hmm, meines Wissens wurde doch die Auf- und Abstiegsfrage in den beiden Profiligen coronabedingt von der DFL noch gar nicht abschließend geregelt, da kein Konsens erzielt werden konnte. Bleibt somit noch die Hoffnung einer Anpassung an die anderen europäischen Ligen mittels Aufstockung auf 20 Vereine. Damit wäre aber immer noch nicht das Grundproblem bei uns gelöst sondern in die Zukunft verschoben. An einen Klassenerhalt aus sportlicher Sicht glaube ich tatsächlich jedoch auch eher nicht mehr...
Ich sehe schwarze Wolken - wie geht es nächste Saison weiter?
-
-
hmm, meines Wissens wurde doch die Auf- und Abstiegsfrage in den beiden Profiligen coronabedingt von der DFL noch gar nicht abschließend geregelt, da kein Konsens erzielt werden konnte. Bleibt somit noch die Hoffnung einer Anpassung an die anderen europäischen Ligen mittels Aufstockung auf 20 Vereine. Damit wäre aber immer noch nicht das Grundproblem bei uns gelöst sondern in die Zukunft verschoben. An einen Klassenerhalt aus sportlicher Sicht glaube ich tatsächlich jedoch auch eher nicht mehr...
Dachte, die Frage stellt sich nur bei Abbruch der Saison? Sollte, wonach es aussieht, regulär zu Ende gespielt werden, wird es zwei oder drei Absteiger/Aufsteiger geben.
Oder täusch ich mich?
-
Dieses Mimimi die antiquierten, aus der Zeit gefallenen Traditionsvereine... passt allenfalls auf unser kurzes Intermezzo in der 1.Liga. Klar, dort wurde uns gnadenlos aufgezeigt, dass wir den Anschluss an die Erstligavereine verloren haben.
Aber in der jetzigen Situation braucht mir keiner mit diesem arme Traditionsvereine-Gewaaf kommen. Wir spielen in einer Liga mit so Größen wie Sandhausen, Aue, Osnabrück usw. Der absehbare Absturz aus dieser 2. Liga hat nix mit dem Los der Traditionsvereine und der Kommerzialisierung des Fussballs zu tun
Doch. Sogar sehr viel. Denn das Selbstverständnis von Verein und Umfeld passt nicht zur realen Situation. Damit werden falsche Entscheidungen getroffen. "Größen wie Sandhausen, Aue, Osnabrück usw." wissen wer sie sind, wo sie sich einzuordnen haben und handeln entsprechend.
Außerdem ging das jetzt am Punkt vorbei. Wer jetzt in die 3. geht, reduziert seine TV-Einnahmen auf ein Minimum. Instant. Der Abstand von der 3. zur 2. Liga ist noch dramatischer für die Vereine als von der 2. zur 1.
Klar, da stimme ich Dir vollkommen zu, die fast manische Fixierung auf die 1.Liga und den Verbleib darin um jeden Preis, und wenn nicht dann sofortiger Wiederaufstieg komme was da wolle, war verhängnisvoll.
Trotzdem hat der Club - Traditionsverein hin oder her - mit seinem großen Umfeld Möglichkeiten, von denen andere Zweitligisten nur träumen. Es war seit August 2019 nun wirklich genug Zeit, zumindest diese Kackliga zu halten. Aber irgendwie war es auch ein Absturz mit Ansage, irgendwie hat man es kommen sehen, schon nach den ersten Spielen dieser Saison.
Was der Abstieg in die 3.Liga bedeutet ist wohl den meisten klar.
-
Verstehe nicht wie immer noch nach einer Ausgliederung und Investoren gerufen werden kann?! Wir sind dieses Jahr doch das beste Beispiel, dass Geld nicht der entscheidende Faktor ist. Unser Etat ist höher als der vieler anderer Zweitligisten. Schaut doch nach Stuttgart und Hamburg um zu sehen was es bringt. Gute Arbeit ist das A und O. Dort wo Düsseldorf jetzt steht, hätten wir stehen können.
