• Ja, wie geschrieben. In einem relative "behütetem" Umfeld.

    Da gibt es doch so beliebte Intelligenztest, was du alles auf eine Insel oder einen Planeten, nach einem Absturz mitnimmst. :mrgreen:

    5 Tage im ukrainischen Outback, das ist schon mal ne Ansage. Also zumindest für mich.


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  • Erstmal danke euch für die Antworten!

    Wegen der Fotoausrüstung:

    Die ist leider unabdingbar. Die daraus resultierenden Fotos sollen mit auch kommerziell genutzt werden, da komme ich mit dem Handy oder einer kleinen digicam nicht weit :thinking_face: problematisch sind da vor allem die Fotos, welche unter schlechten Lichtverhältnissen oder nachts gemacht werden. Ohne Stativ komm ich da nicht weit, Fotoausrüstung ich wiegt ca. 1,9KG pro Person :thinking_face:

    Zum Thema Wasser:

    Laut meinem russischen Begleiter ist es dort ziemlich sicher, im Fluss Prypjat zu baden..

    ein etwas mulmiges Gefühl habe ich dabei schon und werde mich zumindest auch nicht in den Fluss begeben.. zum waschen reicht es vielleicht noch, beim trinken aber werde ich das Wasser aus der Zone keinesfalls hernehmen. Zu viel Schiss hab ich, dass ich kontaminiertes Wasser aufnehme.. Ein Dosimeter haben wir natürlich auch dabei. Ein abkochen von radioaktiv verseuchtem Wasser ist auch keine Lösung, und bei den Filtern bin ich ehrlich gesagt zu schlecht informiert, ob das radioaktives Wasser trinkbar macht :confused_face:

    Ausrüstungsmäßig - danke bogoahlsiega2007 für die Tipps, werde Klopapier auf jeden Fall einpacken :winking_face: nicht, dass nachts mein Arsch das leuchten anfängt.

    Temperaturmäßig sind wir bei 20-27 Grad tagsüber und 10-15 Grad nachts. Zu 80% werden wir auch nachts oder in der Dämmerung die Etappen zurücklegen. Von daher angenehmes Klima zum Laufen.

    Eine weitere Gefahr werden dort Zecken sein, ist wohl ziemlich verbreitet in der Nordukraine und der FSME-Virus ist weit verbreitet. Habt ihr irgend ein wirksames Mittel zur Vorbeugung von Zecken, außer länger Kleidung und Impfungen?

    Kein Körper richtet was im Kopf nicht stimmt.

  • Es kommt auch immer darauf an wie viel jemand schwitzt, aber mit unter zehn, besser fuenfzehn Litern wuerde ich mich nicht auf den Weg machen. Da ihr nachts lauft, sollte das klar gehen. Katadyn hat auch Filter, die angeblich auch radioaktive Substanzen herausbekommen, aber da kosten selbst die handlichsten Versionen ein Schweinegeld. Gegen Zecken empfehle ich: Kauf Mygga Fästing Spray bei Outnorth .

    The unwashed phenomenon, the original vagabond.

  • Zum Thema Wasser:

    Laut meinem russischen Begleiter ist es dort ziemlich sicher, im Fluss Prypjat zu baden..

    ein etwas mulmiges Gefühl habe ich dabei schon und werde mich zumindest auch nicht in den Fluss begeben.. zum waschen reicht es vielleicht noch, beim trinken aber werde ich das Wasser aus der Zone keinesfalls hernehmen. Zu viel Schiss hab ich, dass ich kontaminiertes Wasser aufnehme.. Ein Dosimeter haben wir natürlich auch dabei. Ein abkochen von radioaktiv verseuchtem Wasser ist auch keine Lösung, und bei den Filtern bin ich ehrlich gesagt zu schlecht informiert, ob das radioaktives Wasser trinkbar macht :confused_face:

    Ich würds nicht machen. Sowohl der Prypjat als auch der Stausee waren schon vor der Havarie von Block 4 ordentlich radioaktiv belastet. Das liegt zum einen an diversen vorherigen Störfällen in den Blöcken 1 und 2, bei denen erhebliche Mengen Radioaktivität freigesetzt wurden und zum anderen an den dort eingesetzten Reaktoren vom Typ RMBK. Diese geben konstruktionsbedingt immer eine gewisse Menge an Strahlung in den Kühlwasserkreislauf ab.

