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Von der Sommervorbereitung ist sehr viel zu sehn. Auch da konnte man erkennen wohin die Reise geht.
Auch damals abgewiegelt von den Schönrednern und Experten hier drin: Testspiele bedeuten nix.
Theoretisch sind wir momentan vermutlich auch erster. Wegen der paar Minuten wo eine Profimannschaft mal Struktur hatte.
Wenn man als klar bessere Mannschaft vier Gegentore kassiert, kann aber wohl auch nicht davon reden, dass es ein gutes Spiel war.
Dann schau esdir halt nochmal an
Sehe ich auch so das diese Meinungen überzogen sind - das Problem ist aber selbst wenn wir die gefühlt bessere Mannschaft sind - am Ende brauchen wir aus solchen Spielen dann halt die Punkte. Ich bin scheinbar anders als Klauss der Meinung das 60 Minuten mithalten mit leichten Vorteilen eben nicht reicht wenn du die restlichen 30 Minuten dann die Gegentore fängst und das Spiel oder Punkte verlierst
Von der Sommervorbereitung ist sehr viel zu sehn. Auch da konnte man erkennen wohin die Reise geht.
Auch damals abgewiegelt von den Schönrednern und Experten hier drin: Testspiele bedeuten nix.
Theoretisch sind wir momentan vermutlich auch erster. Wegen der paar Minuten wo eine Profimannschaft mal Struktur hatte.
Die Vorbereitungsspiele müssen nicht unbedingt eine Vorhersage für die Saison sein. Bei uns aber leider schon. Setzt sich eben genauso fort.
Für mich stellt sich die Frage, hat Klauß noch die Kraft die Mannschaft mitzureisen. Das kann nur aus den Gesprächen hervorgehen. Als erstes muss sich die Mentalität ändern. Der Glaube, dass es über 90 Minuten möglich ist an sich zu glauben. Das in die Mannschaft einzuimpfen ist jetzt Aufgabe des Trainers und der sportlichen Leitung. Auch bei Spielen, die wir gewinnen hebe ich oft das Gefühl, dass die Mannschaft nach einer Führung gehemmt ist, aus Angst die Führung wieder zu verspielen, statt weiter draufzugehen aus das 2. und 3. Tor. Dabei aber auch konzentriert zu bleiben.
Von der Sommervorbereitung ist sehr viel zu sehn. Auch da konnte man erkennen wohin die Reise geht.
Auch damals abgewiegelt von den Schönrednern und Experten hier drin: Testspiele bedeuten nix.
Theoretisch sind wir momentan vermutlich auch erster. Wegen der paar Minuten wo eine Profimannschaft mal Struktur hatte.
Die Vorbereitungsspiele müssen nicht unbedingt eine Vorhersage für die Saison sein. Bei uns aber leider schon. Setzt sich eben genauso fort.
Kommt auch bei uns auf das wie an, es war ja nicht nur keine gute Vorbereitung sondern ziemlich schlecht. Alleine dieser Kick gegen Tirol...
Die Vorbereitungsspiele müssen nicht unbedingt eine Vorhersage für die Saison sein. Bei uns aber leider schon. Setzt sich eben genauso fort.
Kommt auch bei uns auf das wie an, es war ja nicht nur keine gute Vorbereitung sondern ziemlich schlecht. Alleine dieser Kick gegen Tirol...
Da hat sich leider schon angedeutet, dass keinerlei Plan entwickelt wurde, wie man generell die Spiele bestreiten will was die Offensive betrifft.
Für mich stellt sich die Frage, hat Klauß noch die Kraft die Mannschaft mitzureisen. Das kann nur aus den Gesprächen hervorgehen. Als erstes muss sich die Mentalität ändern. Der Glaube, dass es über 90 Minuten möglich ist an sich zu glauben. Das in die Mannschaft einzuimpfen ist jetzt Aufgabe des Trainers und der sportlichen Leitung. Auch bei Spielen, die wir gewinnen hebe ich oft das Gefühl, dass die Mannschaft nach einer Führung gehemmt ist, aus Angst die Führung wieder zu verspielen, statt weiter draufzugehen aus das 2. und 3. Tor. Dabei aber auch konzentriert zu bleiben.