-
hmm, meines Wissens wurde doch die Auf- und Abstiegsfrage in den beiden Profiligen coronabedingt von der DFL noch gar nicht abschließend geregelt, da kein Konsens erzielt werden konnte. Bleibt somit noch die Hoffnung einer Anpassung an die anderen europäischen Ligen mittels Aufstockung auf 20 Vereine. Damit wäre aber immer noch nicht das Grundproblem bei uns gelöst sondern in die Zukunft verschoben. An einen Klassenerhalt aus sportlicher Sicht glaube ich tatsächlich jedoch auch eher nicht mehr...
Nun ja, wenn die Saison regulär zu Ende gespielt wird, gelten selbstredend die üblichen Auf- und Abstiegsregelungen.
-
hmm, meines Wissens wurde doch die Auf- und Abstiegsfrage in den beiden Profiligen coronabedingt von der DFL noch gar nicht abschließend geregelt, da kein Konsens erzielt werden konnte. Bleibt somit noch die Hoffnung einer Anpassung an die anderen europäischen Ligen mittels Aufstockung auf 20 Vereine. Damit wäre aber immer noch nicht das Grundproblem bei uns gelöst sondern in die Zukunft verschoben. An einen Klassenerhalt aus sportlicher Sicht glaube ich tatsächlich jedoch auch eher nicht mehr...
Komisch, wie du in deinem Profilbild "ab" schreibst
-
Verstehe nicht wie immer noch nach einer Ausgliederung und Investoren gerufen werden kann?! Wir sind dieses Jahr doch das beste Beispiel, dass Geld nicht der entscheidende Faktor ist. Unser Etat ist höher als der vieler anderer Zweitligisten. Schaut doch nach Stuttgart und Hamburg um zu sehen was es bringt. Gute Arbeit ist das A und O. Dort wo Düsseldorf jetzt steht, hätten wir stehen können.
Geht ja nicht nur um Geld sondern auch um Strukturen und wie man mehr sportliche Kompetenz inklusive Entscheidungswege in den Laden bekommt.
Aber ich bin nach wie vor für Auflösung. Da braucht man sich dann gar keine Gedanken mehr zu machen.
-
Verstehe nicht wie immer noch nach einer Ausgliederung und Investoren gerufen werden kann?! Wir sind dieses Jahr doch das beste Beispiel, dass Geld nicht der entscheidende Faktor ist. Unser Etat ist höher als der vieler anderer Zweitligisten. Schaut doch nach Stuttgart und Hamburg um zu sehen was es bringt. Gute Arbeit ist das A und O. Dort wo Düsseldorf jetzt steht, hätten wir stehen können.
Geht ja nicht nur um Geld sondern auch um Strukturen und wie man mehr sportliche Kompetenz inklusive Entscheidungswege in den Laden bekommt.
...und darum die Entscheidungsgewalt zu professionalisieren und nicht von den Launen
einer JHV abhängig zu sein.
-
Trotzdem hat der Club - Traditionsverein hin oder her - mit seinem großen Umfeld Möglichkeiten, von denen andere Zweitligisten nur träumen. Es war seit August 2019 nun wirklich genug Zeit, zumindest diese Kackliga zu halten. Aber irgendwie war es auch ein Absturz mit Ansage, irgendwie hat man es kommen sehen, schon nach den ersten Spielen dieser Saison.
Das kommt davon, wenn man "lasst uns realistisch bleiben und kleinere Brötchen backen, bis wir eine tragfähige Struktur und belastbare Pläne für eine Weiterentwicklung haben"-Personal gegen "ja also so große Namen wie der Club gehören auf jeden Fall in die erste Liga! Wir greifen jetzt an und steigen nie wieder ab!"-Blender tauscht, weil das der fränkische Michel gerne hören möchte oder mindestens weil man kopflos ohne Plan und Ersatz in der Hinterhand Personal rausfeuert. Ohne die finanziellen Ressourcen zu haben, diese Blender auch "auszusitzen" oder schnell wieder auszutauschen. Wer kein Geld hat, kann sich keine Schnellschüsse leisten und so lange feuern, bis es passt.