    Es gibt Bilder im Internet (nicht auf Verschwörungsseiten!), die Katzenfische zeigen, die heute in den Kühlkanälen und im Prypjat leben, die aufgrund von Mutationen ungefähr die dreifache Normalgröße erreicht haben.

    Und - ganz wichtig - halte dich von der hochgradig verstrahlten Baggerkralle fern!

    165.jpg

  • Autan habe ich sogar noch etwas hier, werde mir aber das schwedische Zeug mal bestellen.

    Die Filter sind ja wirklich arschteuer, und hab auf Anhieb auch nix gefunden, was 100%ig radioaktive Partikel aus dem Wasser filtert :thinking_face:

    Beim Thema Wasser: wir haben jetzt mal mit ca 2 Liter am Tag gerechnet, komplett fürs Trinken + Zähneputzen.. somit kommen wir auf 8-10Litern am Tag, bei 15 Litern wird glaube ich der Rucksack auch zu schwer, dann wären wir bei ca. 22-24kg.

    Laut unserem „Guide“ dort drüben reicht ein 50-60l Rucksack, mit maximal 15kg Gewicht (davon sind ca. 4-5kg Ausrüstung dabei, bleiben also noch ca. 10kg für Wasser und Essen).

    Sind eher kleine 0,5l Flaschen geeigneter zwecks Gewichtsverteilung, als große 1,5l Flaschen?

    Kein Körper richtet was im Kopf nicht stimmt.

  • Ich würds nicht machen. Sowohl der Prypjat als auch der Stausee waren schon vor der Havarie von Block 4 ordentlich radioaktiv belastet. Das liegt zum einen an diversen vorherigen Störfällen in den Blöcken 1 und 2, bei denen erhebliche Mengen Radioaktivität freigesetzt wurden und zum anderen an den dort eingesetzten Reaktoren vom Typ RMBK. Diese geben konstruktionsbedingt immer eine gewisse Menge an Strahlung in den Kühlwasserkreislauf ab.

    Es gibt Bilder im Internet (nicht auf Verschwörungsseiten!), die Katzenfische zeigen, die heute in den Kühlkanälen und im Prypjat leben, die aufgrund von Mutationen ungefähr die dreifache Normalgröße erreicht haben.

    Und - ganz wichtig - halte dich von der hochgradig verstrahlten Baggerkralle fern!

    165.jpg

    Oha okay, ja das Baden dort drinnen war für uns nie zur Debatte gestanden. Wir werden aber sicherlich mal das Dosimeter ans Ufer halten, interessehalber.

    Wurden mit den Krallen Material abgetragen?

    Werden uns generell von Eisengegenständen fernhalten. Waren letztes Jahr bei unserem 2-Tagestrip schon an einem Spielplatz mit Kreisel und Schaukeln, welche hochgradig verstrahlt waren. Und manche machen dort Selfies im Kleidchen ??‍♂️

    Kennt von euch jemand noch spontan eine gute Reiselektüre zum Thema Radioaktivität bzw. Nukleartechnik - mehr Sachbücher? Meine Freundin interessiert sich sehr dafür

    Kein Körper richtet was im Kopf nicht stimmt.

  • Oha okay, ja das Baden dort drinnen war für uns nie zur Debatte gestanden. Wir werden aber sicherlich mal das Dosimeter ans Ufer halten, interessehalber.

    Wurden mit den Krallen Material abgetragen?