Ich glaube ehrlich gesagt, dass das Problem viel tiefer liegt. Nach Fürth dachte ich auch mehr an die Mentalität, aber für mich stellt sich immer mehr heraus, dass es der Mannschaft an Struktur und System fehlt. Wir waren gegen Braunschweig Offensiv etwas stärker und haben dafür wieder die Defensive geopfert. Kann er ein solches der Mannschaft noch vermitteln? Da stimme ich zu, ist die Frage ob er die Mannschaft noch überzeugen kann.
Alles anzeigenTypischer Beitrag von dir. Du stellst es so hin, als würde er sich jetzt über die Pfiffe beschweren. Was er gar nicht gemacht hat. Das war in einer ganz anderen Situation, die so überhaupt nicht mehr vergleichbar ist.
Und ihm das jetzt wieder Wochen und Monate anzuhängen, wie seinen asymmetrischen Linksverteidiger, ist auch einfach unnötig bis zum geht nicht mehr. Wenn man auf eine Kehrtwende hofft, dann sollte man dem Personal auch Unterstützung geben. Aber davon kann hier überhaupt keine Rede sein. Seit seiner ersten Krise im Februar 2021 ist Klauß für viele schon gescheitert und er kann machen was er will, das Image bekommt er nicht weg. Wenns mal paar Spiele gut läuft, melden sich die Leute nicht mehr zu Wort, kommen aber aus den Löchern gekrochen, sobald es einmal nicht mehr läuft. "Ich habs ja schon immer gesagt!"
Und zynisch wirds dann, wenn die gleichen Personen Freiburg und Streich oder Heidenheim und Schmidt als leuchtendes Beispiel nennen. Die wären hier beide schon längst gescheitert gewesen. Weil dieses Umfeld einfach nicht in der Lage ist, die Verantwortlichen einfach mal auch in einer schlechten Phase zu unterstützen. Hier müssen sofort Schuldige ausgemacht werden und es müssen die Köpfe rollen. Siehe bsp. auch Mathenia-Thread. Deswegen bekommen wir auch seit Jahren nichts mehr auf die Kette.
Du schreibst, in EINER schlechten Phase. Ist ja nicht die erste. Den Fans kann man eigentlich nicht mangelnde Geduld vorwerfen. Gegen Heidenheim gabs zurecht Pfiffe. Wann zuvor? In der Ingolstadtsaison, auch damals mehr als verdient.
Und Heidenheim mit Schmidt, für die dürfte zweite Liga eben das Maß der Dinge sein. Ein Verein der aber schon paar Jahre Bundesliga (trotz allem Roth den man geboten bekommt) gespielt hat, polst du eben nicht um auf "zweite Liga passt, mehr wollen und brauchen wir nicht". Und in Freiburg ist eben auch eine Entwicklung zu sehen. Was hat sich denn bei uns entwickelt? Ich sehe im dritten Jahr unter RK immer noch Fußball zum wegschauen. Im DRITTEN Jahr. V.a. da er diese Saison ordentliche Offensivspieler dazu bekommen hat. Was ist von der kompletten Sommervorbereitung zu sehen? Nichts. Wo ist die Entwicklung im Vergleich zur Ingolstadt Saison? Gleich Null. RK bekommt jetzt weiterhin Zeit. Wenns am Freitag wieder schief geht, was dann?
Ehrliche Frage an dich. Wie lange soll es mit negativen Ergebnissen und Spielen so weitergehen? Bei wie vielen Niederlagen in den kommenden Spielen liegt deine persönliche Schmerzgrenze?
