Ich verstehe ehrlich gesagt diese Gehalts- und Motivationsdiskussion in Bezug auf Profifußballer nicht!
Die kriegen den Arsch voll Geld und dafür sollen sie auch entsprechend was leisten. Ohne Mimimi.
Frag mal nach bei einem Mitarbeiter vom Bratwursthoenes ob der täglich Stress und Druck hat! Das Berufsleben ist für die meisten ein gigantischer Stressfaktor!
Und warum um alles in der Welt kann ein Profifußballer nach seiner aktiven Laufbahn keinen „normalen“ Beruf ausüben, sondern muss mit 36 als Privatier dastehen?
Sorry, ist keine Neiddiskussion, jedoch so zu tun als ob die armen Profis übermenschliches leisten, während die die für ihr Gehalt zahlen den ganzen Tag Eierschaukeln, ist nicht angemessen!
Kennt jemand die Theorie vom relativen Unglück? Die besagt nämlich nichts anderes als das die Sorgen von Max Mustermann genauso schwer wiegen wie die von Karl Heinz Rumpelstilzchen.
Also hört mir bitte auf für diese Privilegierten Ausreden zu suchen!