Wundert mich ja, dass da noch nichts durchgesickert ist.
Corona und der Fußball und alle anderen Sportarten
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Eigentlich wünsche ich es mir schon seit Jahren, dass ein Szenario wie jetzt passiert und die Blase dieses miesen Geschäftes endlich platzt.
Natürlich habe ich mir dazu keinen Virus gewünscht, der die Gesundheit der Menschen bedroht.
Das aber die Vereine dank ihrem Wahnsinn mal so richtig durchgeschüttelt werden, so richtig hart spüren dürfen, wohin sie sich selbst getrieben haben, dass finde ich gar nicht mal so verkehrt.
Und auch wenn ich es nicht glaube, so hoffe ich doch dass dies der Beginn einer kleinen Wende sein könnte.
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In Belgien ist Schluss mit der Saison.
Respekt und Hut ab vor den Belgiern für die einzig richtige Entscheidung.
Ein mit Gewalt weiterführen unter lächerlichen Bedingungen ist für mich ein Unding.
Wenn ich dagegen das aus England lese muss ich echt kotzen!
Ausgerechnet in der reichsten Fußball-Liga der Welt ist von einem Gehaltsverzicht bisher kaum die Rede. Doch der Druck aus der Politik auf die Premier League wächst. Kaum Gehaltsverzicht in der Premier League: "Da würgt es mich im Halse" - kicker
Speziell auf die Situation in England bezogen:
Ich bin da ehrlich gesagt zwiegespalten. Ich empfinde es als absolutes Unding, die einfachen Mitarbeiter auf Kurzarbeit zu setzen und dafür staatliche Hilfe einzufordern, gleichzeitig aber den Spielen das volle Gehalt bezahlen.
Da muss aber eine politische Lösung gefunden werden, z.b. dass wenn Kurzarbeit ansteht, das für alle Mitarbeiter eines Unternehmens gelten muss (in dem Fall auch für Spieler).
Andererseits kann ich die Spieler verstehen, die sagen wir haben nur eine begrenzte Zeit in der wir spielen können und damit unser Geld verdienen.
Die Spielergewerkschaft hat da einen ziemlich Wunden Punkt getroffen, indem sie sagen: wieso sollten wir auf unser Gehalt verzichten wenn gleichzeitig viele Millionen für Transfers verplant werden.
Ich kann mir gut vorstellen, dass es da auch noch so richtig kracht und auch die Briten mal wieder auf den Boden der Tatsachen zurück geholt werden.
Das betrifft Ablösesummen, aber auch Ticketpreise. Viele werden sich nach Corona die dortigen Preise nicht mehr leisten können und vor leeren Rängen will da auch keiner spielen.
Wird aus meiner Sicht in vielerlei Hinsicht spannend.
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so lange weiterhin so horrende Transfersummen im Raum stehen und Spieler unvorstellbar hohe Gehäter beziehen, wird sich da nicht viel ändern.
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Respekt und Hut ab vor den Belgiern für die einzig richtige Entscheidung.
Ein mit Gewalt weiterführen unter lächerlichen Bedingungen ist für mich ein Unding.
Wenn ich dagegen das aus England lese muss ich echt kotzen!
Ausgerechnet in der reichsten Fußball-Liga der Welt ist von einem Gehaltsverzicht bisher kaum die Rede. Doch der Druck aus der Politik auf die Premier League wächst. Kaum Gehaltsverzicht in der Premier League: "Da würgt es mich im Halse" - kicker
wir haben nur eine begrenzte Zeit in der wir spielen können und damit unser Geld verdienen.
Dieser Satz hat mich schon immer aufgeregt.
Natürlich haben sie nur eine begrenzte Zeit zum kicken.
Aber warum muss jeder Fussballer mit 35 in Rente gehen?
Jeder von denen hat die Möglichkeit sich bereits während der Karriere etwas aufzubauen, was er danach dann machen kann.
Da haben die aber keinen Bock darauf!
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Respekt und Hut ab vor den Belgiern für die einzig richtige Entscheidung.
Ein mit Gewalt weiterführen unter lächerlichen Bedingungen ist für mich ein Unding.
Wenn ich dagegen das aus England lese muss ich echt kotzen!