Wir haben in den letzten zehn Jahren acht Jahre in der 2. Liga verbracht. Sorry, aber die Realität ist, dass wir nicht mehr der gefühlte Erstligist sind, der sich in die zweite Liga verirrt hat, sondern wir sind ein typischer Zweitligist. Genauso wie St. Pauli, Heidenheim, Bochum (die wieder runter kommen werden), Fürth, Kiel, Sandhausen etc. Das tut scheisse weh, es ist aber nun einmal so. Deswegen ist es auch nicht mehr realistisch, jedes Jahr den Aufstieg mehr oder weniger zu erwarten. Da muss mittlerweile auch bei einem Verein wie uns vieles zusammenlaufen, dass wir auch nur eine Chance darauf haben. Und dieses Jahr läuft zumindest aktuell nun einmal nicht viel zusammen.
Der Saisonstart war scheisse, ich habe mir auch was anderes erhofft und vorgestellt. Es geht aber jetzt darum, sich zusammen aus diesem Loch zu kämpfen, sich im Mittelfeld zu stabilisieren und dann die Rückschlüsse zu ziehen, wo man sich eventuell in der Winterpause, spätestens aber im Sommer verbessern muss.
Und so lange wir nicht im Abstiegskampf versinken, denke ich über einen Trainerwechsel null nach. Dafür ist es viel zu früh, auch weil Klauß mich überzeugt hat, dass er Krisen bewältigen kann und aus einer Mannschaft das Maximum rausholen kann. Das hat er nämlich sowohl im Frühjahr 21 als auch 22 gezeigt.
Für mich stellt sich die Frage, hat Klauß noch die Kraft die Mannschaft mitzureisen. Das kann nur aus den Gesprächen hervorgehen. Als erstes muss sich die Mentalität ändern. Der Glaube, dass es über 90 Minuten möglich ist an sich zu glauben. Das in die Mannschaft einzuimpfen ist jetzt Aufgabe des Trainers und der sportlichen Leitung. Auch bei Spielen, die wir gewinnen hebe ich oft das Gefühl, dass die Mannschaft nach einer Führung gehemmt ist, aus Angst die Führung wieder zu verspielen, statt weiter draufzugehen aus das 2. und 3. Tor. Dabei aber auch konzentriert zu bleiben.
Ich glaube ehrlich gesagt, dass das Problem viel tiefer liegt. Nach Fürth dachte ich auch mehr an die Mentalität, aber für mich stellt sich immer mehr heraus, dass es der Mannschaft an Struktur und System fehlt. Wir waren gegen Braunschweig Offensiv etwas stärker und haben dafür wieder die Defensive geopfert. Kann er ein solches der Mannschaft noch vermitteln? Da stimme ich zu, ist die Frage ob er die Mannschaft noch überzeugen kann.
Hatten wir dieses Problem schon bei anderen Spielen? Ich hatte bisher nicht das Gefühl das wir derart Konteranfällig sind und die Defensive für die Offensive opfern. Ist jetzt ein ganz neues Thema bei uns entstanden? Dieses Harakiri kannte ich jetzt nur von Verbeek. Das wir Probleme bei langen Bällen haben und mit 2-3 Pässen unsere Abwehr blank dasteht kenne ich ja schon - aber das diese Probleme entstehen weil wir gerade Offensiv aktiv waren ist mir in dieser Prägnanz neu
Von der Sommervorbereitung ist sehr viel zu sehn. Auch da konnte man erkennen wohin die Reise geht.
Auch damals abgewiegelt von den Schönrednern und Experten hier drin: Testspiele bedeuten nix.
Theoretisch sind wir momentan vermutlich auch erster. Wegen der paar Minuten wo eine Profimannschaft mal Struktur hatte.
Die Vorbereitungsspiele müssen nicht unbedingt eine Vorhersage für die Saison sein. Bei uns aber leider schon. Setzt sich eben genauso fort.
Natürlich haben Tests eine Vorhersagekraft.
