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Den Antrag habe ich gelesen, aber da steht doch DEIN Wortlaut "mit dem Gebären" nicht drin!
Du hast ja geschrieben "Er sagt, dass ... "Fußballerischer Nachwuchs muss ja wohl geboren werden
Ja und? Was hat das damiit zu tun? ihr solltet euch wirklich mal besser bemühen, Texte zu verestehen.
Alles anzeigenAlles anzeigenDen Antrag habe ich gelesen, aber da steht doch DEIN Wortlaut "mit dem Gebären" nicht drin!
Du hast ja geschrieben "Er sagt, dass ... "
Sorry, aber ich finde Deinen Wortlaut nur polemisch und unfair!
Was ist daran verkehrt, wenn man "Mütter" auch so bezeichnet, was sie sind: Mütter eben.
Und vor allem in dem Kontext gesehen, ist das doch auch richtig.
Mütter haben (meist) ein besseres Gespür für ihre Kleinen, das willst doch ihnen nicht absprechen?
Und er schreibt auch "...möglicherweise...".
Und "Mütter" sind ja auch nur eine Teilmenge des weiblichen Geschlechts.
Das eine schliesst das andere ja nicht aus.Hab ich was von Wortlaut geschrieben? Was definiert eine Mutter?
In der gesamten Formulierung wird nicht einmal gleichberechtigt auf Frauen eingegangen.
ALso nochmal, auch wenn ich den Antrag komisch finde und dagegen stimmen würde, wenn der so gestellt wird: ich finde nicht, daß solch eine Polemik wie du sie betreibst, besser ist. Ganz ehrlich erinnert mich dein Argument, daß Frauen Kinder gebären eher an rechte Gesinnung. Und die ist in dem Antrag von Sörgel nicht enthalten. Also wieso unetrstellst du ihm so etwas?
Er hat auf unterschiedliche Führungsstile verwiesen und dann gemeint, daß Fragen zum Internat von Müttern evtl. besser beantwortet werden können.
Ich hab keine Ahnung, was er damit meint. Evtl. bezweifelt er, daß im jetzigen Internat die Jungs nicht so adäquat betreut werden.
Das hat aber null mit deiner Aussage zu tun.
Er sagt doch deutlich, dass sie als Mütter Tipps für das Internat geben können. Nicht weil sie super kompetent sind, sondern weil sie Mütter sind.
Ich finde das total lächerlich und ich denke, dass eine Frau auch bereichernd für den FCN sein kann, ohne Mutter zu sein. Ich finde das ist eine sehr stereotypische Vorstellungen von Frauen:
Die sind halt bisschen sanfter und lieber, mütterlich - deswegen würden ein paar von ihnen dem AR nicht schaden.
Vielleicht blufft er nur, weil er bei den Mitgliederinnen punkten will...
frauen im ar..
Er sagt doch deutlich, dass sie als Mütter Tipps für das Internat geben können. Nicht weil sie super kompetent sind, sondern weil sie Mütter sind.
Ich finde das total lächerlich und ich denke, dass eine Frau auch bereichernd für den FCN sein kann, ohne Mutter zu sein. Ich finde das ist eine sehr stereotypische Vorstellungen von Frauen:
Die sind halt bisschen sanfter und lieber, mütterlich - deswegen würden ein paar von ihnen dem AR nicht schaden.
Nicht das dann die sitzung zum perfekter diner wird
Ach Kinners, ich finde Chaos hat völlig recht. Wäre es gut eine super Bewerberin für den Ar zu haben, ja klar, aber ob m/w/d diese Reduktion auf Mütter ist etwas 50ger.
Alles anzeigenHab ich was von Wortlaut geschrieben? Was definiert eine Mutter?
In der gesamten Formulierung wird nicht einmal gleichberechtigt auf Frauen eingegangen.
ALso nochmal, auch wenn ich den Antrag komisch finde und dagegen stimmen würde, wenn der so gestellt wird: ich finde nicht, daß solch eine Polemik wie du sie betreibst, besser ist. Ganz ehrlich erinnert mich dein Argument, daß Frauen Kinder gebären eher an rechte Gesinnung. Und die ist in dem Antrag von Sörgel nicht enthalten. Also wieso unetrstellst du ihm so etwas?
