Robert Palikuca (ehemaliger Sportvorstand)

  • sicher ein zielführender aspekt, welcher immens weiterhilft.

    Ach da stänkert doch bloß wieder jemand, bzw. meint Seitenhiebe verteilen zu müssen.

    „Mit dem ersten Glied ist die Kette geschmiedet. Wenn die erste Rede zensiert, der erste Gedanke verboten, die erste Freiheit verweigert wird, dann sind wir alle unwiderruflich gefesselt.“ Satie

  • Ach da stänkert doch bloß wieder jemand, bzw. meint Seitenhiebe verteilen zu müssen.

    Eigentlich nicht, und ganz ehrlich, toll finde ich meinen Beitrag auch nicht, aber dieses zweierlei Maß messen, hat bei mir dazu geführt, dass ich dann und wann auch mal unsachliche Beiträge schreibe. Bei dem einen wird halt alles geschluckt und entschuldigt und der andere darf nicht mal ein interview geben ohne nen Spruch zu ernten.

    Wer austeilt muss eben auch mal einstecken können. Ich werde aber zukünftig versuchen, mir solche Beiträge zu verkneifen :winking_face:

    Palikuca muss jetzt natürlich die Wende schaffen und dafür sorgen, dass zumindest die Rückrunde vernünftig läuft. Das ist selbsterklärend.

    Schlussendlich zählen im Profisport eben die Ergebnisse. Aber dennoch finde ich, dass man die Vorrunde einfach mal abhakt und nach vorne schaut. Palikuca machte Fehler, aber es ist nicht ausgeschlossen, dass er aus ihnen gelernt hat.

    Ich finde es jedenfalls auch nicht zielführend, wenn die selben User Woche für Woche zum besten geben, dass sie Palikuca kein Vertrauen entgegenbringen. Was bringt das denn? Heißt das, dass eine häufige Wiederholung der eigenen Meinung, zur ultimativen Erkenntnis reift?

    Palikuca ist nunmal kein Spieler. Einen Spieler kann man Woche für Woche beurteilen, mal ist er schlecht, dann wieder gut, oder andere sind nur schlecht :grinning_face:

    Palikuca hat jetzt entweder bei der Trainerwahl daneben gelegen, oder die Kaderzusammenstellung passt nicht. Trainer wurde schonmal nachjustiert. Jetzt kommt der Kader dran und nun schauen wir mal was am Ende bei rum kommt.

    Ich seh das immer noch relativ entspannt. Absteigen können wir jetzt mit wie auch ohne Palikuca.

    Aber wenn wir absteigen, liegt es in erster Linie an Fehlern die vor Jahren gemacht worden sind.

    Auf und nieder immer wieder :fcn-dh:

  • Was das zweierlei Maß messen angeht gebe ich dir Recht. Das gilt allerdings für jede Seite.

    „Mit dem ersten Glied ist die Kette geschmiedet. Wenn die erste Rede zensiert, der erste Gedanke verboten, die erste Freiheit verweigert wird, dann sind wir alle unwiderruflich gefesselt.“ Satie

  • absteigen können wir mit und ohne palikuca. absteigen können wir mit und ohne mühl. so what?

    jeder möge für sich die dinge gewichten.

    es stimmt doch hier weit mehr nicht, als nur ein entweder pali oder luki.

    des ist doch primitiver käse.

    und wenn wir aktuell wirklich absteigen sollten, wird auch kein verweis auf anno dazumal hilfreich sein.

    die herangehensweise an aktuelle saison bleibt nichtsdestoweniger bescheiden.

  • Es ist wie schon erwähnt vor der Saison schon zu befürchten gewesen,dass der Aufbau der Absteiger Mannschaft schwer wird.

    Wer bei diesen Abstieg hingesehen hat versteht was ich meine.

    Schon in der Vorbereitung zur Bundesliga Saison haben die Vorgänger den Niedergang eingeläutet. Noch dazu wurde dann in der Winterpause weiter am Zerfall einer Struktur gearbeitet.