Das war es jetzt aber auch wieder. Gründe, Rahmenbedingungen und Folgen sind wirklich oft genug ausgetauscht worden. Eigentlich müsste jeder im Bilde sein, was die letzten 20 Jahre passierte und an welchen Stellen sich der Club das Genick gebrochen hat. Das war nicht 2019/2020 sondern schon viel früher. Siehe Beitrag #15 RE: Ich sehe schwarze Wolken - wie geht es nächste Saison weiter?
adieu
-
Alles anzeigen
Um das jetzt nur mit dem Beispiel vom letzten Februar runterzubrechen.
Man hat es 2015 versäumt nach Bader im Gremium die Arbeitsweise zu hinterfragen, anders kann ich es mir nicht erklären das wir vier Jahre später vor exakt der selben Situation stehen.
Der Fehler lag nicht in der Entlassung von Bornemann und Köllner, sondern das die Entlassung von Bornemann anscheinend ein spontaner Entschluss in besagter Nacht war. Sprich keinerlei Plan vorhanden.
Dieser Eindruck verfestigt sich wenn man sieht das wir Monate verschwenden um einen Nachfolger für ihn zu finden und das obwohl es darum gegangen wäre einen Cheftrainer zu installieren. Das Schommers seinen Job gut gemacht hat war Zufall und nichts mehr.
Aber selbst nach diesem Fiasko wäre noch nichts verloren gewesen. Verloren wurde es erst durch die Entscheidung einen SV zu installieren der absolut alles ändert und der vor allem hier angefangen vom Cheftrainer aufgehört bei den Transfers alles auf links dreht ohne zu schauen ob es passt.
Konkreter Vorschlag wäre also gewesen. Stelle einen ein der mit den vorhandenen Ressourcen arbeitet und diese entwickelt anstatt einen der das Gegenteil macht.
Und das er das konnte liegt daran das ein Laiengremium aus ehrenamtlichen Fans anscheinend weder in der Lage ist zu begreifen wie man ein Wirtschaftsunternehmen im Fussballbusiness führen muss oder, was noch viel schlimmer wäre, es einfach nicht will.
Und hör bitte mit diesen Plattitüden auf "sportlicher Erfolg ist niemals garantierbar". Fünf Mark ins Phrasenschwein.
Wir stehen da wo wir stehen weil unsere Struktur diesen Weg vorzeichnet. Das wir hier nicht schon vor fünf Jahren standen lag daran das wir trotz aller Mißwirtschaft sportlich Substanz hatten von der u.a. Bornemann und Köllner zehren konnten, und daran das Meeske ein Glücksgriff vor dem Herren war.
Jetzt ist die Substanz weg und Rossow kann einem nur leid tun.
Wenn du Vorschläge willst such dir einen der drölf Fäden die sich genau mit diesem Problem befassen, kannst im Finanzfaden anfangen, über den Zukunftsthread den Abend beim Stadionthread ausklingen lassen.
Da haben sich über Jahre die verschiedensten User Mühe gegeben aufzuzeichnen warum es schlicht utopisch ist zu glauben man könnte mit der Struktur eines Kleintierzüchtervereins ehrenamtliches Personal generieren das ein Wirtschaftsunternehmen in einem Milliardenbusiness führen kann.
Und alle diese User hatten damit von Anfang an recht.
Ich bin bei vielen Sachen, bei Dir. Angefangen bei Bader und Woy. Wie konnte es überhaupt passieren, dass wir wieder mit 20 Mio miesen da stehen.
Die Entlassung von Bornemann war trotzdem nötig. Er hat sich an Köllner geklammert und er konnte nicht davon abgebracht werden. Wie es abgelaufen ist, darüber brauchen wir auch nicht diskutieren. Es war Stümperhaft.
Palikuca wurde von vielen als der perfekte Mann gesehen. Daher meine Aussage, dass Erfolg nicht garantiert werden kann.
Seit Jahren, nein Jahrzehnten läuft es im Verein schlecht. In den mitten der 2000 sah es mal gut aus.
