Welche Rolle hat dann der Steinmetz jetzt eigentlich?
Das interessiert mich auch sehr
Tobias Schweinsteiger (Ex-Co-Trainer)
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Welche Rolle hat dann der Steinmetz jetzt eigentlich?
Das interessiert mich auch sehr
"Co-Trainer" gemäß fcn.de. Ich könnte mir vorstellen, dass vorallem das Thema Belastungssteuerung bei Steinmetz liegt.
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Man darf wirklich daran zweifeln, mit welcher inneren Motivation, sich wirklich voll für den FCN einzusetzen, ein Schweinsteiger wirken kann.
Ich beantworte das mal mit einem irritierten Fragezeichen und hoffe, der Mann geht seine Aufgabe unabhängig professionell an.
??
wärst du fussballtrainer und wärst trotzdem clubfan, würdest du nicht die Bayern trainieren, hättest du die Chance dazu?
ist doch quatsch!
ausserdem hat der kerl bei 1000 vereinen gespielt! er hat auch für den hsv gearbeitet und alles gegeben, obwohl er schon in Lübeck gespielt hat, vllt gibt's da ja auch ne Rivalität
HSV und Lübeck geht. Was gar nicht geht ist Lübeck und St. Pauli.
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Ah, die Sippenhaft ist zurück. Gehen wir direkt den Schritt weiter und verlangen künftig Bluttest, Ariernachweis und fränkische Wurzeln zurück bis ins 8. Jahrhundert für jeden, der beim Club anfängt? Wäre nur konsequent.
Debberle, ihr.
Herzlich Willkommen dem neuen Co-Trainer.
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Wann sehe ich denn effektiv was einer dieser Co-Trainer oder Motivatoren uvm. bewirkt hat..... ???
Zb letzte Saison unser Ski-Super-Motivator.....
Na wenn du das nicht gesehen hast dann tust du mir leid...... So schnell bergab ging’s noch nie
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Nürnberg kann nicht anders.
Das ist respektlos, aber Argentinier sind so.
Ging Gebhart an den Hals.
Singt laut "BVB, Hurensöhne."
Und dann einfach tonnenweise Interviews, in denen er sich als Saubermann präsentiert hat, der er weiß Gott nicht ist.
Ich mochte Schweinsteiger deswegen auch lange Zeit nicht. Aber 2014 habe ich ihm verziehen nach dem Titelgewinn. Seine starke Leistung im Finale, dieser unbedingte Wille, das bleibt in Erinnerung. Als er dann noch von den Bayern weg ist, ist er mir plötzlich fast schon sympathisch geworden.
Was ich aber nicht unbedingt stehen lassen kann, und deswegen habe ich auch nachgefragt, das ist der Vorwurf er sei asozial. Alles was du aufzählst, sind vielleicht Unsportlichkeiten, aber nicht wirklich asoziales Verhalten. Wenn man ganz ehrlich ist: asozial war am ehesten das Spucken von Pinola. Er mag provoziert worden sein, aber das rechtfertigte nicht diese Reaktion. Hier haben wir natürlich auch ein Stück weit mit der FCN-Brille argumentiert, ich meine Fanliebling vs. Bayern-Symbolfigur, wer kann da schon gewinnen?
Und der Rest...? Gebhart, mein Gott, das sind Emotionen... "BVB Hurensöhne" - na ja, wenn Wolf sich über Fürth lustig macht ist das natürlich was anderes oder?... "Nürnberg kann nicht anders" - ok, das ist arrogant, so war er am Anfang auch... "Argentinier sind so" - bisschen ein dummes Vorurteil (wenn er das so gesagt hat, wusste davon nix), aber zum Einen ist er eh nicht unbedingt der Hellste, zum Anderen trifft das m.E. auf die Fussballer durchaus zu (nicht auf die Argentinier allgemein). Ich kenne keine unsportlichere NM als Argentinien, man erinnere sich an die Handgreiflichkeiten bei der WM 2006 oder das Getrete im WM-Finale 2014. Oder an die Hand Gottes... oder als Otamendi vor 2 Jahren dem am Boden liegenden Kroaten den Ball absichtlich an den Kopf schießt. Ich vermute mal Schweini hatte da speziell die Bilder aus der Heim-WM im Kopf.Also alles in allem ist Schweini am Anfang seiner Karriere durchaus ne streitbare Figur gewesen, aber mittlerweile ist das Schnee von gestern und ich habe Respekt vor seiner Karriere. Selbst wenn Schweini als Sportdirektor käme, würde ich das absolut begrüßen, denn von seiner Strahlkraft würde der Club definitiv profitieren und was interessieren da noch olle Kamellen?
Pinolas Nummer war zweifelsfrei ziemlich asozial, hätte Schweinsteiger Pinola daraufhin eine gezimmert, bzw. irgendeinen Quatsch gesagt, hätte ich das auch sicherlich nicht kritisch gesehen.