Der Eindruck dass sie nichts aussagen entsteht dadurch dass die Erkenntnisse aus diesen in eine Verbesserung einfließen. Bei uns ist das nicht passiert. Bei uns gibt es ja kaum Verbesserung bei den offensichtlichsten Defiziten wie Ecken oder Besetzung von Räumen. Das ist alles nur noch lachhaft eigentlich und sicher kein Grund irgendwas schön zu reden.
Ich glaube ehrlich gesagt, dass das Problem viel tiefer liegt. Nach Fürth dachte ich auch mehr an die Mentalität, aber für mich stellt sich immer mehr heraus, dass es der Mannschaft an Struktur und System fehlt. Wir waren gegen Braunschweig Offensiv etwas stärker und haben dafür wieder die Defensive geopfert. Kann er ein solches der Mannschaft noch vermitteln? Da stimme ich zu, ist die Frage ob er die Mannschaft noch überzeugen kann.
Hatten wir dieses Problem schon bei anderen Spielen? Ich hatte bisher nicht das Gefühl das wir derart Konteranfällig sind und die Defensive für die Offensive opfern. Ist jetzt ein ganz neues Thema bei uns entstanden? Dieses Harakiri kannte ich jetzt nur von Verbeek. Das wir Probleme bei langen Bällen haben und mit 2-3 Pässen unsere Abwehr blank dasteht kenne ich ja schon - aber das diese Probleme entstehen weil wir gerade Offensiv aktiv waren ist mir in dieser Prägnanz neu
In gewisser Art und Weise schon, nur haben wir bei den meisten anderen Spielen viel mehr Wert auf die Defensive gelegt, dadurch ging dann nach vorne gar nichts mehr. Die Balance passt einfach hinten und vorne nicht.
Alles anzeigenDu schreibst, in EINER schlechten Phase. Ist ja nicht die erste. Den Fans kann man eigentlich nicht mangelnde Geduld vorwerfen. Gegen Heidenheim gabs zurecht Pfiffe. Wann zuvor? In der Ingolstadtsaison, auch damals mehr als verdient.
Und Heidenheim mit Schmidt, für die dürfte zweite Liga eben das Maß der Dinge sein. Ein Verein der aber schon paar Jahre Bundesliga (trotz allem Roth den man geboten bekommt) gespielt hat, polst du eben nicht um auf "zweite Liga passt, mehr wollen und brauchen wir nicht". Und in Freiburg ist eben auch eine Entwicklung zu sehen. Was hat sich denn bei uns entwickelt? Ich sehe im dritten Jahr unter RK immer noch Fußball zum wegschauen. Im DRITTEN Jahr. V.a. da er diese Saison ordentliche Offensivspieler dazu bekommen hat. Was ist von der kompletten Sommervorbereitung zu sehen? Nichts. Wo ist die Entwicklung im Vergleich zur Ingolstadt Saison? Gleich Null. RK bekommt jetzt weiterhin Zeit. Wenns am Freitag wieder schief geht, was dann?
Ehrliche Frage an dich. Wie lange soll es mit negativen Ergebnissen und Spielen so weitergehen? Bei wie vielen Niederlagen in den kommenden Spielen liegt deine persönliche Schmerzgrenze?
Wir haben in den letzten zehn Jahren acht Jahre in der 2. Liga verbracht. Sorry, aber die Realität ist, dass wir nicht mehr der gefühlte Erstligist sind, der sich in die zweite Liga verirrt hat, sondern wir sind ein typischer Zweitligist. Genauso wie St. Pauli, Heidenheim, Bochum (die wieder runter kommen werden), Fürth, Kiel, Sandhausen etc. Das tut scheisse weh, es ist aber nun einmal so. Deswegen ist es auch nicht mehr realistisch, jedes Jahr den Aufstieg mehr oder weniger zu erwarten. Da muss mittlerweile auch bei einem Verein wie uns vieles zusammenlaufen, dass wir auch nur eine Chance darauf haben. Und dieses Jahr läuft zumindest aktuell nun einmal nicht viel zusammen.