Er hat auf unterschiedliche Führungsstile verwiesen und dann gemeint, daß Fragen zum Internat von Müttern evtl. besser beantwortet werden können.
Ich hab keine Ahnung, was er damit meint. Evtl. bezweifelt er, daß im jetzigen Internat die Jungs nicht so adäquat betreut werden.
Das hat aber null mit deiner Aussage zu tun.
Na gut, ich droessel es noch einmal Wort fuer Wort auf:
Der Verein soll in seinen Bekanntmachungen und „Zukunftskommissionen“ ganz ausdrücklich den Wunsch äußern, dass Frauen sich für Aufsichtsratsämter bewerben.
Das sehe ich als unterstuetzenswerte Forderung.
Schon für diese Wahl waren Kandidatinnen vorhanden, auch echte Sympathisantinnen des Club, aber eben keine Mitglieder im Verein. Durch die in Antrag 5 vorgelegte Satzungsänderung zum Thema Zahl der AR-Mitglieder, wäre dieser Mangel schnell zu beheben.
Das ist extrem schwammig formuliert. Es gab Kandidatinnen, die aber keine Mitglieder sind. Eine Person kann nur Kandidatin sein, wenn sie Mitglied ist. Was das Sympathisantinnen in diesem Kontext bedeutet ist voellig unklar.
Frauen haben, so sagen Experten, keinen einseitigen Führungsstil, sind die besseren Konfliktmanager und „können Empathie“. Genau das braucht ein Traditionsverein mit Blick auf aktuelle Entwicklungen.
Das sind ein paar Softskills, die fuer Frauen in Fuehrungspersonen sprechen. Wie im gesamten weiteren (und auch vorausgehenden) Text, wird zu keinem Punkt die blosse Qualifikation der Frauen herangezogen. Warum?
Auch Fragen zum Internat des Vereins können Mütter möglicherweise besser beantworten als ein reiner „Männer-Aufsichtsrat“. Und das Internat ist für das Heranziehen von Fußballtalenten schließlich sehr wichtig.
Das ist eine haarstrauebende Argumentation. Warum sollten Muetter Fragen zum Internat besser beantworten als Maenner? Hier wird ausdruecklich der Begriff Mutter verwendet, nicht etwa Frauen. Das deutet darauf hin, dass im speziellen Muetter fuer diese Aufgabe geeignet sind. Warum?
Das ist eine haarstrauebende Argumentation. Warum sollten Muetter Fragen zum Internat besser beantworten als Maenner? Hier wird ausdruecklich der Begriff Mutter verwendet, nicht etwa Frauen. Das deutet darauf hin, dass im speziellen Muetter fuer diese Aufgabe geeignet sind. Warum?
Kapier ich doch selbst nicht. Nur was du gemacht hast mit dem "Gebären" war eine vollkommene Verfälschung seiner Aussage in eine Richtung , die für mich das Ganze mit rechter Ideologie verknüpft. Das hab ich kritisiert.
Eine Frau wird nun einmal durch das Geburtgeben zur Mutter. Inwiefern das in irgendeiner Form eine Bonus-Qualifikation fuer das NLZ dasteht ist fuer mich unklar. Aber in dem durchgehend von Frauen gesprochen wird, aber hier auf Muetter gewechselt wurde, scheint dahinter irgendeine Bedeutung zu stecken. 
Das ist eine haarstrauebende Argumentation. Warum sollten Muetter Fragen zum Internat besser beantworten als Maenner? Hier wird ausdruecklich der Begriff Mutter verwendet, nicht etwa Frauen. Das deutet darauf hin, dass im speziellen Muetter fuer diese Aufgabe geeignet sind. Warum?
Kapier ich doch selbst nicht. Nur was du gemacht hast mit dem "Gebären" war eine vollkommene Verfälschung seiner Aussage in eine Richtung , die für mich das Ganze mit rechter Ideologie verknüpft. Das hab ich kritisiert.
Nee, eigentlich nicht. Der Chaos hat ja nicht von Frauen auf Mütter gewechselt.
Kapier ich doch selbst nicht. Nur was du gemacht hast mit dem "Gebären" war eine vollkommene Verfälschung seiner Aussage in eine Richtung , die für mich das Ganze mit rechter Ideologie verknüpft. Das hab ich kritisiert.