    Jetzt holt man sich dann aus den oben geschilderten Gründen einen neuen Trainer und SV und ist sich natürlich sicher,dass sofort wieder etwas entsteht,

    Wer bitte erkennt da nicht, dass diese Aufgabe keinesfalls ein Selbstläufer ist.

    Unsere aktuelle Situation kann nur mit gemeinsamer harter Arbeit aller vor der totalen Katastrophe gerettet werden.

    Personalwechsel sind für mich aktuell zweitrangig.

    Die Anwesenden müssen sich zusammenraufen und das Bestmögliche aus sich herausholen.

  • Na alles andere wäre auch aberwitzig gewesen. Das Fass hat aber zugegeben Palikuca auch nicht geöffnet.

    Interessant finde ich die andere Ankündigung. Ziel: Neuzugänge bis zum Trainingslager unter Dach und Fach. Kombiniert mit der früheren Aussage, dass ca. 3 Spieler kommen werden, die sofort weiterhelfen und Leader sind, ziemlich ambitioniert. An dieser eigenen Zielsetzung werde ich ihn erneut messen.

    Schuld ist die Monogamie. Sie ist vielleicht nicht gegen die Menschheit, aber ganz sicher gegen die Männer!

  • Vize du hast natürlich Recht.

    Wir haben aber ein Problem und dies ist, nach meiner Meinung zu Recht, am Tabellenstand abzulesen. Du schreibst: "Palikuca muss jetzt natürlich die Wende schaffen und dafür sorgen, dass zumindest die Rückrunde vernünftig läuft. Das ist selbsterklärend …… Palikuca machte Fehler, aber es ist nicht ausgeschlossen, dass er aus ihnen gelernt hat.." Was aber bitte wenn er es nicht schafft? Wenn er aus seinen Fehlern nicht gelernt hat. Alleine die Ankündigung dass man neue Spieler verpflichten möchte die uns sofort weiterhelfen (2-3 Stück habe ich im Ohr), drängt mir den Gedanken auf dass er es nicht gelernt hat. Genau das hat man ja vor der Saison auch von Frey, Hack, Sorg und Co. gedacht. Was es gebracht hat, siehe Tabelle. In der Winterpause verpflichten die wenigsten Vereine die sich in unserer Situation befinden Perspektivspieler. Das geht dann doch eher in Sachen Soforthilfe. Somit war diese Ankündigung mal wieder überflüssig. Geht die ganze Nummer schief, ich will nicht weiterdenken ob wir wirklich als Verein überleben würden. Auch so glaube ich, dass uns dieses "Lehrjahr" extrem kostet. Das was wir über Jahre aufgebaut haben, was wir mit dem Bonusjahr erste Liga erreicht haben, wurde im ersten halben Jahr dieser Saison in die Tonne getreten. Das Transferplus kann man meiner Meinung nach auch nicht Palikuca anrechnen. Das war aus der Arbeit der Vorjahre geschuldet.

  • Besserwisser Du hast einen Punkt erwähnt, bei dem sich hier glaube ich ganz extrem die unterschiedlichen Sichtweisen erklären. Der Punkt mit dem Bonusjahr erste Liga und was wir dadurch erreicht haben. Die einen sehen darin einen Segen, da es uns einiges an Geld gebracht hat und die anderen sehen darin eher einen Fluch, da die Auswirkungen der einen Bundesligasaison auf dem Platz noch sichtbar sind durch die Verunsicherung bei einigen Spielern.
    Ich persönlich finde, dass die Herangehensweise die letzte Saison als Bonussaison zu sehen verkehrt war. Mir fällt spontan kein Verein ein, der die Bundesliga als Bonus gesehen hat, sich dementsprechend unambitioniert auf dem Transfermarkt (besonders im Winter) bewegt hat und dem das gutgetan hat. Wenn ich zb Paderborn hole, die wurden nach dem letzten Bonusjahr Bundesliga fast in Liga 4 durchgereicht. Von daher hat uns auch dieses „Bonusjahr“ extrem viel gekostet, da durch den klaren Abstieg einige Transferwerte gesenkt wurden (zb bei Ewerton und Leibold durch die geringen AK).
    Die momentane Situation ist meines Erachtens nach ein Zusammenwirken der derzeitigen Handlungen und auch der der vergangenen Jahre.
    Man kann natürlich hingehen und erstmal die komplette Schuld bei Palikuca suchen, ist aber eher der falsche Ansatz denke ich.