Der Saisonstart war scheisse, ich habe mir auch was anderes erhofft und vorgestellt. Es geht aber jetzt darum, sich zusammen aus diesem Loch zu kämpfen, sich im Mittelfeld zu stabilisieren und dann die Rückschlüsse zu ziehen, wo man sich eventuell in der Winterpause, spätestens aber im Sommer verbessern muss.
Und so lange wir nicht im Abstiegskampf versinken, denke ich über einen Trainerwechsel null nach. Dafür ist es viel zu früh, auch weil Klauß mich überzeugt hat, dass er Krisen bewältigen kann und aus einer Mannschaft das Maximum rausholen kann. Das hat er nämlich sowohl im Frühjahr 21 als auch 22 gezeigt.
Ja gut, sagen wir, wir vergessen Platz 1-6. Legen im Sommer nach. Wie lautet dann das Saisonziel für 23/24? Du wirst auf Dauer nicht mit so Mittelmaß Zielen die Leute zufrieden stellen. Hab ich ehrlich gesagt auch keinen Bock drauf. Aufstieg, klar. Schwierig. Muss nicht sein. Ich könnte mit dem ersten Drittel leben. Aber dafür erwarte ich persönlich (steinigt mich dafür) eine Sportliche Entwicklung, Fußball, der das Wort Fußball auch verdient. Ich hab kein Problem damit, wenn wir in Liga 2 bleiben. Aber ehrlich gesagt nicht als graue Maus. Dafür ist mir die geopferte Zeit und das Geld zu schade. Und so wirst du auch keine neue Generation nachziehen auf Dauer. Es muss eine Entwicklung erkennbar sein. Bei uns leider nicht der Fall. Weder Fußballerisch, noch in der Mentalität, die man für Liga 2 benötigt.
Wir haben in den letzten zehn Jahren acht Jahre in der 2. Liga verbracht. Sorry, aber die Realität ist, dass wir nicht mehr der gefühlte Erstligist sind, der sich in die zweite Liga verirrt hat, sondern wir sind ein typischer Zweitligist. Genauso wie St. Pauli, Heidenheim, Bochum (die wieder runter kommen werden), Fürth, Kiel, Sandhausen etc. Das tut scheisse weh, es ist aber nun einmal so. Deswegen ist es auch nicht mehr realistisch, jedes Jahr den Aufstieg mehr oder weniger zu erwarten. Da muss mittlerweile auch bei einem Verein wie uns vieles zusammenlaufen, dass wir auch nur eine Chance darauf haben. Und dieses Jahr läuft zumindest aktuell nun einmal nicht viel zusammen.
Der Saisonstart war scheisse, ich habe mir auch was anderes erhofft und vorgestellt. Es geht aber jetzt darum, sich zusammen aus diesem Loch zu kämpfen, sich im Mittelfeld zu stabilisieren und dann die Rückschlüsse zu ziehen, wo man sich eventuell in der Winterpause, spätestens aber im Sommer verbessern muss.
Und so lange wir nicht im Abstiegskampf versinken, denke ich über einen Trainerwechsel null nach. Dafür ist es viel zu früh, auch weil Klauß mich überzeugt hat, dass er Krisen bewältigen kann und aus einer Mannschaft das Maximum rausholen kann. Das hat er nämlich sowohl im Frühjahr 21 als auch 22 gezeigt.
Ja gut, sagen wir, wir vergessen Platz 1-6. Legen im Sommer nach. Wie lautet dann das Saisonziel für 23/24? Du wirst auf Dauer nicht mit so Mittelmaß Zielen die Leute zufrieden stellen. Hab ich ehrlich gesagt auch keinen Bock drauf. Aufstieg, klar. Schwierig. Muss nicht sein. Ich könnte mit dem ersten Drittel leben. Aber dafür erwarte ich persönlich (steinigt mich dafür) eine Sportliche Entwicklung, Fußball, der das Wort Fußball auch verdient. Ich hab kein Problem damit, wenn wir in Liga 2 bleiben. Aber ehrlich gesagt nicht als graue Maus. Dafür ist mir die geopferte Zeit und das Geld zu schade. Und so wirst du auch keine neue Generation nachziehen auf Dauer. Es muss eine Entwicklung erkennbar sein. Bei uns leider nicht der Fall. Weder Fußballerisch, noch in der Mentalität, die man für Liga 2 benötigt.
