Jens Keller (Ex-Cheftrainer)

Nein, das solltest Du nicht!

Zitat von Besserwisser

Zitat von Iago78

Schau mal in den U21 - Thread.

Habe ich schon, die Frage was bleibt aus der 1. und 2. stellt sich. Dann die nächste Frage, was kommt aus der U 19 hoch und was kriegt man an neuen Spielern dazu. Es werden ca. 22 Spieler sein. Aber der Traum des sofortigen Wiederaufstiegs wird begraben werden müssen. Deshalb darf es gar nicht erst nach unten gehen.

Normalerweise würde ich sagen, der Club gewinnt gegen Bielefeld. Immer wenn man meinen Club todgeredet hat war er am Besten. Aber diesmal? Ich habe so gar kein Vertrauen in diesen Kader. Die spielen weichgespülten Alibifußball. So modern taktisch geprägt.

Leider fehlt es sowohl an technischen Fertigkeiten wie auch an taktischen Fähigkeiten um in der Defensive Fehler zu vermeiden. Im Moment brauchen wir keine weichgespülten NLZ -ausgebildete- Schönwetterfußballer. Im Moment brauchen wir Kerle die in der Lage sind die Grasnarbe zu zerstören.

Leider hat man es in dieser Saison vergessen das man Standards als taktische Waffe einsetzen kann. Der Heckingfußball der uns die längste Bundesligazugehörigkeit unserer Geschichte brachte, den man hier nicht mehr sehen wollte. Hinten dicht (geht nicht da zu viele Fehler und kein Spieler a la DB 4 der den Ball in höchster Not über die Stadtgrenze befördern kann) und vorne Standards auf großgewachsene Spieler wie Frey, Behrens oder auch Erras. Körperlich immer präsent. Das was uns unter Weiler geholfen hat. Daraus kann man dann auch taktische Waffen wie einen schnell ausgeführten Freistoß ziehen mit denen man Hack oder Dovedan einsetzt.

Nur wollen ja alle immer superschnellen Powerfußball a la Liverpool sehen. Nur hier spielt das Blubb. Solche Spieler bekommt man nicht wenn man nicht 30 - 40 Millionen pro Spieler ausgeben kann.

Viele hoffen und glauben die Kagawas dieser Welt wachsen auf Bäumen. 60 000 Euro für einen Superfußballer mal 20 Spieler, für 1,2 Millionen ein Kader der CL-tauglich ist, ist für einige hier scheinbar kein Problem. Fußballmanager lässt grüßen. Das gibt es aber nicht. Spieler wie Kagawa werden von einem Mislintat entdeckt der für das Dortmunder Scouting fast so viel Geld hatte wie wir für unseren Kader. Und es ist einer. Zufällig gefunden. Mittlerweile gibt es Jugendspieler die Ablösen generieren gegen die unsere 7,45 Millionen für Verstärkungen Mau aussehen.

Dann holen wir einen Sportvorstand der glaubt das alles in einer Saison richten zu können. Unser AR gibt den wenige Jahre von Meeske und Bornemann beschrittenen Weg auf einmal auf und gibt die Gelder für dieses Abenteuer frei. Ebenso sehe ich Rossow in der Pflicht. Was glauben die wie Fußball funktioniert? Wie lange machen die Leute bei Union ihren Job um in die 1. Liga zu kommen? Die in Bielefeld oder in Paderborn? Nur hier glaubt man, wir werfen mal schnell 7,45 Millionen aus dem Fenster und steigen dann auf.

Ich bin sauer, ich sollte aufhören zu schreiben.

Alles anzeigen

Wie passen denn der vorletzte und letzte Absatz zueinander?

Man kann für 1,2 Mio keine 20 Spieler verpflichten, aber der Glubb, der einen halben Kader neu kaufen musste, darf kein Geld ausgeben.

Klar haben die Einkäufe größtenteils nicht gezündet und es wurden auch zu viele Stürmer geholt, aber bei den Abgängen die wir hatten, musste man Geld in die Hand nehmen. Man hat hier auch nicht mehr ausgegeben, als man eingenommen hat.

Ob Bornemann diese Saison viel weniger Geld ausgegeben hätte, wage ich zu bezweifeln, auch er hätte die Abgänge ersetzen müssen.