Ausgerechnet in der reichsten Fußball-Liga der Welt ist von einem Gehaltsverzicht bisher kaum die Rede. Doch der Druck aus der Politik auf die Premier League wächst. Kaum Gehaltsverzicht in der Premier League: "Da würgt es mich im Halse" - kicker
Speziell auf die Situation in England bezogen:
Ich bin da ehrlich gesagt zwiegespalten. Ich empfinde es als absolutes Unding, die einfachen Mitarbeiter auf Kurzarbeit zu setzen und dafür staatliche Hilfe einzufordern, gleichzeitig aber den Spielen das volle Gehalt bezahlen.
Da muss aber eine politische Lösung gefunden werden, z.b. dass wenn Kurzarbeit ansteht, das für alle Mitarbeiter eines Unternehmens gelten muss (in dem Fall auch für Spieler).
Andererseits kann ich die Spieler verstehen, die sagen wir haben nur eine begrenzte Zeit in der wir spielen können und damit unser Geld verdienen.
Die Spielergewerkschaft hat da einen ziemlich Wunden Punkt getroffen, indem sie sagen: wieso sollten wir auf unser Gehalt verzichten wenn gleichzeitig viele Millionen für Transfers verplant werden.
Ich kann mir gut vorstellen, dass es da auch noch so richtig kracht und auch die Briten mal wieder auf den Boden der Tatsachen zurück geholt werden.
Das betrifft Ablösesummen, aber auch Ticketpreise. Viele werden sich nach Corona die dortigen Preise nicht mehr leisten können und vor leeren Rängen will da auch keiner spielen.
Wird aus meiner Sicht in vielerlei Hinsicht spannend.
Dieses "wir haben als Spieler nur eine begrenzte Zeit, Geld zu verdienen" ist doch der größte Schmarrn aller Zeiten!! Es gibt genug Möglichkeiten, als Spieler nach der Karriere als Trainer, Manager, im Journalismus oder sonstwo zu arbeiten. Früher machten die Spieler noch eine Ausbildung vor der Spielerkarriere. Und wenn das (viele) Geld nicht reicht, muss ich halt mit Mitte 30 Jahren irgendeinen Job ausüben. Machen 99% der Bevölkerung, nur die armen Fussballer können das nicht mehr? Da bekomme ich Puls bei so einer Aussage!
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Vor allem verdienen die in einem Jahr ja auch nicht das zehnfache, was ein normaler Arbeitnehmer in seinem ganzen Berufsleben verdient.
Edit: Wir reden ja von der PL. Dann ersetze das "zehnfache" durch "hundertfache"
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Angeblich sind wir nicht betroffen, was die Insolvenzbedrohten angeht (Zitat Rossow). Und was uns retten könnte, ist dass nach diesem Jahr wenn ichs richtig Kopf hab, viele Verträge auslaufen bei uns.
Wenn ich tippen müsste:
- Liga 1: Bremen, Mainz, Paderborn, Freiburg
- Liga 2: Dresden, Karlsruhe, Sandhausen, Hannover (?), HSV(?), Osnabrück, Fürth, der Rest offen. Dass wir mindestens MITTELFRISTIG aber auch ein Problem bekommen, denk ich auch.
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Angeblich sind wir nicht betroffen, was die Insolvenzbedrohten angeht (Zitat Rossow). Und was uns retten könnte, ist dass nach diesem Jahr wenn ichs richtig Kopf hab, viele Verträge auslaufen bei uns.
Wenn ich tippen müsste:
- Liga 1: Bremen, Mainz, Paderborn, Freiburg
- Liga 2: Dresden, Karlsruhe, Sandhausen, Hannover (?), HSV(?), Osnabrück, Fürth, der Rest offen. Dass wir mindestens MITTELFRISTIG aber auch ein Problem bekommen, denk ich auch.
Interessante Tipps. Da dürftest du bei einigen richtig liegen.
Mittelfristig dürfte jeder Verein Probleme bekommen wenn es länger nicht weitergeht.
Auslaufende Verträge sind es 7 bei uns, inklusive der Geliehenen.
Ich glaube wir haben für kommende Saison 26 Spieler unter Vertrag, das ist schon eine stattliche Anzahl.
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Doppelpost
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Speziell auf die Situation in England bezogen:
Ich bin da ehrlich gesagt zwiegespalten. Ich empfinde es als absolutes Unding, die einfachen Mitarbeiter auf Kurzarbeit zu setzen und dafür staatliche Hilfe einzufordern, gleichzeitig aber den Spielen das volle Gehalt bezahlen.