Dafür muss sich aber an der kompletten Struktur des Vereins was ändern. Ausgliederung muss her, Geld muss reingepumpt werden, Talente müssen verpflichtet und nicht nur geliehen werden, etc. pp.
So wie wir aktuell aufgestellt sind, ist eine nachhaltige Entwicklung nicht möglich und jede Saison ist irgendwie ein Lotteriespiel. Entwickeln sich unsere Leihspiel nicht gut, sind sie keine Verstärkung. Sind sie eine Bereicherung, sind sie nach der Leihe weg und wir stehen doof da. Dann müssen noch ein bis zwei Vertragsspieler gehen, weil wir das Geld brauchen, und schon gibts wieder einen Umbruch, den man erstmal kompensieren muss.
Ja gut, sagen wir, wir vergessen Platz 1-6. Legen im Sommer nach. Wie lautet dann das Saisonziel für 23/24? Du wirst auf Dauer nicht mit so Mittelmaß Zielen die Leute zufrieden stellen. Hab ich ehrlich gesagt auch keinen Bock drauf. Aufstieg, klar. Schwierig. Muss nicht sein. Ich könnte mit dem ersten Drittel leben. Aber dafür erwarte ich persönlich (steinigt mich dafür) eine Sportliche Entwicklung, Fußball, der das Wort Fußball auch verdient. Ich hab kein Problem damit, wenn wir in Liga 2 bleiben. Aber ehrlich gesagt nicht als graue Maus. Dafür ist mir die geopferte Zeit und das Geld zu schade. Und so wirst du auch keine neue Generation nachziehen auf Dauer. Es muss eine Entwicklung erkennbar sein. Bei uns leider nicht der Fall. Weder Fußballerisch, noch in der Mentalität, die man für Liga 2 benötigt.
Dafür muss sich aber an der kompletten Struktur des Vereins was ändern. Ausgliederung muss her, Geld muss reingepumpt werden, Talente müssen verpflichtet und nicht nur geliehen werden, etc. pp.
So wie wir aktuell aufgestellt sind, ist eine nachhaltige Entwicklung nicht möglich und jede Saison ist irgendwie ein Lotteriespiel. Entwickeln sich unsere Leihspiel nicht gut, sind sie keine Verstärkung. Sind sie eine Bereicherung, sind sie nach der Leihe weg und wir stehen doof da. Dann müssen noch ein bis zwei Vertragsspieler gehen, weil wir das Geld brauchen, und schon gibts wieder einen Umbruch, den man erstmal kompensieren muss.
Ausgliederung wäre ich schon lange dafür. Hätte auch kein Problem mit einem Investor.
So lange der Großteil aber der Romantik mit e.V. nachhängt....
Hecking hat sich mittlerweile ja deutlich positioniert im Bild Interview. Ist leider ein Plus Artikel, aber er steht definitiv hinter dem Trainer. Dieses ständige Trainer feuern führt zu nichts. Das Braunschweig Spiel kann er momentan auch noch nicht erklären, aber er selbst hatte auch ein paar mal solche Spiele in seiner Karriere. Letztendlich werden sie das jetzt gemeinsam analysieren und Lösungen finden. Er hat noch mehr gesagt aber ich kann jetzt hier nicht den gesamten Artikel wiedergeben.