  • OK Daniel, da habe ich mich etwas missverständlich ausgedrückt. Der Begriff Bonusjahr war als Begriff falsch gewählt. Ich hätte das Jahr weglassen sollen.

    Wenn ich alleine die finanzielle Situation betrachte, dann war es ein Bonus. Ohne das Jahr Bundesliga wären wir nicht ohne negatives EK.

    Sportlich war es etwas anderes. aber auch hier war es letztendlich für mich ein Bonus. An den Aufstieg habe ich lange nicht wirklich geglaubt. Außer Clubbi glaub ich niemand so wirklich hier. Wir sind aufgestiegen mit einer sehr langen Serie in der wir nicht gewonnen haben und unsere Mitbewerber aber auch nicht gepunktet haben. Die Mannschaft hat als Mannschaft funktioniert. Wir haben selten wirklich überlegen gespielt und oft ein paar Körner an Kampf mehr in die Waagschale geworfen als die anderen Mannschaften. Das geht auch an die Substanz. Was sich Bornemann und Köllner dann gedacht haben erschließt sich mir nicht. Schon die Sommertransferperiode war nicht das was man gebraucht hätte. Und als man dann im Winter die Saison bereits abgeschenkt hat, konnte ich es mir auch nicht erklären. Nach ca. einem Drittel der Saison waren wir gelesen. Man sah Köllners Hilflosigkeit in jeder PK. Hier, spätestens aber zur Winterpause hätte es eine Reaktion geben müssen. Hier hätte vielleicht auch der Aufsichtsrat einmal mahnend mit dem Sportvorstand und dem Trainer sprechen müssen. Aber so kam es wie es ist.

    Für mich gab es zwei Szenarien. Entweder man versucht alles um in der Liga zu bleiben. Ob wir es geschafft hätten darf auch bezweifelt werden. Oder man hätte bereits dort die Weichen für eine weitere Zweitligasaison stellen müssen. Dass uns Löwen, Ewerton und Leibold verlassen werden hätte einem Profi klar sein müssen. Ich kenne nun Mühl nicht. Nicht persönlich. Ob er ein Führungsspieler ist weis ich nicht, aber nach den aktuellen Leistungen bezweifle ich es bei Valentini, Sorg, Mühl, Erras, Petrak und anderen. Zum Teil gute Fußballer und Kämpfertypen, aber Leadership haben sie nicht wirklich bewiesen.

    Wir haben halt leider versäumt unseren Bonus gewinnbringend einzusetzen. Uns weiter zu Entwickeln. Das hätte ich mir gewünscht. Und auch hier sehe ich das Problem beim Aufsichtsgremium. Wo sind hier die Pläne für Eventualitäten? Wenn man so lange AR ist wie unsere dann sollte man ein Netzwerk haben und das Besetzen der Stelle des Sportvorstandes nicht 3 Monate dauern. Es ist eine der 36 begehrtesten Stellen der Branche.

    Wir wurden von Meeskes Abgang überrascht. Vom Abgang Bornemanns ebenso. Kein Problem, nicht vorhersehbar. Aber darf so ein Abgang ein Unternehmen monatelang lähmen?

  • Vergesst bitte nicht, dass die Strategie für Liga1 mit dem AR beschlossen wurde

    Richtig, nur muß man sich mit dem heutigen Wissen schon fragen, ob der Plan, dann um die Erstligamillionen gestärkt in Liga 2 mit einem festen Stamm gleich wieder anzugreifen, hätte überhaupt aufgehen können, wenn Schlüsselspieler wie Ewerton und Leibold per niedriger Ausstiegsklausel aus ihren Verträgen konnten. Auch hat Köllner den Plan in der Rückschau mit seinem Strike-back-Konzept in den letzten Saisonspielen auch etwas anders dargestellt. Vor allem hat er ja auch beklagt, daß die Neuzugänge des Sommers für die Hinrunde nicht integrierbar waren. Das wirkt jetzt dann schon alles etwas weniger planvoll...