Dass wir immer wieder als Beispiele/Vergleiche Vereine nehmen, die gerade besser dastehen als wir (vor 5 Jahren Bochum, letztes Jahr Düsseldorf, diese Saison Bielefeld, Paderborn wird auch schon aufgezählt) macht es auch nicht besser. Man muss sich nur die letzten 10 Jahre ansehen und dann einen Vergleich ziehen. Klar stehen sie momentan besser da, aber machen sie es jetzt auch die nächsten Jahre besser als wir, nachdem sie die letzten 10 Jahre schlechter waren (z.B. mal bezogen auf die Bundesligazugehörigkeit)?

Zitat von lpamrod

Zitat von Besserwisser

Habe ich schon, die Frage was bleibt aus der 1. und 2. stellt sich. Dann die nächste Frage, was kommt aus der U 19 hoch und was kriegt man an neuen Spielern dazu. Es werden ca. 22 Spieler sein. Aber der Traum des sofortigen Wiederaufstiegs wird begraben werden müssen. Deshalb darf es gar nicht erst nach unten gehen.

Normalerweise würde ich sagen, der Club gewinnt gegen Bielefeld. Immer wenn man meinen Club todgeredet hat war er am Besten. Aber diesmal? Ich habe so gar kein Vertrauen in diesen Kader. Die spielen weichgespülten Alibifußball. So modern taktisch geprägt.

Leider fehlt es sowohl an technischen Fertigkeiten wie auch an taktischen Fähigkeiten um in der Defensive Fehler zu vermeiden. Im Moment brauchen wir keine weichgespülten NLZ -ausgebildete- Schönwetterfußballer. Im Moment brauchen wir Kerle die in der Lage sind die Grasnarbe zu zerstören.

Leider hat man es in dieser Saison vergessen das man Standards als taktische Waffe einsetzen kann. Der Heckingfußball der uns die längste Bundesligazugehörigkeit unserer Geschichte brachte, den man hier nicht mehr sehen wollte. Hinten dicht (geht nicht da zu viele Fehler und kein Spieler a la DB 4 der den Ball in höchster Not über die Stadtgrenze befördern kann) und vorne Standards auf großgewachsene Spieler wie Frey, Behrens oder auch Erras. Körperlich immer präsent. Das was uns unter Weiler geholfen hat. Daraus kann man dann auch taktische Waffen wie einen schnell ausgeführten Freistoß ziehen mit denen man Hack oder Dovedan einsetzt.

Nur wollen ja alle immer superschnellen Powerfußball a la Liverpool sehen. Nur hier spielt das Blubb. Solche Spieler bekommt man nicht wenn man nicht 30 - 40 Millionen pro Spieler ausgeben kann.

Viele hoffen und glauben die Kagawas dieser Welt wachsen auf Bäumen. 60 000 Euro für einen Superfußballer mal 20 Spieler, für 1,2 Millionen ein Kader der CL-tauglich ist, ist für einige hier scheinbar kein Problem. Fußballmanager lässt grüßen. Das gibt es aber nicht. Spieler wie Kagawa werden von einem Mislintat entdeckt der für das Dortmunder Scouting fast so viel Geld hatte wie wir für unseren Kader. Und es ist einer. Zufällig gefunden. Mittlerweile gibt es Jugendspieler die Ablösen generieren gegen die unsere 7,45 Millionen für Verstärkungen Mau aussehen.

Dann holen wir einen Sportvorstand der glaubt das alles in einer Saison richten zu können. Unser AR gibt den wenige Jahre von Meeske und Bornemann beschrittenen Weg auf einmal auf und gibt die Gelder für dieses Abenteuer frei. Ebenso sehe ich Rossow in der Pflicht. Was glauben die wie Fußball funktioniert? Wie lange machen die Leute bei Union ihren Job um in die 1. Liga zu kommen? Die in Bielefeld oder in Paderborn? Nur hier glaubt man, wir werfen mal schnell 7,45 Millionen aus dem Fenster und steigen dann auf.

Ich bin sauer, ich sollte aufhören zu schreiben.

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Wie passen denn der vorletzte und letzte Absatz zueinander?

Man kann für 1,2 Mio keine 20 Spieler verpflichten, aber der Glubb, der einen halben Kader neu kaufen musste, darf kein Geld ausgeben.

Klar haben die Einkäufe größtenteils nicht gezündet und es wurden auch zu viele Stürmer geholt, aber bei den Abgängen die wir hatten, musste man Geld in die Hand nehmen. Man hat hier auch nicht mehr ausgegeben, als man eingenommen hat.

Ob Bornemann diese Saison viel weniger Geld ausgegeben hätte, wage ich zu bezweifeln, auch er hätte die Abgänge ersetzen müssen.