Ich kann Schweinsteiger nicht leiden, dazu stehe ich, fand ihn durchgehend überall ziemlich nervig, verkörpert eine grauenhafte Mischung aus Bayern- und Nationalmannschaftsmentslität, misst mit zweierlei Maß, ist bei Weitem auch nicht der liebe Schweini zu den ihn die Medien zeitweise machen wollten.
Aber schlussendlich geht es da um persönliche Dinge, weswegen ich das nicht 100% rational sehe, wie du ja auch nicht.
Außerdem ist es völlig unerheblich mit Hinblick auf T. Schweinsteiger, der kann ja nix für seinen Bruder
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Co-Trainer sind kein Wasserkopf, wie will man in Kleingruppen was erarbeiten, wenn es nur einen Trainer gibt. Der Kader besteht mind. aus 25, 26 Spielern
Ich gebe zu es war etwas überspitzt formuliert. ?
Bei jungen Trainern ein evtl. Korrektiv, aber ich bleibe dabei, für mich eher „beliebig austauschbares Personal“ ?
Und mir missfällt dieses wenn der Chef geht muss ich auch den kompletten staff mit ersetzen....
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4 kompetente Augen sehen mehr als 2 kompetente Augen. Ich gehe mal schwer davon aus, dass jeder Cheftrainer sich hin und wieder mit seinen Co-Trainern unterhält.
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Als Spieler beim Jahn, Unterhaching und den kleinen Bauern war er nicht schlecht. Als Co-Trainer hab ich ihn nicht verfolgt, aber rein menschlich tausend mal lieber er als sein Bruder.
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Wurde laut Hecking nicht von ihm, sondern von Robert Klauß ausgesucht. Kennen sich wohl von früheren U17 Duellen und sind über die Zeit im Kontakt geblieben.
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In diesem Artikel wird spekuliert, ob Batista Meier nicht doch auch noch nach Nürnberg wechselt, da er eine Beziehung zum Tobi hat. Aber eigentlich geht s im Artikel um den Tobi... wobei ich nicht glaube, dass er den Job als Trainer der Bayern Amas bekommen hätte, gibt dahingehend ältere Notizen.
Tobias Schweinsteiger zurück nach Bayern: Was bedeutet das für die FCB-Talente? - FuPa
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Was steht in diesen Notizen?
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Ich mochte Schweinsteiger deswegen auch lange Zeit nicht. Aber 2014 habe ich ihm verziehen nach dem Titelgewinn. Seine starke Leistung im Finale, dieser unbedingte Wille, das bleibt in Erinnerung. Als er dann noch von den Bayern weg ist, ist er mir plötzlich fast schon sympathisch geworden.
Was ich aber nicht unbedingt stehen lassen kann, und deswegen habe ich auch nachgefragt, das ist der Vorwurf er sei asozial. Alles was du aufzählst, sind vielleicht Unsportlichkeiten, aber nicht wirklich asoziales Verhalten. Wenn man ganz ehrlich ist: asozial war am ehesten das Spucken von Pinola. Er mag provoziert worden sein, aber das rechtfertigte nicht diese Reaktion. Hier haben wir natürlich auch ein Stück weit mit der FCN-Brille argumentiert, ich meine Fanliebling vs. Bayern-Symbolfigur, wer kann da schon gewinnen?
Und der Rest...? Gebhart, mein Gott, das sind Emotionen... "BVB Hurensöhne" - na ja, wenn Wolf sich über Fürth lustig macht ist das natürlich was anderes oder?... "Nürnberg kann nicht anders" - ok, das ist arrogant, so war er am Anfang auch... "Argentinier sind so" - bisschen ein dummes Vorurteil (wenn er das so gesagt hat, wusste davon nix), aber zum Einen ist er eh nicht unbedingt der Hellste, zum Anderen trifft das m.E. auf die Fussballer durchaus zu (nicht auf die Argentinier allgemein). Ich kenne keine unsportlichere NM als Argentinien, man erinnere sich an die Handgreiflichkeiten bei der WM 2006 oder das Getrete im WM-Finale 2014. Oder an die Hand Gottes... oder als Otamendi vor 2 Jahren dem am Boden liegenden Kroaten den Ball absichtlich an den Kopf schießt. Ich vermute mal Schweini hatte da speziell die Bilder aus der Heim-WM im Kopf.Also alles in allem ist Schweini am Anfang seiner Karriere durchaus ne streitbare Figur gewesen, aber mittlerweile ist das Schnee von gestern und ich habe Respekt vor seiner Karriere. Selbst wenn Schweini als Sportdirektor käme, würde ich das absolut begrüßen, denn von seiner Strahlkraft würde der Club definitiv profitieren und was interessieren da noch olle Kamellen?
Pinolas Nummer war zweifelsfrei ziemlich asozial, hätte Schweinsteiger Pinola daraufhin eine gezimmert, bzw. irgendeinen Quatsch gesagt, hätte ich das auch sicherlich nicht kritisch gesehen.
