Ehrenmann!
Corona und der Fußball und alle anderen Sportarten
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Rolexkalle ging es schon immer ums Geld
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Ehrenmann!
Ehrenarschloch
Darauf kann man sich einigen.
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Der gleiche ... wie Dietmar Hopp.
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(Falls nicht erlaubt, bitte löschen)
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Was sagt er?
Er begrüßt die Entscheidung den Spieltag stattfinden zu lassen um den Menschen in der momentanen Hysterie etwas Abwechslung bieten zu können so in der Art.
Schaut es euch selber an evtl. Auch nachschauen
Unfassbar.
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Dann klär mich bitte auf, was an dem Vergleich hinkt?
Es ist eine per definitionem unnütze Tätigkeit. Noch dazu ohne Zuschauer. Es wird nichts produziert, nichts systemrelevantes geleistet, Fußball bzw. Sport ist nicht Teil irgendeiner supply chain, niemand wartet darauf, weil er ohne Fußball selbst nicht weiterarbeiten könnte. Er dient einzig und allein der Belustigung und dem Zeitvertreib. Und ohne Zuschauer nicht mal das.
Dazu kommt, dass Fans in ihren Grundwerten selbst in schwierigen Situationen ganz offensichtlich unerschütterlich unvernünftig sind, wie man beim Gladbachspiel sehen konnte und jegliche Bemühungen ad absurdum führen. So etwas würde sich in jeglicher Stadt bei jedem Spiel wiederholen. Dazu werden dutzende Sportsbars in jeder Stadt kommen die um so gefüllter wären.
usw. usw. usw. usw.
Also nur Risiken ohne jeden gesellschaftlichen oder wirtschaftlichen Nutzen, die der politischen Losung "direkte soziale Kontakte auf ein Minimum einschränken" krass zuwider laufen.
Daher: Keinerlei Existenzberechtigung in der jetzigen Zeit. Absagen.
Danke für die ausführliche Antwort.
Mit der Aussage „nichts systemtelevantes Leisten“ kommst dann aber schon in eine gewisse Bredouille. Es ging ja in deinem Ursprungspost darum, dass das Ganze von behördlicher Seite untersagt wird - also nicht von innen heraus abgesagt wird. Und wo wird dann hier die Grenze gezogen? Wie gesagt: auch Fußballer, Trainer, Betreuer etc. sind normale Arbeitnehmer. Und es gäbe hier noch wesentlich mehr Arbeitsstellen, die wohl auch nichts „systemtelevantes Leisten“ (angefangen von beispielsweise der Fernsehproduktion kann man schnell weitergehen zu Bereichen wie der Freizeitbranche [müssen in der aktuellen Lage z.B. die Mitarbeiter von Playmobil, BIC, Adidas, Puma u.v.m. auf Arbeit gehen?] oder aber auch den Gastronomiebereich)
Wenn ich als Argument nämlich das Verhindern der weiteren Ausbreitung hernehme, dann darf ich sicherlich nicht einseitig „aber wieso wird die Liga nicht dichtgemacht“ schreien, sondern muss konsequenterweise das öffentliche Leben komplett auf das Notwendigste runterfahren.
Btw: über deine Aussage, ob der Fußball an sich keinen „gesellschaftlichen oder wirtschaftlichen Nutzen“ hat, ließe sich sicherlich trefflich streiten...ist aber hier nicht die richtige Stelle.
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Ehrenarschloch
Darauf kann man sich einigen.
ein echter
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Erwischt immer die falschen
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Das passiert doch auch schrittweise.
Das öffentliche Leben im großen existiert nicht mehr.
Es wird offiziell empfohlen auch Treffen im kleinen Kreis sein zu lassen.
Auch ist der Vergleich, von Playmobil oder Puma mit zigtausenden Arbeitsplätzen und einer Profifussballiga schon leicht abenteuerlich.
Zumal in den Ausführungen recht klar war worum es geht.
Kurz gesagt.
Was notwenig ist um den totalen Kollaps zu verhindern muss gemacht werden.
Das andere eben nicht.
Sprich, Arbeiten gehen bei Playmobil ja, zu Fussballtraining gehen nein.
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Der Trainer mit Verdacht ist der Paderborner.
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Das passiert doch auch schrittweise.
Das öffentliche Leben im großen existiert nicht mehr.