Nee, eigentlich nicht. Der Chaos hat ja nicht von Frauen auf Mütter gewechselt.
Zitat Chaos:
Und der Antrag zu den Frauen ist auch großartig: Er sagt, dass sie einen anderen Führungsstil haben, Konflikte besser lösen und empathischer sind. Und dass sie Kinder gebähren können. Ich glaube die Frau von heute wird es lieben auf diese Eigenschaften reduziert zu werden!
Im Antrag steht.Frauen haben, so sagen Experten, keinen einseitigen Führungsstil, sind die besseren Konfliktmanager und „können Empathie“. Genau das braucht ein Traditionsverein mit Blick auf aktuelle Entwicklungen. Auch Fragen zum Internat des Vereins können Mütter möglicherweise besser beantworten als ein reiner „Männer-Aufsichtsrat“. Und das Internat ist für das Heranziehen von Fußballtalenten schließlich sehr wichtig.
Der Chaos schreibt was von daß sie Kinder gebären können. Das steht nicht in dem Antrag. Und hat für mich eine andere Bedeutung als wenn jemand schreibt, Mütter können Internatsführungen besser beurteilen. Wobei ich letzteres auch als Unsinn empfinde.
nur das, was Chaos daraus macht, ist etwas Schlimmeres.
Ach Kinners, ich finde Chaos hat völlig recht. Wäre es gut eine super Bewerberin für den Ar zu haben, ja klar, aber ob m/w/d diese Reduktion auf Mütter ist etwas 50ger.
Nur das Chaos das mit der „Mutter“ darauf reduziert. Nicht Sörgel.
Es ist allein Chaos Auslegung, nur weil Sörgel das Wort „Mutter“ erwähnt hat.
Sörgel stößt das Thema „Frauen in den Aufsichtsrat“ an, was richtig und begrüßenswert ist.
Alles anzeigenNee, eigentlich nicht. Der Chaos hat ja nicht von Frauen auf Mütter gewechselt.
Zitat Chaos:
Und der Antrag zu den Frauen ist auch großartig: Er sagt, dass sie einen anderen Führungsstil haben, Konflikte besser lösen und empathischer sind. Und dass sie Kinder gebähren können. Ich glaube die Frau von heute wird es lieben auf diese Eigenschaften reduziert zu werden!
Im Antrag steht.Frauen haben, so sagen Experten, keinen einseitigen Führungsstil, sind die besseren Konfliktmanager und „können Empathie“. Genau das braucht ein Traditionsverein mit Blick auf aktuelle Entwicklungen. Auch Fragen zum Internat des Vereins können Mütter möglicherweise besser beantworten als ein reiner „Männer-Aufsichtsrat“. Und das Internat ist für das Heranziehen von Fußballtalenten schließlich sehr wichtig.
Der Chaos schreibt was von daß sie Kinder gebären können. Das steht nicht in dem Antrag. Und hat für mich eine andere Bedeutung als wenn jemand schreibt, Mütter können Internatsführungen besser beurteilen. Wobei ich letzteres auch als Unsinn empfinde.
nur das, was Chaos daraus macht, ist etwas Schlimmeres.
Ja gut, wenn du eine derart einfache Transferleistung nicht hinbekommst, kann da jetzt ernsthaft keiner was dafür. Das anzukreiden ist mindestens erstaunlich
Hängt vielleicht mit dem Intellekt zusammen. Den manche hier anscheinend nicht haben.
Zitat Chaos:
Und der Antrag zu den Frauen ist auch großartig: Er sagt, dass sie einen anderen Führungsstil haben, Konflikte besser lösen und empathischer sind. Und dass sie Kinder gebähren können. Ich glaube die Frau von heute wird es lieben auf diese Eigenschaften reduziert zu werden!
Im Antrag steht.Frauen haben, so sagen Experten, keinen einseitigen Führungsstil, sind die besseren Konfliktmanager und „können Empathie“. Genau das braucht ein Traditionsverein mit Blick auf aktuelle Entwicklungen. Auch Fragen zum Internat des Vereins können Mütter möglicherweise besser beantworten als ein reiner „Männer-Aufsichtsrat“. Und das Internat ist für das Heranziehen von Fußballtalenten schließlich sehr wichtig.
