Robert Klauß (Ex-Chef-Trainer)

  • Klare Anweisungen im Spiel, gute und kompetente Interviews, authentisches Auftreten, erste Schritte in der Umsetzung der Taktik sind zu erkennen.

    Ein guter Einstieg und das macht Hoffnung.

    Ich bin gespannt auf die ersten Pflichtspiele, wenn dann auch der Druck da ist.

    "Ich spiele am liebsten Freitags, dann kann man am Wochenende noch das ein oder andere Bierchen trinken", Hanno Behrens

  • Was wir brauchen ist Euphorie. Der Club war doch auch ohne Abstieg schon fast klinisch tot genug. Seid mal ehrlich, Clubspiele waren nur ne lastige Pflicht, aber maximal grausam die letzten beiden Jahre. Ich verstehe jeden, der auf die Bremse tritt, ihr habt ja recht, aber seit wann beurteilen wir unseren Club mit dem Kopf? Der Club ist schwarz oder weis, 0 oder 1, Sekt oder Selters. Unsere Euphorie kann das Team weit bringen.

    Dschulldichung, aber: unsere Euphorie bringt das Team nirgendwo hin. Das kann nur der Trainer und sein Team. Egal, ob wir nun euphorisiert sind oder skeptisch, ob wir Optimisten oder Pessimisten sind oder ob wir Wein oder Wasser trinken: es hat keinen Einfluß auf die Mannschaft.

    P.S.: Habe ich schon gesagt, dass ich den neuen Trainer bislang für einen guten Mann halte und seine Interviews mit Wohlgefallen höre?

    Im Übrigen bin ich der Meinung, daß Söder weg muss!

    Forenkicktipp-Sieger 2016/17 (2. Liga)

    Forenkicktipp-Sieger 2023/24 (1. Liga)

  • Also ich kann mich an kaum einen Trainer hier erinnern, der die Vorbereitung so systematisch angegangen ist und in Interviews so klare Aussagen vor allem bezüglich der Taktik getroffen hat. Meist kommt da von den Trainern nur Wischi-Waschi oder Phrasengedresche. Klauß ist wirklich ein intelligenter Kerl, der vermutlich auch aufgrund seines wachen Geistes Co-Trainer unter Nagelsmann war. Es ist ja keine Seltenheit, dass die Co-Trainer taktisch mindestens genauso fit sind wie ihre Cheftrainer. Die Zeiten als reine Hütchenaufsteller sind jedenfalls lange vorbei.

    Wo sich dann die Spreu vom Weizen trennt, das ist der Punkt Mannschaftsführung. Das kann natürlich nicht jeder Co-Trainer, egal wie versiert dieser in taktischer Sicht ist. Da sind schon etliche gescheitert, bei uns z.B. Oenning und Ismael. Manche wiederum können das viel besser, als man es ihnen zugetraut hat, siehe Hansi Flick. Bei Klauß ist es noch zu früh für ein Urteil, das ist klar, aber der erste Eindruck ist positiv. Ich denke die Spieler wissen es zu schätzen, dass da einer mit viel Ahnung ist, der zusammen mit Schweinsteiger einen jugendlichen Touch reinbringt und die Spieler versteht. Für die Spieler ist jetzt aber auch die Zeit der Alibis vorbei. Ich denke man hat wieder eine klare Struktur und jetzt liegt es an ihnen, zu liefern. Wer nicht mitzieht oder im System von Klauß keinen Platz findet, der darf gerne die Tribüne wärmen oder sich einen neuen Verein suchen.

  • Was wir brauchen ist Euphorie. Der Club war doch auch ohne Abstieg schon fast klinisch tot genug. Seid mal ehrlich, Clubspiele waren nur ne lastige Pflicht, aber maximal grausam die letzten beiden Jahre. Ich verstehe jeden, der auf die Bremse tritt, ihr habt ja recht, aber seit wann beurteilen wir unseren Club mit dem Kopf? Der Club ist schwarz oder weis, 0 oder 1, Sekt oder Selters. Unsere Euphorie kann das Team weit bringen.

    Dschulldichung, aber: unsere Euphorie bringt das Team nirgendwo hin. Das kann nur der Trainer und sein Team. Egal, ob wir nun euphorisiert sind oder skeptisch, ob wir Optimisten oder Pessimisten sind oder ob wir Wein oder Wasser trinken: es hat keinen Einfluß auf die Mannschaft.

    P.S.: Habe ich schon gesagt, dass ich den neuen Trainer bislang für einen guten Mann halte und seine Interviews mit Wohlgefallen höre?

    Meinst Du, Stimmungen werden von der Presse nicht eingefangen? Über den Club wird wieder positiv berichtet, sollte dir aufgefallen sein. Wir wissen, wie oft die Presse hier mitliest, auch hier ist im Vergleich zu vor 6 Wochen eine 180 grad Wendung vollzogen worden.

    "Bumbes" Schmidt: Die verschiedenen Dialekte zu verstehen, gab er sich gar nicht erst die Mühe: “Ich verstehe kein Wort von eurem Schmarrn. Ihr habt so zu reden wie wir Nürnberger”

  • Was wir brauchen ist Euphorie. Der Club war doch auch ohne Abstieg schon fast klinisch tot genug. Seid mal ehrlich, Clubspiele waren nur ne lastige Pflicht, aber maximal grausam die letzten beiden Jahre. Ich verstehe jeden, der auf die Bremse tritt, ihr habt ja recht, aber seit wann beurteilen wir unseren Club mit dem Kopf? Der Club ist schwarz oder weis, 0 oder 1, Sekt oder Selters. Unsere Euphorie kann das Team weit bringen.