Es wird offiziell empfohlen auch Treffen im kleinen Kreis sein zu lassen.
Auch ist der Vergleich, von Playmobil oder Puma mit zigtausenden Arbeitsplätzen und einer Profifussballiga schon leicht abenteuerlich.
Zumal in den Ausführungen recht klar war worum es geht.
Kurz gesagt.
Was notwenig ist um den totalen Kollaps zu verhindern muss gemacht werden.
Das andere eben nicht.
Sprich, Arbeiten gehen bei Playmobil ja, zu Fussballtraining gehen nein.
So und nicht anders!
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Warum bin ich nicht früher drauf gekommen. Na klar. Die TV-Zahlungen werden in vier Tranchen gezahlt. Nach dem 9., dem 17., dem 26. und dem 34. Spieltag. Was steht am Wochenende an? Der 26. Spieltag. #Rummelfliege #Corona #Moneymakestheworldgoround
Quelle Twitter Christoph Anheuser
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Vom Fussball sind 110000 Stellen abhängig, interessant was dann passiert.
McKinsey-Studie: Die Fußball-Bundesliga schafft Tausende Jobs - Wirtschaft - Tagesspiegel Mobil
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Hier, Herr Rummenigge:
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Das passiert doch auch schrittweise.
Das öffentliche Leben im großen existiert nicht mehr.
Es wird offiziell empfohlen auch Treffen im kleinen Kreis sein zu lassen.
Auch ist der Vergleich, von Playmobil oder Puma mit zigtausenden Arbeitsplätzen und einer Profifussballiga schon leicht abenteuerlich.
Zumal in den Ausführungen recht klar war worum es geht.
Kurz gesagt.
Was notwenig ist um den totalen Kollaps zu verhindern muss gemacht werden.
Das andere eben nicht.
Sprich, Arbeiten gehen bei Playmobil ja, zu Fussballtraining gehen nein.
Unabhängig davon, dass auch im Profifußball tausende Arbeitsplätze vorhanden sind: du magst den Vergleich abenteuerlich nennen, ich sehe das als konsequent weitergedacht an.
Aber nur um das nochmal Klarzustellen: es ging mir darum, warum ausgerechnet der Fußball behördlicherseits untersagt muss...
An einer Absage seitens der DFL/DFB kann ich nichts verwerfliches finden.
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Bürgermeister bestätigt: Bremer Innensenator sagt Werder-Spiel gegen Bayer ab | Transfermarkt
ZitatBürgermeister bestätigt: Bremer Innensenator sagt Werder-Spiel gegen Bayer ab
Hintergrund ist, dass die Politik in dem kleinsten deutschen Bundesland befürchtet, dass sich am Montagabend vor dem leeren Stadion mehr als 1000 Fans versammeln wollen und sich damit Szenen wie bei den Geisterspielen zwischen Borussia Mönchengladbach und dem 1. FC Köln sowie Paris Saint-Germain gegen Borussia Dortmund wiederholen könnten. Ein solches Szenario sei mit den aktuellen Maßnahmen zum Schutz vor dem Coronavirus nicht vereinbar.
Ein Innensenator mit Hirn!
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Richtige Entscheidung.
Aber wie will man verhindern, dass sich trotzdem viele Fans auf öffentlichen Plätzen treffen?
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Bürgermeister bestätigt: Bremer Innensenator sagt Werder-Spiel gegen Bayer ab | Transfermarkt
ZitatBürgermeister bestätigt: Bremer Innensenator sagt Werder-Spiel gegen Bayer ab
Hintergrund ist, dass die Politik in dem kleinsten deutschen Bundesland befürchtet, dass sich am Montagabend vor dem leeren Stadion mehr als 1000 Fans versammeln wollen und sich damit Szenen wie bei den Geisterspielen zwischen Borussia Mönchengladbach und dem 1. FC Köln sowie Paris Saint-Germain gegen Borussia Dortmund wiederholen könnten. Ein solches Szenario sei mit den aktuellen Maßnahmen zum Schutz vor dem Coronavirus nicht vereinbar.
Ein Innensenator mit Hirn!
Wie hat der sich nach Bremen verirrt?
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Was für ein Wichshaufen die DFL.... und auch der FCN sollte er nicht anders gestimmt haben.