Da muss aber eine politische Lösung gefunden werden, z.b. dass wenn Kurzarbeit ansteht, das für alle Mitarbeiter eines Unternehmens gelten muss (in dem Fall auch für Spieler).
Andererseits kann ich die Spieler verstehen, die sagen wir haben nur eine begrenzte Zeit in der wir spielen können und damit unser Geld verdienen.
Die Spielergewerkschaft hat da einen ziemlich Wunden Punkt getroffen, indem sie sagen: wieso sollten wir auf unser Gehalt verzichten wenn gleichzeitig viele Millionen für Transfers verplant werden.
Ich kann mir gut vorstellen, dass es da auch noch so richtig kracht und auch die Briten mal wieder auf den Boden der Tatsachen zurück geholt werden.
Das betrifft Ablösesummen, aber auch Ticketpreise. Viele werden sich nach Corona die dortigen Preise nicht mehr leisten können und vor leeren Rängen will da auch keiner spielen.
Wird aus meiner Sicht in vielerlei Hinsicht spannend.
Dieses "wir haben als Spieler nur eine begrenzte Zeit, Geld zu verdienen" ist doch der größte Schmarrn aller Zeiten!! Es gibt genug Möglichkeiten, als Spieler nach der Karriere als Trainer, Manager, im Journalismus oder sonstwo zu arbeiten. Früher machten die Spieler noch eine Ausbildung vor der Spielerkarriere. Und wenn das (viele) Geld nicht reicht, muss ich halt mit Mitte 30 Jahren irgendeinen Job ausüben. Machen 99% der Bevölkerung, nur die armen Fussballer können das nicht mehr? Da bekomme ich Puls bei so einer Aussage!
In der Hinsicht bitte nicht falsch verstehen.
Natürlich können Fußballer auch nach der aktiven Karriere noch arbeiten, machen die meisten ja auch.
Es ist aber auch so, dass die Spieler in den meisten Fällen das meiste Geld während ihrer aktiven Zeit bekommen.
Dass es da durchaus Spieler gibt, die sagen ich will davon nichts abgeben kann ich verstehen.
Zumal es ja auch die Möglichkeit gibt, das Gehalt zu Stunden und dann nach und nach zu bezahlen, wenn der Rubel wieder rollt.
Ich finde es von jedem Spieler und allgemein hochbezahltem Mitarbeiter gut, wenn er in der aktuellen Situation auf einen Teil seines Gehalts verzichtet, aber dazu zwingen kann man keinen.
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Zitat
Der Virologe Jonas Schmidt-Chanasit vom Bernhard-Nocht-Institut in Hamburg sagte, man könne "alle Spieler auf Antikörper testen, um herauszufinden, wer das Virus schon einmal in sich getragen hat und immun ist. Nur diese Spieler sollte man dann spielen lassen."
Und die Begegnung in der 2. Liga heute heisst Fabian Nürnberger gegen Timo Hübers. Ein ultra spannendes 1vs1
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Favorisierter DFL-Terminplan: Nur wenige englische Wochen
ZitatDer Masterplan, wie die Bundesliga und 2. Liga die Saison beenden will, steht. Am ersten oder zweiten Mai-Wochenende soll es mit dem 26. Spieltag weitergehen. Wochentagstermine bleiben zunächst Nachholspielen vorbehalten. Das ist das Modell, das mehrere Vereine gegenüber dem kicker als die von ihnen favorisierte Lösung bezeichnet haben.
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Mit den Verträgen ist es halt auch so eine Sache. Wieviel Grundgehalt wieviel Erfolgsboni. Wenn ein Spieler ein niedriges Grundeinkommen hat und dafür mit den Boni richtig absahnt ist doch klar das er nicht soviel reduzieren möchte.
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Angeblich sind wir nicht betroffen, was die Insolvenzbedrohten angeht (Zitat Rossow). Und was uns retten könnte, ist dass nach diesem Jahr wenn ichs richtig Kopf hab, viele Verträge auslaufen bei uns.
Wenn ich tippen müsste:
- Liga 1: Bremen, Mainz, Paderborn, Freiburg
- Liga 2: Dresden, Karlsruhe, Sandhausen, Hannover (?), HSV(?), Osnabrück, Fürth, der Rest offen. Dass wir mindestens MITTELFRISTIG aber auch ein Problem bekommen, denk ich auch.
Interessante Tipps. Da dürftest du bei einigen richtig liegen.