Dass wir immer wieder als Beispiele/Vergleiche Vereine nehmen, die gerade besser dastehen als wir (vor 5 Jahren Bochum, letztes Jahr Düsseldorf, diese Saison Bielefeld, Paderborn wird auch schon aufgezählt) macht es auch nicht besser. Man muss sich nur die letzten 10 Jahre ansehen und dann einen Vergleich ziehen. Klar stehen sie momentan besser da, aber machen sie es jetzt auch die nächsten Jahre besser als wir, nachdem sie die letzten 10 Jahre schlechter waren (z.B. mal bezogen auf die Bundesligazugehörigkeit)?

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Sie passen natürlich zueinander wenn man die dazugehörige Ironie mitliest. Mir kommt jedes mal die Galle hoch wenn ich lese "der Club muss junge hungrige Spieler aus der Region holen." Das funktioniert nur noch in Fußballmanagerspielen.

Natürlich haben es Union, Paderborn und Bielefeld nicht besser gemacht als wir. Außer in den letzten 10 Jahren. Aber bei Union wurde eines gemacht, jedes Jahr kontinuierlich am Kader gearbeitet. Da wurden nicht mal eben alle verfügbaren Kröten für einen Aufstieg eingesetzt. Da wurde der Kader entwickelt und der Aufstieg irgendwann realisiert. Wir machen es anders.

Nach meiner Meinung sind wir unter Köllner sehr sehr glücklich aufgestiegen. Verdient aber eben auch sehr glücklich. Mit einer Mannschaft die man noch nicht mal halbwegs Bundesligatauglich zusammen hatte. Natürlich nimmt man den Aufstieg mit. Aber dann war niemand mehr da der a: dem Umfeld klar gemacht hat dass es sofort wieder runter gehen kann, das aber eingeplant ist; b: den Kader einfach weiterentwickelt hat, auch mit Zielsetzung 2. Liga und v; die Kohle nicht sofort ausgegeben.

Nach meiner Meinung kann ein Kader der 11 Stürmer aber nur 5 Mittelfeldspieler hat, dessen bester Abwehrspieler nur geliehen ist, auch im nächsten Jahr nicht als Aufstiegskader gewertet werden. Wäre schön wenn es klappt, aber wahrscheinlich ist das nicht. Nun haben wir aber die Kohle verbraten und langfristig wenig erreicht.

Zitat von Besserwisser

Zitat von lpamrod

Wie passen denn der vorletzte und letzte Absatz zueinander?

Man kann für 1,2 Mio keine 20 Spieler verpflichten, aber der Glubb, der einen halben Kader neu kaufen musste, darf kein Geld ausgeben.

Klar haben die Einkäufe größtenteils nicht gezündet und es wurden auch zu viele Stürmer geholt, aber bei den Abgängen die wir hatten, musste man Geld in die Hand nehmen. Man hat hier auch nicht mehr ausgegeben, als man eingenommen hat.

Ob Bornemann diese Saison viel weniger Geld ausgegeben hätte, wage ich zu bezweifeln, auch er hätte die Abgänge ersetzen müssen.

Dass wir immer wieder als Beispiele/Vergleiche Vereine nehmen, die gerade besser dastehen als wir (vor 5 Jahren Bochum, letztes Jahr Düsseldorf, diese Saison Bielefeld, Paderborn wird auch schon aufgezählt) macht es auch nicht besser. Man muss sich nur die letzten 10 Jahre ansehen und dann einen Vergleich ziehen. Klar stehen sie momentan besser da, aber machen sie es jetzt auch die nächsten Jahre besser als wir, nachdem sie die letzten 10 Jahre schlechter waren (z.B. mal bezogen auf die Bundesligazugehörigkeit)?

Sie passen natürlich zueinander wenn man die dazugehörige Ironie mitliest. Mir kommt jedes mal die Galle hoch wenn ich lese "der Club muss junge hungrige Spieler aus der Region holen." Das funktioniert nur noch in Fußballmanagerspielen.

Natürlich haben es Union, Paderborn und Bielefeld nicht besser gemacht als wir. Außer in den letzten 10 Jahren. Aber bei Union wurde eines gemacht, jedes Jahr kontinuierlich am Kader gearbeitet. Da wurden nicht mal eben alle verfügbaren Kröten für einen Aufstieg eingesetzt. Da wurde der Kader entwickelt und der Aufstieg irgendwann realisiert. Wir machen es anders.