Der Chaos schreibt was von daß sie Kinder gebären können. Das steht nicht in dem Antrag. Und hat für mich eine andere Bedeutung als wenn jemand schreibt, Mütter können Internatsführungen besser beurteilen. Wobei ich letzteres auch als Unsinn empfinde.
nur das, was Chaos daraus macht, ist etwas Schlimmeres.
Ja gut, wenn du eine derart einfache Transferleistung nicht hinbekommst, kann da jetzt ernsthaft keiner was dafür. Das anzukreiden ist mindestens erstaunlich
Ich wundere mich wieso du hier den Begriff Transferleistung einbringst. Chaos hat eine Aussage fehlinterpretiert.
Nein, ich habe sie anders interpretiert als du. Natürlich richtig 
Wenn man durchgängig von Frauen spricht und dann in einem spezifischen Kontext auf Mütter wechselt, ist davon auszugehen, dass dies nicht wahllos geschieht, vor allem in Anbetracht dessen, dass es sich hier nicht um irgendjemanden handelt, sondern einen erfolgreichen Professor.
Dieser Wechsel von Frauen zu Müttern beim Thema Kindererziehung/Jugendliche, impliziert dies, dass man eine besondere Eignung in diesem Gebiet sieht. Und das Mutter-Dasein beginnt nun einmal zwangsweise mit dem Gebären. Dementsprechend mein Hinweis, dass das Gebären offensichtlich sehr wichtig ist, schließlich ist das Mutter-Dasein ja ausschlaggebend um NLZs nach vorne zu bringen.
Durchgängig schreibt Prof. Sörgel von Frauen, nur im Internatsabschnitt wechselt er zu Müttern. Zufall? Ganz sicher!
Meiner Meinung nach ist die naheliegendste Erklärung die, dass Prof. Sörgel davon ausgeht, dass Mütter am besten wissen was gut für Kinder und Jugendliche ist und Kinderkram und Co. am besten von Müttern beurteilt werden kann.
Ich finde diese Sichtweise sehr engstirnig.
Alles anzeigenNein, ich habe sie anders interpretiert als du. Natürlich richtig
Wenn man durchgängig von Frauen spricht und dann in einem spezifischen Kontext auf Mütter wechselt, ist davon auszugehen, dass dies nicht wahllos geschieht, vor allem in Anbetracht dessen, dass es sich hier nicht um irgendjemanden handelt, sondern einen erfolgreichen Professor.
Dieser Wechsel von Frauen zu Müttern beim Thema Kindererziehung/Jugendliche, impliziert dies, dass man eine besondere Eignung in diesem Gebiet sieht. Und das Mutter-Dasein beginnt nun einmal zwangsweise mit dem Gebären. Dementsprechend mein Hinweis, dass das Gebären offensichtlich sehr wichtig ist, schließlich ist das Mutter-Dasein ja ausschlaggebend um NLZs nach vorne zu bringen.
Durchgängig schreibt Prof. Sörgel von Frauen, nur im Internatsabschnitt wechselt er zu Müttern. Zufall? Ganz sicher!
Meiner Meinung nach ist die naheliegendste Erklärung die, dass Prof. Sörgel davon ausgeht, dass Mütter am besten wissen was gut für Kinder und Jugendliche ist und Kinderkram und Co. am besten von Müttern beurteilt werden kann.
Ich finde diese Sichtweise sehr engstirnig.
Tut mir leid, Themavetfehlung auch hier.
Mütter ist ein viel weiterer Begriff als Frauen, die Kinder gebären. Man kann auch Mutter sein ohne Kinder zu gebären.
Wenn dur Frauen auf Kinder gebären reduziert hängst du einem Weltbild an, das ich abstoßend finde.
Das mit den Müttern, so wie es der Antragsteller geschrieben hat, löst bei mir nur ein "hä?" aus.
Abgesehen von diesem Diskurs über deine verfehlte Interpretation einer Aussage, würde ich gern zur Diskussion über den Antrag zurückkehren. Den halte ich in der Tat für unsinnig. Wenn eine Frau unbedingt in einer dieser letzten Männerdomänen als Aufsichtsräten kandidieren will, wird sie die Bedingung, rechtzeitig Mitglied zu werden, sicher nicht davon abhalten. Und ich bin überzeugt, dass Sie- zumindest bei einer OnlineJHV auch gewählt werden würde, wenn Sie eine überzeugende Qualifikation vorweisen könnte. Z.B. Nationaltrainerin , Nationalspielerin, Leiterin eines mindestens deutschlandweit erfolgreichen Unternehmens.