Mittelfristig dürfte jeder Verein Probleme bekommen wenn es länger nicht weitergeht.
Auslaufende Verträge sind es 7 bei uns, inklusive der Geliehenen.
Ich glaube wir haben für kommende Saison 26 Spieler unter Vertrag, das ist schon eine stattliche Anzahl.
Solide gewirtschaftet: Dresden und Aue nicht in Insolvenzgefahr - TAG24
Dresden und Aue sind es schon mal (anscheinend!) nicht.
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Also der Präsident von Aue meinte gestern im ASS, dass alles denkbar sei, wenn man die Saison nicht weiterspielen könnte. Dann könne es aus seiner Sicht "eklig" werden.
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Woanders habe ich gelesen, dass nur 13 Vereine relativ problemlos durch diese Situation kommen dürften. Weiß nicht ob es dazu momentan wirklich gute Aussagen geben kann.
Und ob die Bundesliga so starten kann wie sie will wage ich auch zu bezweifeln. Laut Kekule zwar möglich unter besonderen Bedingungen, aber die müssten der Gesellschaft und allen anderen Sportarten auch vermittelt werden. Und bezahlt werden muss das auch.
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Die Probleme werden sich Anfang der kommenden Saison noch verschärfen, sollte es dazu kommen, dass das komplette Jahr nicht mehr mit Zuschauern gespielt wird. Dauerkartenverkäufe werden geringer, Sponsorengelder, die auf Zuschauerschnitt basieren werden geringer. Es dürfte bis Jahresende dann bei fast allen Vereinen eng werden kann ich mir vorstellen.
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Angeblich sind wir nicht betroffen, was die Insolvenzbedrohten angeht (Zitat Rossow). Und was uns retten könnte, ist dass nach diesem Jahr wenn ichs richtig Kopf hab, viele Verträge auslaufen bei uns.
Wenn ich tippen müsste:
- Liga 1: Bremen, Mainz, Paderborn, Freiburg
- Liga 2: Dresden, Karlsruhe, Sandhausen, Hannover (?), HSV(?), Osnabrück, Fürth, der Rest offen. Dass wir mindestens MITTELFRISTIG aber auch ein Problem bekommen, denk ich auch.
steht hier aber explizit anders
„Recherchen im Umfeld von Vereinen und Liga zufolge könnte dieser Super-GAU insbesondere sechs Vereine kalt erwischen: Werder Bremen, Fortuna Düsseldorf, FSV Mainz 05, 1. FC Köln und SC Paderborn aus dem Oberhaus, sowie Zweitligist 1. FC Nürnberg.“
Werder Bremen und 1. FC Köln von der Pleite bedroht? BVB, FC Schalke 04 und HSV wohl vorerst sicher
Wer den FCN im sicheren Hafen wähnt kann nicht lange Fan des Vereins sein. Meine Sensoren wurden nach der Mail an die Mitglieder am Freitag nochmal geschärft.
Da im Moment aber noch nahezu alles in der Schwebe ist, bleibt nicht mehr als Spekulation.
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Die Probleme werden sich Anfang der kommenden Saison noch verschärfen, sollte es dazu kommen, dass das komplette Jahr nicht mehr mit Zuschauern gespielt wird. Dauerkartenverkäufe werden geringer, Sponsorengelder, die auf Zuschauerschnitt basieren werden geringer. Es dürfte bis Jahresende dann bei fast allen Vereinen eng werden kann ich mir vorstellen.
Der Kekulé meinte gestern gestern im ASS, dass aus virologischer Sicht durchaus ab Mai Geistersoiele stattfinden könnten. Allerdings mit immensem Aufwand. Quarantäne der Spieler und Tausende von Tests seien nötig, um den Betrieb in der Form fortzuführen. Das ist doch Wahnsinn.
Spiele mit Zuschauern schloss er für dieses Jahr so gut wie aus. Und selbst wenn man sagen wir im Oktober/November wieder mit Zuschauern starten würden, wäre das für viele Vereine finanziell nicht zu stemmen. Sponsoren würden dann auch über das Ende dieser Saison hinaus ihre Gelder kürzen.
Könnte mir allerdings auf der anderen Seite vorstellen, dass manche Städte die Mieten für die Vereine aussetzen. Das käme unserem Glubb ja auch zugute. Oder z. B. auch Köln, die noch einiges mehr an Miete abdrücken müssen als der Glubb.
