Der eigene Mann verhindert das 2:0
1. Bundesliga 2019/2020
-
-
Da FUNKELn meine Augen
-
Da FUNKELn meine Augen
-
-
Die LEVs sollten bald nachlegen. Denn: wer vorne nicht trifft, der kassiert...
-
Echt ne schöne Stadt aber der Verein ist so mit das schlimmste was ich die letzten Jahre rumturnen hab sehen.
Kann die 95er echt nicht leiden und Friedhelm hats bei mir auch verschissen.
-
Das geht nach hinten los...ich sag euch, die LEVs stolpern über ihren eigenen Schatten!
-
Wenn sie sich nicht dauernd selbst anschießen würden...
-
komisches Spiel. Riecht eigentlich nach einem 1:1 weil LEV zu doof ist!
-
So isst es.
Aber endlich Bender. Oh Mann...
-
2:0 :withhearts:
-
Na endlich
-
Unfassbar. Die sind ja noch dümmer als wir
-
ACH DU SCHEISSE!!!!!
Wie dämlich darf man als BL-Profi sein?
-
scheiss Fortuna
scheiss Fortuna
scheiss Fortuna
-
3:0
Aber die Chancenverwertung von Leverkusen!
-
Hennings zum Schiri:
Mahn mich an und Quatsch mich nicht voll, Mann!
Und ging ausgewechselt raus.
3:0 per 11m
-
Ich gönne Funkel seinen Ruhestand von Herzen!
-
Jetzt könnte die Eintracht es wieder schaffen, den nächsten Ex-Trainer zu killen.
-
Nur mal so...
die Szenen gedenken der Auschwitzbefreiuung, der DFB gedenkt.
Und der FCB Bayern spielt mit Trauerbinde für einen verstorbenen Ex-Geschäftsführer.
Der halt mal zufällig SS Mann war.
Holocaust-Gedenken und Bundesliga: #We remember? Wir doch nicht! - taz.de
Zitat
Wer gedenkt eigentlich der Opfer des Holocaust, wenn vermeldet wird, dass der Fußball gedenkt? Schauen wir einmal genauer hin. Der FC Bayern München beispielsweise stellte sich vor seinem Heimspiel zwar gemeinsam mit den Schalker Gästen mit dem Schild „#we remember“ den Fotografen. Auch zu sehen auf dem Bild ist aber der Trauerflor, den die Mannschaft für den gerade verstorbenen Club-Geschäftsführer Walter Fembeck trug. Der gebürtige Wiener war nach dem „Anschluss“ 1938 der Waffen-SS beigetreten, zum Schluss war er Oberscharführer. Für Fembeck, dem der FCB „stets ein ehrendes Andenken bewahrt“, so Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge, gab es an diesem „Tag der Erinnerung“ sogar eine Schweigeminute.Aber gut, irgendwann muss mal gut sein!