Der AR macht seine Arbeit mal besser, mal schlechter. Daher mein Vorschlag. Setze zwei normale Fans, zwei mit sportlichen Kenntnissen und drei mit wirtschaftlichen Kenntnissen ein.
-
hmm, meines Wissens wurde doch die Auf- und Abstiegsfrage in den beiden Profiligen coronabedingt von der DFL noch gar nicht abschließend geregelt, da kein Konsens erzielt werden konnte. Bleibt somit noch die Hoffnung einer Anpassung an die anderen europäischen Ligen mittels Aufstockung auf 20 Vereine. Damit wäre aber immer noch nicht das Grundproblem bei uns gelöst sondern in die Zukunft verschoben. An einen Klassenerhalt aus sportlicher Sicht glaube ich tatsächlich jedoch auch eher nicht mehr...
Nur für Abbruch wurde es nicht geregelt. Bei regulärer Beendigung geht es normal runter.
-
Verstehe nicht wie immer noch nach einer Ausgliederung und Investoren gerufen werden kann?! Wir sind dieses Jahr doch das beste Beispiel, dass Geld nicht der entscheidende Faktor ist. Unser Etat ist höher als der vieler anderer Zweitligisten. Schaut doch nach Stuttgart und Hamburg um zu sehen was es bringt. Gute Arbeit ist das A und O. Dort wo Düsseldorf jetzt steht, hätten wir stehen können.
Völlig richtig. Geld allein macht nicht seelig. Hat hier auch noch niemals egal in welchem Faden jemand behauptet.
Auch wenn es immer wieder aufs neue so dargestellt wird.
Es stimmt auch das man mit guter Arbeit auch mit wenig Geld auskommt. Das zeigen Vereine wie z.B. Sandhausen oder Heidenheim seit Jahren. Oder weiter oben Mainz, Freiburg oder auch scheiß Augsburg.
Nur waren wir zwanzig Jahren mal weit vor Mainz auf Augenhöhe mit Freiburg und Augsburg war so weit weg. Vor zehn Jahren war Freiburg weg, Mainz auf Augenhöhe und Augsburg war zumindest noch weg, jetzt sind alle drei so weit von uns weg das man gar nimmer schaun braucht.
Das selbe Spiel könn mer etz gern mit Sandhausen, Heidenheim, Kiel oder Darmstadt spielen weil das einzige was sich bei uns in den Jahrzehnten geändert hat ist der Wechsel von Präsidentialdikatur auf Allmacht der Vorstände. Ansonsten ist alles gleich geblieben, wir hinken der Musik immer mindestens eine Note hinterher nur dass das Tempo schneller wird als es vor zwanzig Jahren war.
Selbst wenn wir jetzt mal anfangen gut zu arbeiten kämen wir nicht mehr wirklich hoch.
Und das traurige ist das dieser Post genau so schon vor fünf Jahren geschrieben hätte werden können weil sich nichts geändert hat und wohl auch nicht viel ändern wird.
Nur das man halt zukünftig Uefa Cup mit erster Liga, erster mit zweiter Liga ersetzten wird und man in zehn Jahren froh sein wird fester Teil besagter zweiter Liga zu sein.
-
Verstehe nicht wie immer noch nach einer Ausgliederung und Investoren gerufen werden kann?! Wir sind dieses Jahr doch das beste Beispiel, dass Geld nicht der entscheidende Faktor ist. Unser Etat ist höher als der vieler anderer Zweitligisten. Schaut doch nach Stuttgart und Hamburg um zu sehen was es bringt. Gute Arbeit ist das A und O. Dort wo Düsseldorf jetzt steht, hätten wir stehen können.
Geht ja nicht nur um Geld sondern auch um Strukturen und wie man mehr sportliche Kompetenz inklusive Entscheidungswege in den Laden bekommt.
Aber ich bin nach wie vor für Auflösung. Da braucht man sich dann gar keine Gedanken mehr zu machen.
Die Strukturen an sich sind meiner Meinung nach nicht das Problem. Gibt genug andere Vereine wo es funktioniert. Das Problem sind unsere Versager und da ist auch jede andere Struktur erfolglos.