    "Bevor ich in Fürth Fußball spiele, höre ich auf." - Raphael Schäfer, Kapitän der Pokalsiegermannschaft 2007, im April 2012.

  • die Diskussion gehört nicht hierher, aber der Aufstieg kam zu früh und man hat halt versucht das Beste daraus zu machen und wenigstens hat es sich finanziell gelohnt.

    Natürlich gehört die Diskussion hierher, wenn man Bornemanns Masterplan der Bonussaison lobt, aber Palikuca einen Strick aus dem vermeintlichen Zweijahresplan dreht. Beides ist im Fußballgeschäft nur schwer umsetzbar, weswegen auch ein Aufstieg nicht "zu früh" kommen kann. Mannschaften wie Bielefeld oder Union mögen zwar mit ihren Kadern unter dem Radar der Großen laufen und über Jahre Schlüsselspieler halten können, um kontinuierlich stärker zu werden, nur klappt das nicht, wenn man zum einen entsprechende Erstligaansprüche des Umfelds und noch vielmehr die wirtschaftliche Notwendigkeit entsprechender Einnahmen aus Transfererlösen oder eben Erstligaeinnahmen hat wie wir.

    "Bevor ich in Fürth Fußball spiele, höre ich auf." - Raphael Schäfer, Kapitän der Pokalsiegermannschaft 2007, im April 2012.

  • Sehr interessante Diskussion hier gerade wie ich finde. Deswegen möchte ich auch mal meinen Senf dazu geben.

    Bin mit Sicherheit kein Pali-Fanboy :slightly_smiling_face: Aber zur ganzen Wahrheit gehört halt auch letzte Saison. Eine Mannschaft, die ein ganzes Jahr lang Niederlagen um Niederlagen kassiert, schnippt nicht einfach mal so mit dem Finger und startet ein Jahr darauf wieder eine Siegesserie. Man war ja auch im letzten Jahr gegen einen Zweitligisten schon völlig chancenlos, wie das HSV-Spiel zeigte.

    Ich wünsche Palikuca jetzt ein glückliches "glücklicheres" Händchen wie vor der Saison. Denke wenn der Supergau abgewendet werden kann, dann sollte es künftig wieder besser laufen.

    Auf lange Sicht werden wir sowieso nur noch mithalten können, wenn sich unsere Einnahmen-Situation mal gravierend ändert. Aber das ist ein anderes Thema.

  • Sehr interessante Diskussion hier gerade wie ich finde. Deswegen möchte ich auch mal meinen Senf dazu geben.

    Bin mit Sicherheit kein Pali-Fanboy :slightly_smiling_face: Aber zur ganzen Wahrheit gehört halt auch letzte Saison. Eine Mannschaft, die ein ganzes Jahr lang Niederlagen um Niederlagen kassiert, schnippt nicht einfach mal so mit dem Finger und startet ein Jahr darauf wieder eine Siegesserie. Man war ja auch im letzten Jahr gegen einen Zweitligisten schon völlig chancenlos, wie das HSV-Spiel zeigte.

    Ich wünsche Palikuca jetzt ein glückliches "glücklicheres" Händchen wie vor der Saison. Denke wenn der Supergau abgewendet werden kann, dann sollte es künftig wieder besser laufen.

    Auf lange Sicht werden wir sowieso nur noch mithalten können, wenn sich unsere Einnahmen-Situation mal gravierend ändert. Aber das ist ein anderes Thema.

    Die Finanzen sind der Punkt. Nicht umsonst ist das Ziel von Rossow die 100 Mio Umsatz. Das braucht es einfach. Nicht mal in Liga zwei sind wir ein Top Team mit Etat und Finanzen. Vielleicht sollten wir das etwas in die Realität einfließen lassen. Klar haben wir mehr Geld wie andere die aktuell vor uns stehen, aber die Tabelle ist ja auch nur eine Momentaufnahme und kann sich Woche zu Woche ändern.

    Leider ist der sportliche Erfolg für die Finanzen extrem wichtig. So bricht ja im Moment beispielsweise das Ticketing total ein, das ist eine der größten Einnahmen.