Ich kann Schweinsteiger nicht leiden, dazu stehe ich, fand ihn durchgehend überall ziemlich nervig, verkörpert eine grauenhafte Mischung aus Bayern- und Nationalmannschaftsmentslität, misst mit zweierlei Maß, ist bei Weitem auch nicht der liebe Schweini zu den ihn die Medien zeitweise machen wollten.
Aber schlussendlich geht es da um persönliche Dinge, weswegen ich das nicht 100% rational sehe, wie du ja auch nicht.
Außerdem ist es völlig unerheblich mit Hinblick auf T. Schweinsteiger, der kann ja nix für seinen Bruder
So unterschiedlich sind die Meinungen. Ich mag den Bastian Schweinsteiger. Für mich unsterblich seitdem WM-Finale 2014.
Klar war der immer beim "falschen" Verein, aber er ist wie Pinola eine Identifikationsfigur.
Dazu nationale wie internationale Titel, immer sympathisch, keine Ahnung, ich fand den Schweini schon immer gut. Mein Vater war damals vor vielen Jahren im übrigen in München an der einen Tankstelle als Leiter mit drin, da fuhren Luca Toni und Ribery und Co mit ihren fetten Audis vor, der einzig nicht abgehobene war wohl Schweinsteiger.
Was mich auch bestätigt. Aber wie gesagt, ist Geschmackssache. Klar gabs auch negative Sachen wie bei jedem anderen Fußballer.
Ich empfehle dir trotzdem mal die Doku auf Amazon Prime
auch wenn du sie nicht gucken wirst, doch ganz sehenswert. -
Hatte ein Co-Trainer nach einem Tag schon einmal so viele Seiten?
Also was Namen angeht, sind wir in jedem Fall erstklassig. -
Gefällt mir nicht. Klauß im Sandwich zwischen Hecking und Heckings Co-Trainer.Das birgt in sportlich schlechten Zeiten ganz massiv Konfliktpotential. Der Klauß braucht Freiräume, um sich zu entwickeln, diese Konstellation ist da sicher nicht förderlich.
Mögen mich die kommenden Erfolge eines besseren belehren, aber vorerst sehe ich das als Heckings ersten größeren Fehler.
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Eben,is ja net so daß Hecking ihm den aufgedrückt hat.
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Gefällt mir nicht. Klauß im Sandwich zwischen Hecking und Heckings Co-Trainer.Das birgt in sportlich schlechten Zeiten ganz massiv Konfliktpotential. Der Klauß braucht Freiräume, um sich zu entwickeln, diese Konstellation ist da sicher nicht förderlich.
Mögen mich die kommenden Erfolge eines besseren belehren, aber vorerst sehe ich das als Heckings ersten größeren Fehler.
Ach du grüne Neune, ich glaube, da siehst du jetzt Dinge, die es gar nicht gibt!
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Gefällt mir nicht. Klauß im Sandwich zwischen Hecking und Heckings Co-Trainer.Das birgt in sportlich schlechten Zeiten ganz massiv Konfliktpotential. Der Klauß braucht Freiräume, um sich zu entwickeln, diese Konstellation ist da sicher nicht förderlich.
Mögen mich die kommenden Erfolge eines besseren belehren, aber vorerst sehe ich das als Heckings ersten größeren Fehler.
Finde dein Bedenken jetzt etwas weit hergeholt...Hecking hat im Interview gesagt, dass er Klauß nicht in seine Trainerentscheidungen reinreden will...und das kaufe ich ihm ab. Ich glaube, dass die Zusammenarbeit sogar auf einer grossen Vertrauensbasis fungiert. Ausserdem hat Klauß ihn als Co gewollt. Deshalb finde ich es als sehr pessimistisch hier von einem Fehler Heckings zu sprechen. Der Dieter weiss was er tut...da bin ich ziemlich sicher.
Mein Gefühl sagt mir, dass der Staff nicht nur fachlich und qualitativ gut aufgestellt ist, sondern auch menschlich zusammen passt.
Ich bin jedes Jahr guter Hoffnung...aber dieses Jahr bin ich sogar guter Dinge, weil da endlich mal Typen an den wichtigen Positionen sind, die Ahnung von Fussball haben.
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Gebhart?
isst auf der Asozialenrangstufe ziemlich weit oben dabei.
Frechheit
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Was steht in diesen Notizen?
Dass der Tobi sich durchaus die Cheftrainer-Rolle bei den Amas vorstellen kann (keine Ahnung ob er das wirklich gesagt hat oder nur Speku der Schreiber), die Vereinsbosse aber nicht so ganz, wegen noch geringen Erfahrungen und der noch laufenden Ausbildung. Und dass die Fans wiederum überzeugt wären, dass der Tobi der richtige wäre, ein "Sebastian 2" zu werden, den vor 2 Jahren ja auch nur wenige gekannt haben.... so ähnlich... ist schon ein paar Wochen her... auf Fupa und mMn auch AZ bzw. Meinung von Bazis.
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