    Dschulldichung, aber: unsere Euphorie bringt das Team nirgendwo hin. Das kann nur der Trainer und sein Team. Egal, ob wir nun euphorisiert sind oder skeptisch, ob wir Optimisten oder Pessimisten sind oder ob wir Wein oder Wasser trinken: es hat keinen Einfluß auf die Mannschaft.

    P.S.: Habe ich schon gesagt, dass ich den neuen Trainer bislang für einen guten Mann halte und seine Interviews mit Wohlgefallen höre?

    Und wie isst es, wenn wir Bier trinken?

  • Macht heute zusammen mit dem Torwarttrainer das Training der Torhüter, während die Spieler mit dem Athletiktrainer laufen sind.

    Nachdem du das heute geschrieben hast und es im Clip vorhin bei clubtv auftauchte ist klar, dass du jemand vom Verein bist ??? Sherlock Holmes ?️‍♂️

  • Dschulldichung, aber: unsere Euphorie bringt das Team nirgendwo hin. Das kann nur der Trainer und sein Team. Egal, ob wir nun euphorisiert sind oder skeptisch, ob wir Optimisten oder Pessimisten sind oder ob wir Wein oder Wasser trinken: es hat keinen Einfluß auf die Mannschaft.

    P.S.: Habe ich schon gesagt, dass ich den neuen Trainer bislang für einen guten Mann halte und seine Interviews mit Wohlgefallen höre?

    Und wie isst es, wenn wir Bier trinken?

    Isst egal, kannst auch Schnaps trinken.

    Im Übrigen bin ich der Meinung, daß Söder weg muss!

    Forenkicktipp-Sieger 2016/17 (2. Liga)

    Forenkicktipp-Sieger 2023/24 (1. Liga)

  • Was wir brauchen ist Euphorie. Der Club war doch auch ohne Abstieg schon fast klinisch tot genug. Seid mal ehrlich, Clubspiele waren nur ne lastige Pflicht, aber maximal grausam die letzten beiden Jahre. Ich verstehe jeden, der auf die Bremse tritt, ihr habt ja recht, aber seit wann beurteilen wir unseren Club mit dem Kopf? Der Club ist schwarz oder weis, 0 oder 1, Sekt oder Selters. Unsere Euphorie kann das Team weit bringen.

    Dschulldichung, aber: unsere Euphorie bringt das Team nirgendwo hin. Das kann nur der Trainer und sein Team. Egal, ob wir nun euphorisiert sind oder skeptisch, ob wir Optimisten oder Pessimisten sind oder ob wir Wein oder Wasser trinken: es hat keinen Einfluß auf die Mannschaft.

    P.S.: Habe ich schon gesagt, dass ich den neuen Trainer bislang für einen guten Mann halte und seine Interviews mit Wohlgefallen höre?

    Solche Stimmungen wie Euphorie, Aufbruchstimmung oder Pessimismus oder Untergangsstimmung sind letztlich doch ein Spiegel von dem, was man sieht, überzogen natürlich.

    Da passiert gerade etwas Gutes. Das kann man sehen.

    Wie weit das führt oder wohin oder wie fragil das letztlich wieder ist, kann natürlich keiner sagen.

    Aber zur Zeit macht das Spaß. :slightly_smiling_face:

    Wir können uns nicht aussuchen, wen wir lieben. (Jaime Lannister)

  • Testspiele sollte man nicht überbewerten. Besonders nicht die Spielergebnisse dabei.

    Interessanter sind eingeplante und getestete Veränderungen gegenüber der letzten Saison.

    Sehr auffällig ist, wie sich die Mannschaft verhält, wenn der Gegner im Ballbesitz ist. Der Club wartet nicht mehr darauf, wann es zum Fehlpass kommt, ist vielmehr sehr agressiv auf Pressing aus. Und alle machen mit. Räume sind allgemein gut zu und bei Ballbesitz sind Strukturen erkennbar, die ich lange vermisst habe. Darüber steht: Die Aufgaben scheinen schon jetzt klar zu sein und werden von der Mannschaft verstanden. Um das so zu sehen, muss man nicht gegen den FC Liverpool testen, da reicht schon ein Gegner auf gerademal Augenhöhe.

    Habe mir übrigens überlegt, ob ich diese positiven Wahrnehmungen hier posten soll. Schließlich weiß ich, wie schnell es gehen kann, mit weniger guten Wahrnehmungen. Kann mir nicht helfen, war noch nie so optimistisch, weil die Blender endlich vom Acker verschwunden sind und Könner das sportliche Ruder in der Hand haben

  • Hat gegen Hoffenheim klasse Anweisungen gegeben

    Er hat ja angedeutet, dass er viel weniger von außen coachen möchte und dass es in Hopfenheim deutlich zu viel war. Da bin ich aber gespannt, ob er die Rechnung mit manchen Spielern gemacht hat. Die brauchen wahrscheinlich ein Megaphone, um das alles zu verstehen. :grinning_face:

    einmal FCN --> immer FCN :withhearts:

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    Das was er erzählt klingt echt gut, das Trainerteam scheint echt nen richtig klaren Plan zu haben. Gefällt mir, als außenstehender Laie, alles ziemlich gut.

  • Das wird was.

    Der hat echt Ahnung von dem was er macht, ist dabei aber lernbereit und sieht sich selbst nicht als Oberschlaubi.

    Und vor allem hat er offensichtlich ein kompetentes Team, welches es hinbekommt, dass nicht die halbe Mannschaft immer wieder Einheiten wegen muskulärer Probleme abbrechen muss.

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