Hecking hat sich mittlerweile ja deutlich positioniert im Bild Interview. Ist leider ein Plus Artikel, aber er steht definitiv hinter dem Trainer. Dieses ständige Trainer feuern führt zu nichts. Das Braunschweig Spiel kann er momentan auch noch nicht erklären, aber er selbst hatte auch ein paar mal solche Spiele in seiner Karriere. Letztendlich werden sie das jetzt gemeinsam analysieren und Lösungen finden. Er hat noch mehr gesagt aber ich kann jetzt hier nicht den gesamten Artikel wiedergeben.
Wäre nett gewesen, wenn man die Lösung in der Saisonvorbereitung gesucht hätte.
Dafür muss sich aber an der kompletten Struktur des Vereins was ändern. Ausgliederung muss her, Geld muss reingepumpt werden, Talente müssen verpflichtet und nicht nur geliehen werden, etc. pp.
So wie wir aktuell aufgestellt sind, ist eine nachhaltige Entwicklung nicht möglich und jede Saison ist irgendwie ein Lotteriespiel. Entwickeln sich unsere Leihspiel nicht gut, sind sie keine Verstärkung. Sind sie eine Bereicherung, sind sie nach der Leihe weg und wir stehen doof da. Dann müssen noch ein bis zwei Vertragsspieler gehen, weil wir das Geld brauchen, und schon gibts wieder einen Umbruch, den man erstmal kompensieren muss.
Ausgliederung wäre ich schon lange dafür. Hätte auch kein Problem mit einem Investor.
So lange der Großteil aber der Romantik mit e.V. nachhängt....
Die Ausgliederung wäre ein Schritt den man gehen sollte, auch um sich alleinstehender für die Profimannschaft zu finanzieren und den Rest des Vereins in einem anderen Topf zu pflegen. Ein Investor ist kein Ausschluss eines e.V. siehe Union Berlin, ein Investor kann aber oft zu großen Problemen führen, vor allem jenachdem wie das Ziel und der Erfolg gewertet wird. Hopp und Kölmel sind hier sehr gute Beispiele die dem Verein zu einem immensen Erfolg verhalfen aber sich nicht aufdrängen und nur Profit ziehen wollen.
Einen Investor möchte ich eigentlich verhindern so lange es geht und wenn dann nur Gelder in einem Rahmen die ein Überleben des Vereins auch ohne Investor garantieren und gleichzeitig sollte es einer sein der den Verein im Herzen trägt und sein bestes will und nicht nur Profit
Wir haben in den letzten zehn Jahren acht Jahre in der 2. Liga verbracht. Sorry, aber die Realität ist, dass wir nicht mehr der gefühlte Erstligist sind, der sich in die zweite Liga verirrt hat, sondern wir sind ein typischer Zweitligist. Genauso wie St. Pauli, Heidenheim, Bochum (die wieder runter kommen werden), Fürth, Kiel, Sandhausen etc. Das tut scheisse weh, es ist aber nun einmal so. Deswegen ist es auch nicht mehr realistisch, jedes Jahr den Aufstieg mehr oder weniger zu erwarten. Da muss mittlerweile auch bei einem Verein wie uns vieles zusammenlaufen, dass wir auch nur eine Chance darauf haben. Und dieses Jahr läuft zumindest aktuell nun einmal nicht viel zusammen.
Der Saisonstart war scheisse, ich habe mir auch was anderes erhofft und vorgestellt. Es geht aber jetzt darum, sich zusammen aus diesem Loch zu kämpfen, sich im Mittelfeld zu stabilisieren und dann die Rückschlüsse zu ziehen, wo man sich eventuell in der Winterpause, spätestens aber im Sommer verbessern muss.
Und so lange wir nicht im Abstiegskampf versinken, denke ich über einen Trainerwechsel null nach. Dafür ist es viel zu früh, auch weil Klauß mich überzeugt hat, dass er Krisen bewältigen kann und aus einer Mannschaft das Maximum rausholen kann. Das hat er nämlich sowohl im Frühjahr 21 als auch 22 gezeigt.