    Werden uns generell von Eisengegenständen fernhalten. Waren letztes Jahr bei unserem 2-Tagestrip schon an einem Spielplatz mit Kreisel und Schaukeln, welche hochgradig verstrahlt waren. Und manche machen dort Selfies im Kleidchen ??‍♂️

    Kennt von euch jemand noch spontan eine gute Reiselektüre zum Thema Radioaktivität bzw. Nukleartechnik - mehr Sachbücher? Meine Freundin interessiert sich sehr dafür

    Die Kralle befand sich an einem der ferngesteuerten Bagger, die bei den "Aufräumarbeiten" am Reaktor direkt nach dem GAU eingesetzt wurden. Das Teil strahlt ohne Ende und bringt jedes Dosimeter in neue Sphären. :winking_face: Wenn du einen guten "Guide" hast, dann wird er dir auch raten, dass du bloß nicht zu nahe an das Ding rangehen solltest.

    Generell gilt: Gute Handschuhe dabei haben und metallische Gegenstände nur im absoluten Notfall anfassen. Wechselkleidung und Schuhe, die man nach Austritt aus der Exclusion Zone entsorgen kann, sind ebenfalls von Vorteil. Aber ich sehe, du warst dort bereits und weißt auch, dass das kein Kindergartenausflug ist (im Gegensatz zu anderen... siehe Kleidchen).

    Macht ihr eigentlich auch einen Ausflug zum Woodpecker (Duga-1), dessen Ruine ja nicht weit vom AKW entfernt liegt?

  • gestern in roßtal gewandert. erst von r-wegbrücke via laurentius-kirche zum alten sportgelände. dort war ich nicht der einzige am falschen ort. mit einem der ca. zehn autos im korso zum neuen, richtigen sportplatz. dort fußball geguckt. (cadolzburg - serbia nürnberg 3:0) und danach zu r-wegbrücke gewandert.


    heute bin ich schon vom hbf zum rathaus/eckstein und wieder zurück gewandert.

    nachher noch von n-stein zum atv frankonia in der willstätterstraße.

    und nach dem spiel dort (glaishammer - sg viktoria 83 nürnberg-fürth) vielleicht noch rund um eine kärwa wandern (lohe oder die kleine kärwa in erlangen, bei der heute letzter tag is)

    ALLE HIN!

  • Weggla

    Ja wir waren im November letztes Jahr schon da. Was man nicht soll und darf wissen wir. Von der baggerschaufel haben wir noch nichts gehört. Komisch aber das die dann nicht, wie alles andre, verbuddelt wurde.

    Im letzten Jahren waren wir auf so einer Touri-Tour, da sind wir mit dem Bus in die Zone gefahren und haben dann Punkt für Punkt abgefahren. War mit 15 anderen Leuten nicht ganz so optimal zwecks Bilder machen, deshalb dachten wir dieses Jahr mal etwas extremer :confused_face:

    Kein Körper richtet was im Kopf nicht stimmt.

  • Weggla

    Ja wir waren im November letztes Jahr schon da. Was man nicht soll und darf wissen wir. Von der baggerschaufel haben wir noch nichts gehört. Komisch aber das die dann nicht, wie alles andre, verbuddelt wurde.

    Im letzten Jahren waren wir auf so einer Touri-Tour, da sind wir mit dem Bus in die Zone gefahren und haben dann Punkt für Punkt abgefahren. War mit 15 anderen Leuten nicht ganz so optimal zwecks Bilder machen, deshalb dachten wir dieses Jahr mal etwas extremer :confused_face:

    Alles klar!

    Die Legende besagt, dass die Baggerschaufel derart kontaminiert war, dass sich da niemand rangetraut hat. So hat man den Bagger einfach in den Wald gezogen und dort stehen lassen. Nach einigen Jahren wurde dann der Bagger zum ehemaligen "Friedhof der Maschinen" auf dem Gelände des ehemaligen Dorfes Rossokha transportiert, die Kralle allerdings an Ort und Stelle liegen gelassen.