-
Alles anzeigenAlles anzeigen
Um das jetzt nur mit dem Beispiel vom letzten Februar runterzubrechen.
Man hat es 2015 versäumt nach Bader im Gremium die Arbeitsweise zu hinterfragen, anders kann ich es mir nicht erklären das wir vier Jahre später vor exakt der selben Situation stehen.
Der Fehler lag nicht in der Entlassung von Bornemann und Köllner, sondern das die Entlassung von Bornemann anscheinend ein spontaner Entschluss in besagter Nacht war. Sprich keinerlei Plan vorhanden.
Dieser Eindruck verfestigt sich wenn man sieht das wir Monate verschwenden um einen Nachfolger für ihn zu finden und das obwohl es darum gegangen wäre einen Cheftrainer zu installieren. Das Schommers seinen Job gut gemacht hat war Zufall und nichts mehr.
Aber selbst nach diesem Fiasko wäre noch nichts verloren gewesen. Verloren wurde es erst durch die Entscheidung einen SV zu installieren der absolut alles ändert und der vor allem hier angefangen vom Cheftrainer aufgehört bei den Transfers alles auf links dreht ohne zu schauen ob es passt.
Konkreter Vorschlag wäre also gewesen. Stelle einen ein der mit den vorhandenen Ressourcen arbeitet und diese entwickelt anstatt einen der das Gegenteil macht.
Und das er das konnte liegt daran das ein Laiengremium aus ehrenamtlichen Fans anscheinend weder in der Lage ist zu begreifen wie man ein Wirtschaftsunternehmen im Fussballbusiness führen muss oder, was noch viel schlimmer wäre, es einfach nicht will.
Und hör bitte mit diesen Plattitüden auf "sportlicher Erfolg ist niemals garantierbar". Fünf Mark ins Phrasenschwein.
Wir stehen da wo wir stehen weil unsere Struktur diesen Weg vorzeichnet. Das wir hier nicht schon vor fünf Jahren standen lag daran das wir trotz aller Mißwirtschaft sportlich Substanz hatten von der u.a. Bornemann und Köllner zehren konnten, und daran das Meeske ein Glücksgriff vor dem Herren war.
Jetzt ist die Substanz weg und Rossow kann einem nur leid tun.
Wenn du Vorschläge willst such dir einen der drölf Fäden die sich genau mit diesem Problem befassen, kannst im Finanzfaden anfangen, über den Zukunftsthread den Abend beim Stadionthread ausklingen lassen.
Da haben sich über Jahre die verschiedensten User Mühe gegeben aufzuzeichnen warum es schlicht utopisch ist zu glauben man könnte mit der Struktur eines Kleintierzüchtervereins ehrenamtliches Personal generieren das ein Wirtschaftsunternehmen in einem Milliardenbusiness führen kann.
Und alle diese User hatten damit von Anfang an recht.
Ich bin bei vielen Sachen, bei Dir. Angefangen bei Bader und Woy. Wie konnte es überhaupt passieren, dass wir wieder mit 20 Mio miesen da stehen.
Die Entlassung von Bornemann war trotzdem nötig. Er hat sich an Köllner geklammert und er konnte nicht davon abgebracht werden. Wie es abgelaufen ist, darüber brauchen wir auch nicht diskutieren. Es war Stümperhaft.
Palikuca wurde von vielen als der perfekte Mann gesehen. Daher meine Aussage, dass Erfolg nicht garantiert werden kann.
Seit Jahren, nein Jahrzehnten läuft es im Verein schlecht. In den mitten der 2000 sah es mal gut aus.
Der AR macht seine Arbeit mal besser, mal schlechter. Daher mein Vorschlag. Setze zwei normale Fans, zwei mit sportlichen Kenntnissen und drei mit wirtschaftlichen Kenntnissen ein.
Der AR hat seine Arbeit noch nie gut gemacht.
Als es unter Bader lief brauchte man ihn nicht, als es anfing in Schieflage zu kommen anno 08 wollte keiner was sehen und als wir kurz vor dem Exodus standen brauchte es Rastplatzgate um uns zu erlösen.