Nach meiner Meinung sind wir unter Köllner sehr sehr glücklich aufgestiegen. Verdient aber eben auch sehr glücklich. Mit einer Mannschaft die man noch nicht mal halbwegs Bundesligatauglich zusammen hatte. Natürlich nimmt man den Aufstieg mit. Aber dann war niemand mehr da der a: dem Umfeld klar gemacht hat dass es sofort wieder runter gehen kann, das aber eingeplant ist; b: den Kader einfach weiterentwickelt hat, auch mit Zielsetzung 2. Liga und v; die Kohle nicht sofort ausgegeben.

Nach meiner Meinung kann ein Kader der 11 Stürmer aber nur 5 Mittelfeldspieler hat, dessen bester Abwehrspieler nur geliehen ist, auch im nächsten Jahr nicht als Aufstiegskader gewertet werden. Wäre schön wenn es klappt, aber wahrscheinlich ist das nicht. Nun haben wir aber die Kohle verbraten und langfristig wenig erreicht.

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In den letzten beiden Punkten bin ich bei dir.

Bei Union Berlin sehe ich es etwas anders.

Sie konnten nur kontinuierlich am Kader arbeiten, weil sie in den letzten 4 Jahren gerade einmal 3 wichtige Spieler verkaufen mussten.

So eine große Anzahl an Abgängen wie wir vor dieser Saison hatten, hatten sie definitiv in den letzten Jahren nicht.

Die Frage ist, wie würden sie reagieren, wenn sie absteigen und dann plötzlich 10 Spieler weniger im Kader sind und einige Stammspieler unter den Abgängen wären? Müsste man dann nicht auch Geld ausgeben, um wieder eine zweitligataugliche Truppe zusammenzubekommen?

Außer Darmstadt haben in den letzten Jahren alle Absteiger Geld in die Hand genommen / in die Hand nehmen müssen.

Was ich damit sagen will. Ich bin der Meinung, dass die 7,X Mio an Transferausgaben nicht übertrieben viel sind. Dass dieses Geld evtl. oder sogar ziemlich sicher für die falschen Spieler ausgegeben wurde, steht natürlich auf einem anderen Blatt.

Welcher Vollidiot aktiviert jedes Mal sein Mikro in der Videokonferenz, damit es Rückkopplung gibt?

Erneut "mit aller Macht": FCN muss in Bielefeld punkten - Sport - nordbayern.de

Rückhalt in den Medien ist für Keller nicht mehr da scheinbar.

Mich wundert etwas, daß die Presse das Thema Trainerwechsel nicht etwas differenzierter beschreibt hinsichtlich eben des Hygienekonzepts der DFL. Die einzige realistische Alternative wäre für Keller Stickroth oder Gerber, wenn in vier Wochen die Saison vorbei ist.

Zitat von Altmeister

Mich wundert etwas, daß die Presse das Thema Trainerwechsel nicht etwas differenzierter beschreibt hinsichtlich eben des Hygienekonzepts der DFL. Die einzige realistische Alternative wäre für Keller Stickroth oder Gerber, wenn in vier Wochen die Saison vorbei ist.

Stimmt. Es geht nur die interne Lösung mit Co-Trainer, außer man lässt im Hintergrund jmd jetzt schon Corona-Tests durchführen. Das ist aber mehr als unrealistisch, zumindest was einen externen Kandidaten angeht. Könnte ich mir maximal bei Marek und Wiesinger vorstellen.

Am besten Keller punktet jetzt morgen und wir halten iwie die Klasse.

Zitat von Altmeister

Mich wundert etwas, daß die Presse das Thema Trainerwechsel nicht etwas differenzierter beschreibt hinsichtlich eben des Hygienekonzepts der DFL. Die einzige realistische Alternative wäre für Keller Stickroth oder Gerber, wenn in vier Wochen die Saison vorbei ist.

Mich wundert, dass man sich zum jetzigen Zeitpunkt überhaupt noch Gedanken um einen Trainerwechsel auf die Schnelle macht. Denn die Saison ist bereits in drei Wochen vorbei und nicht in vier, wie Du schreibst.

Man muss das jetzt mit Keller durchziehen, egal, wie es endet. Ein Externer hat in der kurzen Zeit eh keine Chance, noch etwas zu verändern und mit den bisherigen Interimslösungen ist der Glubb bisher fast noch nie gut gefahren (Ausnahme: Wiesinger, von dem aber böse Zungen behaupten, er hätte nur von Heckings Arbeit profitiert).

