Alles anzeigenIch habe es mir auch grad angeschaut.
Die ansonsten sehr gute und reflektierte PK wird ab dieser Frage etwas komisch.
Da kommt er wieder, der brave Robert Klauss, der nicht möchte, dass seine Mannschaft auf den Platz geht um irgendjemanden herzuspielen.
Wir wollen erst mal brav die Mitte zu laufen und wenn wir nach 20 Minuten kein Gegentor bekommen haben versuchen wir dann auch mal was offensives, weil wir ja erst dann die Sicherheit haben.
Für mich steht da zwischen den Zeilen, dass wir keine Can-Do-Mentalität haben und das Heft des Handelns nicht in die Hand nehmen ( sollen).
Wenn Wir dann den ersten Fehler machen und 0:1 zurückliegen fehlt uns dann erst recht der Plan.
Was soll man jetzt als Fan mit diesen Aussagen anfangen? Mich macht das nicht glücklich, aber vielleicht bin ich auch zu Fussball-Romantisch.
Ich glaube fest daran, dass ein Team mit einer Can-Do-Mentalität eher über sich hinaus wachsen kann , als eine ängstliche Mannnschaft , die ein defensives Gegen -den-Ball-Konzept umsetzen soll mit der Hoffnung erst mal kein Gegentor zu bekommen und abzuwarten was der Gegner anbietet.
Den Rest der PK fand ich sehr souverän, einleuchtend und reflektiert.
sorry, das ist für mich so nicht erkennbar.
"herspielen".
das geschieht mit vollkommen unterlegenen gegnern.
und bei der frage von dem herrn journalisten ging es um die attitüde VOR dem spiel, den gegner "herzuspielen".
das wäre schlichtweg vollkommen abgehoben und hätte rein gar nichts mit einer professionellen einstellung zu tun.
blöds gwaaf, welchem sich keblawi bediente. rote ohren soll er bekommen.
von achtung dem gegner gegenüber (überheblichkeit kommt vor dem fall - vollkommen unbekannt bei uns) mal gar nicht zu sprechen.
daher hat unser trainer richtig und souverän geantwortet.