Und wenn du ernsthaft glaubst das die Lösung für ein Wirtschaftsunternehmen das in sämtlichen Bereichen auf Grund läuft darin liegen wird fünf Fans zu installieren versteh ich warum du hier Depressionen bekommst.
-
Ist dann vielleicht auch einfach vorbei. Fast eine Erlösung.
dem ist fast nichts mehr hinzuzufügen. Es wirkt wie eine Erlösung, dieses Kapitel endgültig zu beenden. Wie schön war die Zeit während des Fußballstillstandes. Die jetzige Situation ist nichts anderes wie die konsequente Entwicklung eines einzigen fußballerischen Desasters. Und zwar auf allen Ebenen. Spieltag für Spieltag zeichnet sich der immer wahrscheinlich werdende Abstieg ab. Insoweit zeige ich ein (wenig) Demut vor denjenigen, die das seit mindestens 2 Jahren voraus gesagt haben. Aber der Verein war eine Herzensangelegenheit. Das Konstrukt Fußball interessiert nur noch am Rande. Möchte schon gar nicht an morgen Abend denken, wenn dies besiegelt wird! Wirklich bitter!
-
Ach quatsch. Wir ballern morgen Wiesbaden weg. Seit wann gibts denn bei uns so früh Planungssicherheit? Eben!
-
Alles anzeigen
Verstehe nicht wie immer noch nach einer Ausgliederung und Investoren gerufen werden kann?! Wir sind dieses Jahr doch das beste Beispiel, dass Geld nicht der entscheidende Faktor ist. Unser Etat ist höher als der vieler anderer Zweitligisten. Schaut doch nach Stuttgart und Hamburg um zu sehen was es bringt. Gute Arbeit ist das A und O. Dort wo Düsseldorf jetzt steht, hätten wir stehen können.
Völlig richtig. Geld allein macht nicht seelig. Hat hier auch noch niemals egal in welchem Faden jemand behauptet.
Auch wenn es immer wieder aufs neue so dargestellt wird.
Es stimmt auch das man mit guter Arbeit auch mit wenig Geld auskommt. Das zeigen Vereine wie z.B. Sandhausen oder Heidenheim seit Jahren. Oder weiter oben Mainz, Freiburg oder auch scheiß Augsburg.
Nur waren wir zwanzig Jahren mal weit vor Mainz auf Augenhöhe mit Freiburg und Augsburg war so weit weg. Vor zehn Jahren war Freiburg weg, Mainz auf Augenhöhe und Augsburg war zumindest noch weg, jetzt sind alle drei so weit von uns weg das man gar nimmer schaun braucht.
Das selbe Spiel könn mer etz gern mit Sandhausen, Heidenheim, Kiel oder Darmstadt spielen weil das einzige was sich bei uns in den Jahrzehnten geändert hat ist der Wechsel von Präsidentialdikatur auf Allmacht der Vorstände. Ansonsten ist alles gleich geblieben, wir hinken der Musik immer mindestens eine Note hinterher nur dass das Tempo schneller wird als es vor zwanzig Jahren war.
Selbst wenn wir jetzt mal anfangen gut zu arbeiten kämen wir nicht mehr wirklich hoch.
Und das traurige ist das dieser Post genau so schon vor fünf Jahren geschrieben hätte werden können weil sich nichts geändert hat und wohl auch nicht viel ändern wird.
Nur das man halt zukünftig Uefa Cup mit erster Liga, erster mit zweiter Liga ersetzten wird und man in zehn Jahren froh sein wird fester Teil besagter zweiter Liga zu sein.
Die Vergleiche mit anderen Vereinen sind halt leider nur die halbe Wahrheit finde ich. Mainz, Freiburg und Augsburg haben sich durch ihre Stadien und auch die Transfereinnahmen von uns entfernt.