Prinzen und Schommers waren auch keine Lösungen, so dass man getrost davon ausgehen darf, dass es auch Stickroth oder Mintal als "Chef" für den Rest der Saison nicht mehr wuppen werden.

Yup,...der Dropps ist gelutscht.

Das einzige was uns jetzt noch hilft ist dass die Mannschaft dadurch weiß dass es keine weitere Entschuldigung/Ausrede/Freifahrschein (a la neuer Trainer) mehr für sie gibt. Die 11-15 Herren auf dem Rasen, die stehen jetzt im Fokus.., und die sollen es bittsehr jetzt auch richten.

Da hineingebracht haben sie uns ja schließlich auch.

Ein weiterer Trainer wäre daher aktuell das komplett falsche Signal an die Mannschaft.

es wäre das dümmste, weil planlos hektischste, was man tun könnte, jetzt nochmal den trainer rauszuwerfen.

aber wir sind der glubb.

mal sehen, was noch kommt.

Der Drops ist schon länger gelutscht.

Die einzige Chance nochmals einen Reiz zu setzen war nach dem leblosen Spiel gegen Hannover. Ein Trouble Shooter wie bspw. Oral wäre damals noch zu haben gewesen.

Selbst nach Pauli war dank Corona eigentlich kein Handlungsspielraum mehr gegeben. Nach dieser Niederlage hab ich die letzten Hoffnungen begraben. Ich möchte mit diesem Haufen auch keine Relegation erleben müssen.... mit oder ohne Keller nicht.

Die Entwicklung der letzten Jahre ist ein Produkt der kompletten Unfähigkeit auf allen Ebenen, da schließe ich auch einen ideenlosen Bornemann ein, vor allem muss aber der AR zur Verantwortung gezogen werden. Im Gegensatz zu 60 und Lautern befürchte ich aber, dass es inzwischen kaum mehr seriöse und fähige Interessenten gibt, die den Laden wieder auf Vordermann bringen wollen. Meeske war ein absoluter Glücksfall, der Aufstieg ein absoluter Zufall.

meeske war ein glücksfall, der aufstieg auch. absoluter zufall würde ich letzteres nicht bezeichnen. das war schon auch verbunden mit arbeit der verantwortlichen. in der selben logik könnte ich am ende des tages auch sagen, der abstieg in liga 3 sei nur absoluter zufall gewesen.

dafür gibt es neben schicksalergebenheit durchaus auch ganz handfeste und triftige gründe. und genau um diese und deren konsequenzen geht es.

Zitat von maecglubb

meeske war ein glücksfall, der aufstieg auch. absoluter zufall würde ich letzteres nicht bezeichnen. das war schon auch verbunden mit arbeit der verantwortlichen. in der selben logik könnte ich am ende des tages auch sagen, der abstieg in liga 3 sei nur absoluter zufall gewesen.

dafür gibt es neben schicksalergebenheit durchaus auch ganz handfeste und triftige gründe. und genau um diese und deren konsequenzen geht es.

2009 haben wir den Bock zum Gärtner gemacht.

2015 ist sein Kartenhaus aus Lug und Trug zusammengefallen.

Das ist jetzt knapp fünf Jahre her, dass seitdem nicht strukturell reagiert wurde, ist unentschuldbar.

Den etwas biederen und uninspirierten, aber ehrlichen und emsigen Bornemann sehe ich bis zu seinem schmählichen Abgang (wo ich allerdings die Schuld bei ihm selbst sehe) als Glücksfall für uns. Es hätte schon damals genauso gut passieren können, dass wir wieder einem Blender aufsitzen, dann wäre jetzt der Laden schon dicht.

Zitat von Foyer

Insgesamt entwickelt sich der club nicht weiter,egal in welchen beriechen wir hängen immer hinterher schuld ist immer das geld, kein anderer verein heult so laut herum wie der fcn..

Der club bleibt eine nullnummer, interessant wird er auch nicht sein,dazu gibt es zuviele fachidoten, die müssten erstmal alle entfernt werden..

Fachidioten? Wer zb?

Sicher nicht der Hauptschuldige, aber völlig wirkungslos.

Keine Zukunft hier.

Kann meinetwegen gleich gehen.

Union Berlin unter Jens Keller | Spielverlagerung.de

Das hätten wir sofort als Warnung nehmen sollen. Vor allem der Abschnitt: Probleme mit Ballbesitz.

Unserer Truppe fehlt es an Tempo schnell zu spielen, deswegen braucht man gerade aus dem Ballbesitz heraus Lösungen.

Diese Taktik und die Aufstellungen sind einfach Scheiße