Auf einer normalen JHV müsste sie mit Sicherheit Chauvisprüche wegstecken die im Saal zu Gefühle führen. Vielleicht würde sie trotzdem bei entsprechender Qualifikation gewählt.
Dass Männer mit weit niedrigerer Qualifikation Aufsichtsrat werden können, wissen wir ja. Nicht wenigen genügt da dass der betreffende Fan ist oder einer von uns.
Allerdings ist dieses Wissen darum für Frauen emotional sehr entlasten. Sie brauchen sich gar nicht überlegen, ob sie sich das wirklich antun.
Also geht es nur mir so oder hat sonst noch jemand das Gefühl das die JHV im Chaos enden wird. 19 AR Kandidaten und was ich so lese Anträge ohne Ende. Noch dazu werden keine 1000 Miglieder ihren Senf abgeben sonder vielleicht 5000. Wir sollten um 8Uhr starten wenn wir um 22 Uhr fertig sein wollen. Das hat ja so schon manchmal von 18 Uhr bis 2 Uhr gedauert.
Alles anzeigenAlles anzeigenNein, ich habe sie anders interpretiert als du. Natürlich richtig
Wenn man durchgängig von Frauen spricht und dann in einem spezifischen Kontext auf Mütter wechselt, ist davon auszugehen, dass dies nicht wahllos geschieht, vor allem in Anbetracht dessen, dass es sich hier nicht um irgendjemanden handelt, sondern einen erfolgreichen Professor.
Dieser Wechsel von Frauen zu Müttern beim Thema Kindererziehung/Jugendliche, impliziert dies, dass man eine besondere Eignung in diesem Gebiet sieht. Und das Mutter-Dasein beginnt nun einmal zwangsweise mit dem Gebären. Dementsprechend mein Hinweis, dass das Gebären offensichtlich sehr wichtig ist, schließlich ist das Mutter-Dasein ja ausschlaggebend um NLZs nach vorne zu bringen.
Durchgängig schreibt Prof. Sörgel von Frauen, nur im Internatsabschnitt wechselt er zu Müttern. Zufall? Ganz sicher!
Meiner Meinung nach ist die naheliegendste Erklärung die, dass Prof. Sörgel davon ausgeht, dass Mütter am besten wissen was gut für Kinder und Jugendliche ist und Kinderkram und Co. am besten von Müttern beurteilt werden kann.
Ich finde diese Sichtweise sehr engstirnig.
Tut mir leid, Themavetfehlung auch hier.
Mütter ist ein viel weiterer Begriff als Frauen, die Kinder gebären. Man kann auch Mutter sein ohne Kinder zu gebären.
Wenn dur Frauen auf Kinder gebären reduziert hängst du einem Weltbild an, das ich abstoßend finde.
Das mit den Müttern, so wie es der Antragsteller geschrieben hat, löst bei mir nur ein "hä?" aus.
Abgesehen von diesem Diskurs über deine verfehlte Interpretation einer Aussage, würde ich gern zur Diskussion über den Antrag zurückkehren. Den halte ich in der Tat für unsinnig. Wenn eine Frau unbedingt in einer dieser letzten Männerdomänen als Aufsichtsräten kandidieren will, wird sie die Bedingung, rechtzeitig Mitglied zu werden, sicher nicht davon abhalten. Und ich bin überzeugt, dass Sie- zumindest bei einer OnlineJHV auch gewählt werden würde, wenn Sie eine überzeugende Qualifikation vorweisen könnte. Z.B. Nationaltrainerin , Nationalspielerin, Leiterin eines mindestens deutschlandweit erfolgreichen Unternehmens.
Auf einer normalen JHV müsste sie mit Sicherheit Chauvisprüche wegstecken die im Saal zu Gefühle führen. Vielleicht würde sie trotzdem bei entsprechender Qualifikation gewählt.
Dass Männer mit weit niedrigerer Qualifikation Aufsichtsrat werden können, wissen wir ja. Nicht wenigen genügt da dass der betreffende Fan ist oder einer von uns.