    Die Bundesliga war gut für die Finanzen, aber das sportliche hängt uns voll in die Knochen. Nicht nur die vielen Niederlagen und der Abstieg. Die Spieler heben ab, denken sie sind jetzt Bundesliga Spieler, wollen den Abstieg sofort ausbessern usw. Dazu kommt das Leistungsträger abgeworben werden, siehe Löwen, Ewerton und Leibold. Einen Pereira kannst du nur in Liga 1. halten, wenn überhaupt. Das Gehalt der Spieler sinkt und damit steigt die Unzufriedenheit, es gibt viele Faktoren warum ein Jahr Bundesliga nicht nur Vorteile hat.

    Im großen und ganzen ist es eine Mausefalle, wir brauchen mehr Geld und dazu braucht man vor allem sportlich mehr Erfolg. Für mehr sportlichen Erfolg braucht man aber mehr Geld wie wir Investieren können.

  • Auf und nieder immer wieder :fcn-dh:

  • ich drehe ihm daraus keinen Strick, ich habe keinen direkten Wiederaufstieg erwartet, er hätte auch etwas weniger auf dem Putz hauen können.

    Stimmt, hätte man ihm bestimmt abgekauft wenn er gesagt hätte:"Gut, im ersten Jahr könnt ihr gleich mal knicken, dass wir irgendwas mit oben zu tun haben werden. Wir haben zwar den Drittgrößten Etat der Liga, aber Geduld Freunde, das kann sich mal gern 5-10 Jahre hinziehen!" ... Ja, das hätte das geduldige Clubpublikum, welche sogar Trainer auf nem Austiegsplatz in die Wüste schicken, extrem positiv aufgenommen und wohlwollend nickend beklatscht.

    Nö, ich bin froh, dass jemand auch mal mit etwas Selbstbewusstsein antanzt. Mal nicht sofort den Kopf in den Sand steckt. Aber damit kann so mancher Glubberer halt nix anfangen. Immer schön das Duckmäuserchen geben, ansonsten schmieren wir Dir jeden Satz täglich 5x auf´s Brot und erklären, dass wir das schon vor Monaten in der Glaskugel erblickten.

    Das nicht alles auf Knopfdruck funktioniert und das es Holperer geben kann, welche schon mit den zahlreichen Verletzungen erklärbar sind ... nun ... kann sich jeder normal denkende Mensch auch selbst ausmalen. Ich nenne es dann eher ein gefundenes Fressen für all diejenigen, die ihn von Beginn ab kritisch gesehen haben und gar kein Interesse haben an dieser Einstellung jemals etwas zu ändern.

    "ZUCK NICH !!! SCHEISSE IS ES !!!!!!" (Hans Meyer)

  • Die Geschmäcker sind verschieden, ich schätze Selbstbewusstsein, dass auch mit Taten unterlegt werden kann. Deshalb muss man ja nicht gleich auf mimimi machen. Vernünftig darstellen, was man vorhat und ja es ist ein Prozess, gerade wenn man den Spielstil komplett ändern möchte, ich hätte es verstanden.

    Also doch pro Raffa Schäfer?:winking_face_with_tongue:

    "Bevor ich in Fürth Fußball spiele, höre ich auf." - Raphael Schäfer, Kapitän der Pokalsiegermannschaft 2007, im April 2012.

  • es geht doch hier ned um zu viel oder um zu wenig selbstvertrauen.

    ebenso wenig um einen vergleich mit borneköllner, der angesichts der unterschiedlichen umstände mehr als hinkt.

    auch geht es - für mich zumindest nicht - um das niederlagen mimimi der mannschaft resultierend aus der - für manche so gesehenen - borneköllnerschen 1.ligamisswirtschaft. dafür waren summa summarum auch die neuzugänge oftmals zu schwankend und zu enttäuschend in ihren leistungen. aber mit rückwärtsgewandten ausreden hat man sich des leben beim glubb schon öfter schöner gemalt.

    ich hoffe, dass in der WP ein funktionierender plan eingeübt wird, wie wir in der RR sinnvoll fußball spielen wollen. dieser fehlte nämlich in der vorrunde völlig. und das ist für mich der eigentliche punkt.