2. Spieltag: 1.FC Nürnberg - Hamburger SV (Analyse) oder Jatta und der Einspruch

  • Wo ist Holtby:thinking_face:…...warum fragt eigentlich nach dem kein Schwein mehr:thinking_face:

    Der immense Usus exterritorialer Vokabeln in der germanistischen Linguistik ist mit dezidiertem Fanatismus auf das maximale Minimum zu reduzieren!
    zu deutsch: Gebraucht net so viele Fremdwörter:winking_face:

  • Rechts geht's lang was? Das niveaue steigt

    Keine Ahnung wo es bei dir langgeht, auf jedenfalls werden bei HSV spielen, regelmäßig die dunkelhäutigen Spieler von den Reportern vertauscht! Das ein Holtby mit Jung vertauscht wurde, ist mir letzte Saison nicht aufgefallen!

  • Meine Fresse, habt ihr denn alle kein eigenes zu Hause:schaem:

    Der immense Usus exterritorialer Vokabeln in der germanistischen Linguistik ist mit dezidiertem Fanatismus auf das maximale Minimum zu reduzieren!
    zu deutsch: Gebraucht net so viele Fremdwörter:winking_face:

  • :schaem:

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    "Bevor ich in Fürth Fußball spiele, höre ich auf." - Raphael Schäfer, Kapitän der Pokalsiegermannschaft 2007, im April 2012.

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    Ja aber aber aber aber ne echt etz.

    Der RP hat des net blos gmacht weil er ein Depp ist?

    Ich bin ja geschockt.

  • Die Aussage ist so juristisch nicht haltbar und Blödsinn.

    Ein einzelnes Vereinsmitglied kann Klage einreichen gegen den Vorstand wegen verpassten Aufstiegs und dadurch entstandenem Schaden durch entgangene Mehreinnahmen von 30-40 Millionen Euro Fernsehgelder? Die Klage ist schnell abgewiesen.

    Dem einzelnen Vereinsmitglied ist schon mal gar kein Schaden entstanden, sondern wenn, dann dem Verein. Wessen Anspruch macht das einzelne Vereinsmitglied also geltend? Einen eigenen bestimmt nicht.

    Man bräuchte also einen Mehrheitsbeschluss der Mitgliederversammlung, um den Vorstand überhaupt in Anspruch zu nehmen. Das hat was zu mit der jährlichen Entlastung zu tun. Wird der Vorstand auf der Mitgliederversamlung entlastet, kann man keine bis dahin bekannten Ansprüche aus dem abgelaufenen Geschäftsjahr gegen ihn erheben.

    Ansonsten: Man kann nicht nur auf entgangene Fernseheinnahmen als Schaden abstellen. In der Bundesliga fallen höhere Spielergehälter an, die Stadionmiete ist höher etc.

    Überhaupt weiss man nicht, wie der Verein nach einem möglichen Aufstieg auf dem Transfermarkt agiert hätte, das hat was mit der Kausalität eines möglichen Schadens zu tun. Man kann wohl nur darauf abstellen, was am Ende eines Geschäftsjahres dem Verein als Gewinn entgangen wäre. Das sind schwierige Berechnungen, beruhend auf Annahmen, damit höchst umstritten und angreifbar. Wäre genauso möglich, dass der Verein nach einer Bundesligasaison gar keinen Gewinn macht.

    UNabhängig___Überparteilich

  • Danke.

    Bestätigt mein bisheriges Bild, dass Palikuca sehr viel mit "Schein" und "Aktionismus" arbeitet. Motto: dem Volk was Präsentieren, was gut aussieht.

    Edit:

    Achtung noch etwas für die Pali-Defense-Force: Das hätte er nicht mal derart nötig. Die einzelnen Transfers sind "echte Taten" und waren einzeln betrachtet nicht schlecht.

    Schuld ist die Monogamie. Sie ist vielleicht nicht gegen die Menschheit, aber ganz sicher gegen die Männer!

  • Früher hät ma gsagt:"immer schlauer als der Lehrer", wenn wir solche in der Mannschaft haben, die mit ihren eigenen vorgelegten Powerpoint-Präsentationen den Trainer zu 50% überstimmen, dann könnt unser Problem aufgedeckt sein. :old:

    "ZUCK NICH !!! SCHEISSE IS ES !!!!!!" (Hans Meyer)

  • Die Aussage, dass ein einzelnes Vereinsmitglied den Vorstand des FCN auf 40 Millionen Schadensersatz verklagen kann, bleibt Humbug.

    Ja, klar kann man das. Aber ohne jegliche Erfolgsaussicht. Da gibt es auch keine 2 Meinungen, es sei denn irgendein Jurist hat seine Examensurkunde beim Frühstück in der Cornflakespackung gefunden.

    Nebenbei: Der Höchststreitwert bei einem einzelnen Auftraggeber beträgt 30 Millionen €.

    22.html


    Diesen Streitwert zugrunde gelegt: Um überhaupt ein Verfahren vor einem Zivilgericht in Gang zu setzen, müsste ein Gerichtskostenvorschuss von 329.208 € einbezahlt werden. Sonst passiert gar nichts.

    Von den Anwaltskosten gar nicht zu reden.

    Das zahlt keiner aus der Portokasse und eine Rechtsschutzversicherung wird das auch nicht zahlen (sofern das überhaupt gedeckt wäre, eher nein). Deswegen sind Klagen wegen irgendwelcher Fantasieschadenssummen vor Zivilgerichten äusserst selten.

    UNabhängig___Überparteilich

    Einmal editiert, zuletzt von Pepe (20. August 2019 um 11:53)

  • Hat da jemand die Bochumer Begründung gelesen und wollt jetzt schnell mit "ah ja genau deswegen!" mitaufspringen? Wochenlang hat man ned mehr gehört als die knappe Mitteilung auf der Homepage und dann so ein Rumgedruckse.