Alle aufgeführten Vereine, auch Sandhausen, Heidenheim, Darmstadt und Kiel, zeichnen sich durch das ruhigere Umfeld aus. Das ist meiner Meinung nach das Problem der Traditionsvereine wie Hamburg, Stuttgart, Nürnberg, Lautern etc. In diesen Traditionsvereinen wird das Umfeld schnell unruhig, und das unabhängig von Liga und Tabellenplatz. Spielen wir erste Liga gesichertes Mittelfeld, dann soll es Bitteschön EuropaLeague sein und der Fußball ist zu grau (wie bei Hecking). Werden wir in Liga 2 vierter oder fünfter ist auch der Trainer Schuld. Auch Hamburg und Stuttgart entlassen dann gerne den Trainer.
In Heidenheim, Sandhausen etc wird dann ruhig weitergearbeitet.
Dort wird auch eine Saison mit Abstiegskampf verziehen.
Diese verringerten Ansprüche wird man bei uns aber nie akzeptieren.
Es heißt zwar immer wir wollen was aufbauen und dafür bin ich auch bereit 3-4 Jahre Liga 2 zu akzeptieren. Ist es dann aber das 3. Jahr Liga 2 und man wird nur 6. mit einer neu aufgebauten Mannschaft, dann ist es trotzdem kacke. Hätten wir da nicht den Ausgleich kassiert, hätten die Penner da mal mehr Mentalität gezeigt..
Bei uns an Heidenheimer Stelle würde es jetzt ja nicht heißen wir sind 4., sondern leichter war es noch nie aufzusteigen, aber die deppen sind zu blöd....
Das soll ausdrücklich nicht auf die derzeitige Saison gemünzt werden, sondern nur meine generelle Sicht auf die Unterschiede der einzelnen Vereine darlegen.
-
Ach quatsch. Wir ballern morgen Wiesbaden weg. Seit wann gibts denn bei uns so früh Planungssicherheit? Eben!
ich würde glatt einen Euro darauf setzen, dass diese Trümmertruppe keine drei Punkte mehr in den drei Spielen holt oder wenn dann genau drei und vier gebraucht hätte. Diese "Mannschaft" hat dasselbe Format wie die Organisation des Gesamtkonstrukts
-
Das einzige, worauf du bei diesem Verein wetten kannst ist dass es am letzten Spieltag auf den letzten Drücker maximal dumm runter gehen wird.
-
Alles anzeigenAlles anzeigen
Völlig richtig. Geld allein macht nicht seelig. Hat hier auch noch niemals egal in welchem Faden jemand behauptet.
Auch wenn es immer wieder aufs neue so dargestellt wird.
Es stimmt auch das man mit guter Arbeit auch mit wenig Geld auskommt. Das zeigen Vereine wie z.B. Sandhausen oder Heidenheim seit Jahren. Oder weiter oben Mainz, Freiburg oder auch scheiß Augsburg.
Nur waren wir zwanzig Jahren mal weit vor Mainz auf Augenhöhe mit Freiburg und Augsburg war so weit weg. Vor zehn Jahren war Freiburg weg, Mainz auf Augenhöhe und Augsburg war zumindest noch weg, jetzt sind alle drei so weit von uns weg das man gar nimmer schaun braucht.
Das selbe Spiel könn mer etz gern mit Sandhausen, Heidenheim, Kiel oder Darmstadt spielen weil das einzige was sich bei uns in den Jahrzehnten geändert hat ist der Wechsel von Präsidentialdikatur auf Allmacht der Vorstände. Ansonsten ist alles gleich geblieben, wir hinken der Musik immer mindestens eine Note hinterher nur dass das Tempo schneller wird als es vor zwanzig Jahren war.
Selbst wenn wir jetzt mal anfangen gut zu arbeiten kämen wir nicht mehr wirklich hoch.
Und das traurige ist das dieser Post genau so schon vor fünf Jahren geschrieben hätte werden können weil sich nichts geändert hat und wohl auch nicht viel ändern wird.
Nur das man halt zukünftig Uefa Cup mit erster Liga, erster mit zweiter Liga ersetzten wird und man in zehn Jahren froh sein wird fester Teil besagter zweiter Liga zu sein.
Die Vergleiche mit anderen Vereinen sind halt leider nur die halbe Wahrheit finde ich. Mainz, Freiburg und Augsburg haben sich durch ihre Stadien und auch die Transfereinnahmen von uns entfernt.
