen gönnen.
Wirkt komplett wie das Gegenteil von Bader , was natürlich erstmal ein wahnsinniges Qualitätssiegel ist.
Mach was draus Robert
Stelle mir gerade vor, wie eine Zusammenarbeit zwischen Palikuca und Köllner so rein atmosphärisch ausgesehen hätte.
Stell mir gerade vor wie die Zusammenarbeit zwischen Palikuca und Sabiri so atmosphärisch ausgesehen hätte
neben dem eiskalten Blick hat RBPauch den eiskalten Atem , ich glaube so als Typ wird er uns noch viel Spaß machen
RB?
Wenn, dann scho RRRRB
was mich tatsächlich etwas stört, jetzt nicht an ihm persönlich, ist, dass es zum guten Ton gehört so viel zu arbeiten, dass man kaum aus dem Büro rauskommt. Wer viel arbeitet, muss sich auch Pausen gönnen.
Ich glaube, Du musst ihn nicht bemitleiden. Der wird schon seine Pausen haben. Ist halt kein Beamter, der um 15.00 Uhr aus dem Büroschlaf geschreckt wird um dann nach Hause zu taumeln.
Wer Spitzenverdiener sein möchte, der muss sich halt auch entsprechend einbringen.
RB?
Wenn, dann scho RRRRB
allmächd ein fränggischer Durchbruch
Ich glaube, Du musst ihn nicht bemitleiden. Der wird schon seine Pausen haben. Ist halt kein Beamter, der um 15.00 Uhr aus dem Büroschlaf geschreckt wird um dann nach Hause zu taumeln.
Wer Spitzenverdiener sein möchte, der muss sich halt auch entsprechend einbringen.
ich halte es für eine schreckliche Idee von einer Arbeitskultur, klar muss man viel Arbeiten, aber es bedeute für mich nicht die Idee, nur im Büro zu sitzen oder die Arbeitszeit über das normale Maß auszudehnen, irgendwann ist man auch nicht mehr produktiv sondern es ist kontraproduktiv.
allmächd ein fränggischer Durchbruch
Wie nennt man Taxifahrer auf den indonesischen Inseln?
Bali-Kutscher
ich halte es für eine schreckliche Idee von einer Arbeitskultur, klar muss man viel Arbeiten, aber es bedeute für mich nicht die Idee, nur im Büro zu sitzen oder die Arbeitszeit über das normale Maß auszudehnen, irgendwann ist man auch nicht mehr produktiv sondern es ist kontraproduktiv.
Über was sich hier Leute Gedanken machen ?
was mich tatsächlich etwas stört, jetzt nicht an ihm persönlich, ist, dass es zum guten Ton gehört so viel zu arbeiten, dass man kaum aus dem Büro rauskommt. Wer viel arbeitet, muss sich auch Pausen gönnen.
Solange er seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Pausen gönnt, kann er machen, was er will.
Aber er kann nicht erwarten, dass alle für die Arbeit leben.
Solange er seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Pausen gönnt, kann er machen, was er will.
Aber er kann nicht erwarten, dass alle für die Arbeit leben.
So wie ich ihn verstanden hab, hat er sich schon solche Leute ausgesucht. "Im Fußball kennt man sich".
ich halte es für eine schreckliche Idee von einer Arbeitskultur, klar muss man viel Arbeiten, aber es bedeute für mich nicht die Idee, nur im Büro zu sitzen oder die Arbeitszeit über das normale Maß auszudehnen, irgendwann ist man auch nicht mehr produktiv sondern es ist kontraproduktiv.
Ich habe ja als Selbstständiger auch viele Stunden im Leben arbeiten müssen, wahrscheinlich zu einem Bruchteil des Einkommens von Palikuca, und mir ist es eigentlich nicht aufgefallen, dann nicht mehr produktiv zu sein.
Ist halt eine Einstellungssache!
Ich habe Familienmitglieder, die kommen nach 7 Stunden vom Büro heim und müssen sich hinlegen, weil sie nicht mehr können, andere kommen nach 12 Stunden heim und gehen noch joggen.