Allerdings ist dieses Wissen darum für Frauen emotional sehr entlasten. Sie brauchen sich gar nicht überlegen, ob sie sich das wirklich antun.
okay man sollte nicht mit Handy schreiben. Korrektur:" Aufsichtsräten" soll" Aufsichtsrätin" heißen
"die im Saal zu Gefühle führen" soll "die im Saal zu Gejohle führen" heißen.
Alles anzeigenAlles anzeigenNein, ich habe sie anders interpretiert als du. Natürlich richtig
Wenn man durchgängig von Frauen spricht und dann in einem spezifischen Kontext auf Mütter wechselt, ist davon auszugehen, dass dies nicht wahllos geschieht, vor allem in Anbetracht dessen, dass es sich hier nicht um irgendjemanden handelt, sondern einen erfolgreichen Professor.
Dieser Wechsel von Frauen zu Müttern beim Thema Kindererziehung/Jugendliche, impliziert dies, dass man eine besondere Eignung in diesem Gebiet sieht. Und das Mutter-Dasein beginnt nun einmal zwangsweise mit dem Gebären. Dementsprechend mein Hinweis, dass das Gebären offensichtlich sehr wichtig ist, schließlich ist das Mutter-Dasein ja ausschlaggebend um NLZs nach vorne zu bringen.
Durchgängig schreibt Prof. Sörgel von Frauen, nur im Internatsabschnitt wechselt er zu Müttern. Zufall? Ganz sicher!
Meiner Meinung nach ist die naheliegendste Erklärung die, dass Prof. Sörgel davon ausgeht, dass Mütter am besten wissen was gut für Kinder und Jugendliche ist und Kinderkram und Co. am besten von Müttern beurteilt werden kann.
Ich finde diese Sichtweise sehr engstirnig.
Tut mir leid, Themavetfehlung auch hier.
Mütter ist ein viel weiterer Begriff als Frauen, die Kinder gebären. Man kann auch Mutter sein ohne Kinder zu gebären.
Wenn dur Frauen auf Kinder gebären reduziert hängst du einem Weltbild an, das ich abstoßend finde.
Das mit den Müttern, so wie es der Antragsteller geschrieben hat, löst bei mir nur ein "hä?" aus.
Abgesehen von diesem Diskurs über deine verfehlte Interpretation einer Aussage, würde ich gern zur Diskussion über den Antrag zurückkehren. Den halte ich in der Tat für unsinnig. Wenn eine Frau unbedingt in einer dieser letzten Männerdomänen als Aufsichtsräten kandidieren will, wird sie die Bedingung, rechtzeitig Mitglied zu werden, sicher nicht davon abhalten. Und ich bin überzeugt, dass Sie- zumindest bei einer OnlineJHV auch gewählt werden würde, wenn Sie eine überzeugende Qualifikation vorweisen könnte. Z.B. Nationaltrainerin , Nationalspielerin, Leiterin eines mindestens deutschlandweit erfolgreichen Unternehmens.
Auf einer normalen JHV müsste sie mit Sicherheit Chauvisprüche wegstecken die im Saal zu Gefühle führen. Vielleicht würde sie trotzdem bei entsprechender Qualifikation gewählt.
Dass Männer mit weit niedrigerer Qualifikation Aufsichtsrat werden können, wissen wir ja. Nicht wenigen genügt da dass der betreffende Fan ist oder einer von uns.
Allerdings ist dieses Wissen darum für Frauen emotional sehr entlasten. Sie brauchen sich gar nicht überlegen, ob sie sich das wirklich antun.
Ich liebe es, wenn jemand eine Diskussion einleitet mit: "Falsch!" Aber da du es jetzt bereits zweimal gemacht hast: Nein, ich interpretiere es richtig, du falsch.
Wir können uns auch an irgendwelchen Mikro-Definitionen aufhängen und irgendwelche Sonder-Beispiele heranziehen, bei der das Gebären nicht mit dem Mutterdasein verknüpft ist, aber überwiegend ist das nun einmal der Fall.
Im BGB heißt es: „Mutter eines Kindes ist die Frau, die es geboren hat.
Dass es auch andere Fälle gibt, ist unbestritten, deswegen korrigiere ich mich dahingehend, dass Prof. Sörgel mit den letzten Sätzen des Antrags 6 die Qualifikation von Frauen hinsichtlich des NLZ überwiegend mit dem Gebären verknüpft.
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