Alle aufgeführten Vereine, auch Sandhausen, Heidenheim, Darmstadt und Kiel, zeichnen sich durch das ruhigere Umfeld aus. Das ist meiner Meinung nach das Problem der Traditionsvereine wie Hamburg, Stuttgart, Nürnberg, Lautern etc. In diesen Traditionsvereinen wird das Umfeld schnell unruhig, und das unabhängig von Liga und Tabellenplatz. Spielen wir erste Liga gesichertes Mittelfeld, dann soll es Bitteschön EuropaLeague sein und der Fußball ist zu grau (wie bei Hecking). Werden wir in Liga 2 vierter oder fünfter ist auch der Trainer Schuld. Auch Hamburg und Stuttgart entlassen dann gerne den Trainer.
In Heidenheim, Sandhausen etc wird dann ruhig weitergearbeitet.
Dort wird auch eine Saison mit Abstiegskampf verziehen.
Diese verringerten Ansprüche wird man bei uns aber nie akzeptieren.
Es heißt zwar immer wir wollen was aufbauen und dafür bin ich auch bereit 3-4 Jahre Liga 2 zu akzeptieren. Ist es dann aber das 3. Jahr Liga 2 und man wird nur 6. mit einer neu aufgebauten Mannschaft, dann ist es trotzdem kacke. Hätten wir da nicht den Ausgleich kassiert, hätten die Penner da mal mehr Mentalität gezeigt..
Bei uns an Heidenheimer Stelle würde es jetzt ja nicht heißen wir sind 4., sondern leichter war es noch nie aufzusteigen, aber die deppen sind zu blöd....
Das soll ausdrücklich nicht auf die derzeitige Saison gemünzt werden, sondern nur meine generelle Sicht auf die Unterschiede der einzelnen Vereine darlegen.
Welches unruhige Umfeld haben wir denn bitte? Bezieht sich das 82 auf dein Geburtsjahr?
Wenn ja hast du wohl live miterleben können als das Stadion Vereinspolitik gestaltet hat, unvergessen die Stadiontorblockade zu Auges Endphase. Aber das ist spätestens seit Zehn Jahren doch nichts mehr als Vergangenheit oder gern genommene Ausrede.
Es gab letztes Jahr keinen Aufstand gegen Köllner, es gab zu keiner Sekunde einen im Umfeld ausgehenden Umsturzversuch gegen Bader, ehr das Gegenteil und was heuer wäre ist leider nicht belegbar weil scheiß Corona.
Nein unser Umfeld ist bei Leibe alles aber in der Beziehung kein Problem.
Und die Anspruchshaltung? Wo ist die überzogen? Niemand hat RP dazu gezwungen diesen Mist vorzugeben, das war auch vom bösen Umfeld nicht gewollt.
Das Umfeld ist im Vergleich zu den 90ger oder den 00er Jahren schon realistischer geworden.
Und das wohl jeder von uns den FCN lieber in der ersten Liga sehen will hat nix mit überzogener Erwartungshaltung zu tun weil es doch zumindest vom Stadionpublikum auch so nicht mehr erwartet wird.
Nein, wenn wir dem Umfeld einen Vorwurf machen wollen dann darin das "wir" es anscheinend schön finden der Depp zu sein und das als romantisches Alleinstellungsmerkmal betrachten und uns damit gegen alles wehren was diesen Zustand ändern könnte.
Aber Druck vom Umfeld hat in Nürnberg seit fünfzehn Jahren keiner mehr so richtig gehabt.
Weder als Trainer, noch als Vorstand und schon gar nicht als AR.
Und so nebenbei, das gleiche was jetzt in deinem Beispiel die Heidenheimer sagen haben vor zwanzig Jahren die Mainzer und vor dreißig die Freiburger gesagt. Nur die haben sich etz halt entwickelt und weder in Freiburg noch in Mainz könnte man heute noch mit "drei oder vier Jahre zweite Liga" kommen ohne das deren Umfeld unruhig werden würde.
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!