Ja gut, sagen wir, wir vergessen Platz 1-6. Legen im Sommer nach. Wie lautet dann das Saisonziel für 23/24? Du wirst auf Dauer nicht mit so Mittelmaß Zielen die Leute zufrieden stellen. Hab ich ehrlich gesagt auch keinen Bock drauf. Aufstieg, klar. Schwierig. Muss nicht sein. Ich könnte mit dem ersten Drittel leben. Aber dafür erwarte ich persönlich (steinigt mich dafür) eine Sportliche Entwicklung, Fußball, der das Wort Fußball auch verdient. Ich hab kein Problem damit, wenn wir in Liga 2 bleiben. Aber ehrlich gesagt nicht als graue Maus. Dafür ist mir die geopferte Zeit und das Geld zu schade. Und so wirst du auch keine neue Generation nachziehen auf Dauer. Es muss eine Entwicklung erkennbar sein. Bei uns leider nicht der Fall. Weder Fußballerisch, noch in der Mentalität, die man für Liga 2 benötigt.
Ich verstehe deine Argumentation, aber das ist eben ein Paradoxon beim FCN oder generell bei Traditionsvereinen: Sie haben sich mittlerweile als etwas Schlechteres etabliert als die Fans zu glauben meinen. Dadurch passt es nicht, wenn die Ansprüche fälschlicherweise langfristig 1.Liga (Hoffnung ungleich Anspruch) sind, es aber einfach nicht zu den Umständen passt.
Das ist ja auch eine meiner Kritikpunkte an einige Club-Fans: Die Realität wird meist ausgeblendet und man akzeptiert die heutige Situation nicht. Dann kommt eben auch Unzufriedenheit dazu, es wird nicht mehr unterstützt und zack: Der FCN bzw. der Traditionsverein wird weiter bergab fahren, obwohl man das Gegenteil wird. Und dann wundert man sich, warum der FCN/der Traditionsverein sich einer Talfahrt beugen muss.
Im Sport wie im Leben kriegt man nur mit Geduld und harter Arbeit Dinge, die man sich als Ziel setzt. Wer dies nicht beachten will oder in Kurzfristigkeit lebt, der wird sicherlich in seinem Leben entweder überdurchschnittlich viel Glück gehabt haben, um seine Ziele zu erreichen, oder er wird seine echten Ziele einfach nicht erreicht haben. So hart es klingt, aber geschenkt wird nur wenigen Menschen auf der Welt etwas richtig Großes. Das trifft auch auf Sportvereine zu.
Wenn wir dann aber beim Thema Ausgliederung sind, könnten wir das mit dem Geschenk dann doch nochmal anders interpretieren: Geld wäre da, um den Weg zum Ziel mit guter, aber dennoch harter Arbeit, immerhin etwas leichter zu gestalten.
In der dritten Saison, kann man aber nicht von Kurzfristigkeit reden, sorry.
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, weshalb man ohne Not den Vertrag so frühzeitig bis 2024 verlängert hat. Der Vertrag lief ja noch bis 2023. Dass die Vorbereitung und der Saisonstart derart schlecht verlaufen würden, damit hat wohl niemand gerechnet. Aber auch bei einem etwas besseren Saisonbeginn, der ins obere Mittelfeld führt, wäre doch am Ende der Saison 2023 ein guter Zeitpunkt gewesen, um einen Wechsel zu vollziehen. Dann hätte man von den drei Jahren Klauss als Übergangszeit von den unteren Rängen ins Mittelfeld sprechen können und mit einem neuen Trainer ab 2023 einen neuen Impuls setzen können, da man am Ende doch nicht ganz mit Klauss dort angelangt ist, wo man eigentlich hin wollte.
Wenn die ersten 10 Spiele dagegen sehr gut gelaufen wären, dann hätte man sich ja z.B. immer noch im Herbst/Winter zusammensetzen können, um über eine Verlängerung zu sprechen. Mich hat Klauss in den ersten beiden Jahren noch nicht so sehr überzeugt als dass man vor Saisonbeginn gleich bis 2024 hätte verlängern müssen.