    Mittlerweile ist es den Touranbietern untersagt, sowohl den Ort der Kralle als auch Rossokha anzufahren, da die Gefahr einer Verstrahlung zu hoch ist. Doch gilt dies nicht für private Kleingruppen...

    Passt auf jeden Fall auf euch auf! Und bloß nicht den Woodpecker (Duga-1) vergessen! Das Teil ist einfach nur atemberaubend.

    1024px-DUGA_Radar_Array_near_Chernobyl%2C_Ukraine_2014.jpg

  • Jetzt muss ich doch Mal fragen, warum wandert ihr genau dort? Die Frage hab ich ja im TV Kino thread mit Mutmaßungen beantwortet, das man sich einfach einen Überblick über die Gegend verschaffen möchte. Was bewegt euch dazu? Sensationslust möchte ich euch nicht unterstellen, wie manch einer vermutet.

    :face_with_tongue::smiling_face_with_horns:the User formerly known as sabu.....

  • Autan habe ich sogar noch etwas hier, werde mir aber das schwedische Zeug mal bestellen.

    Die Filter sind ja wirklich arschteuer, und hab auf Anhieb auch nix gefunden, was 100%ig radioaktive Partikel aus dem Wasser filtert :thinking_face:

    Beim Thema Wasser: wir haben jetzt mal mit ca 2 Liter am Tag gerechnet, komplett fürs Trinken + Zähneputzen.. somit kommen wir auf 8-10Litern am Tag, bei 15 Litern wird glaube ich der Rucksack auch zu schwer, dann wären wir bei ca. 22-24kg.

    Laut unserem „Guide“ dort drüben reicht ein 50-60l Rucksack, mit maximal 15kg Gewicht (davon sind ca. 4-5kg Ausrüstung dabei, bleiben also noch ca. 10kg für Wasser und Essen).

    Sind eher kleine 0,5l Flaschen geeigneter zwecks Gewichtsverteilung, als große 1,5l Flaschen?

    Versuchs mal mit Perysan! Das hat bei uns auf allen Kontinenten immer gewirkt :wink:

    Hm, Wasser könnte reichen. Kommt wie gesagt auf euren Stoffwechsel an. Kauft euch ggf. eher auch Elektrolyt-Lösungen. Da kann dir aber eher @Chaos weiterhelfen.

    Ich würde in der Tat 0,5er Flaschen nehmen. Die kriegste auch besser in die Außentaschen/-Netze am Rucksack.


    Boggerl-Olymp Bärenfell perversions GmbH und CoKain © by putzi

  • Wir beide fotografieren leidenschaftlich gerne, seit 2-3 Jahren sehr intensiv Lost Places, also Verlassene Orte, vor allem in Deutschland.

    Da ist die verlassene Stadt Prypjat natürlich das Non-Plus-Ultra, um diese mystische und Post-apokalyptische Stimmung zu finden und einzufangen. Dieses Gefühl von einem Einblick in die Vergangenheit, lebendiger als in jedem Buch aber doch so tot und verlassen, dieses Gefühl von Begeisterung und Melancholie zu gleich, ist das, was uns an Lost Places so fasziniert.

    Bei Tschernobyl selbst ist es dazu auch noch die historische Bedeutung, das Unglück selbst, der unheimliche Aufwand den Schaden so gering wie möglich zu halten, selbstlos.. und natürlich die unfassbaren Auswirkungen auf die Bevölkerung, auch außerhalb der Ukraine.

    Weggla

    Beim Woodpecker waren wir letztes Jahr schon, sind einmal drum herum gelaufen. In diesem Jahr werden wir mal schauen, ob das Radar noch „betretbar“ ist. Das Teil wurde von den Liquidatoren ja gründlichst dekontaminiert, sollte ja weiterhin für die Sowjets im Einsatz sein.

    Die Bilder hier sind vom letzten Jahr

  • Ok - stimmt ich hatte ja vergessen, in welchem Umfeld du tätig bist Andy.

    Geile Bilder! :thumbs_up:

    Bring unsere Augen zum Leuchten. :lol:


    Boggerl-Olymp Bärenfell perversions GmbH und CoKain © by putzi

  • Anmerkung: Welse, oder "Waller" wie der Frangge sagt, werden auch ganz von alleine so groß (und größer), wenn sie lang genug leben. Daraus würd ich jetzt keine Rückschlüsse auf das Wasser ziehen.. was jetzt nicht heißt, dass ich mich in das Wasser wagen würde :grinning_face:


    //edit

    zB:

    Erlangen: Dickes Ding! Zwei-Meter-Waller in Erlangen gefischt - Erlangen - nordbayern.de

    Also, wenn einer mal, sich in einen Gedanken förmlich hineinverrennt, dann isser ja wie vernagelt, net!

  • Ok - stimmt ich hatte ja vergessen, in welchem Umfeld du tätig bist Andy.

    Geile Bilder! :thumbs_up:

    Bring unsere Augen zum Leuchten. :lol:

    BRING MICH ZUM STRAHLEN BRUDI!

    ich möchte aber auch noch was sinnvolles beitragen, ich habe immer sehr gerne die Videos von Bionerd23 angesehen, keine Ahnung aber, ob sie noch lebt. Die

    war sehr oft da unten, bin eher zufällig über ihren Youtube-Kanal damas gestolpert, wer mal gucken will, dem rate ich dazu, siehe Link: bionerd23 - YouTube

    und hier noch ihr Riesenwels-Video direkt aus dem Fisch-Weiher:

    Externer Inhalt www.youtube.com
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    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    ANDY_FCN viel Spaß da unten und komm heil wieder an und halt dich von den ganz harten Sachen lieber fern! ich freu mich schon auf die Bilder!

    Das beste hoffen, auf das schlimmste vorbereitet sein.

    Unabhängig. Überparteilich. Königlich.

    - Weltkulturerbe König -

  • König

    Muss Dich enttäuschen, solche Waller gibt es auch (und größer) in der Donau, z.B. bei Ingolstadt, und reichlich am Ebro.

    Was im Kommentar erzählt wird, stimmt gar nicht: Waller nehmen nichts vom Grund (Sediment) auf, es sind reine Raubfische, wie Staubsauger schlingen die einfach, was vor ihr großes Maul zu schwimmen kommt. Gründler sind Karpfen und Eschen (vor allem die), und wenn diese gefressen werden, dann stimmt's wieder. Aber:

    Waller über 2m sind keine Mutation, der Vermieter meines Vaters hat einen von über 220cm am Ebro gezogen. Die haben einfach keine natürlichen Feinde, dann werden die so groß.

    It's a jungle out there.

  • König

    Muss Dich enttäuschen, solche Waller gibt es auch (und größer) in der Donau, z.B. bei Ingolstadt, und reichlich am Ebro.

    Was im Kommentar erzählt wird, stimmt gar nicht: Waller nehmen nichts vom Grund (Sediment) auf, es sind reine Raubfische, wie Staubsauger schlingen die einfach, was vor ihr großes Maul zu schwimmen kommt. Gründler sind Karpfen und Eschen (vor allem die), und wenn diese gefressen werden, dann stimmt's wieder. Aber:

    Waller über 2m sind keine Mutation, der Vermieter meines Vaters hat einen von über 220cm am Ebro gezogen. Die haben einfach keine natürlichen Feinde, dann werden die so groß.

    Bei Fischen bin ich raus, aber danke für die Erklärung, interessant zu wissen. Allerdings gibt es ja auch mutierte Tiere und Pflanzen in der Zone, so gesehen denke ich auch, das mancher Wels Gendefekte aufweisen wird.

    Das beste hoffen, auf das schlimmste vorbereitet sein.

    Unabhängig. Überparteilich. Königlich.

    - Weltkulturerbe König -